Fehlende Leistung beim 75kW/102PS ACV TDI - auch 88/151PS (Fehlersuche)

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
  • Hier nochmal als Zusammenfassung (vllt mal Post Nr. 1 neu editieren?):

    Links:

    https://www.t4forum.de/doku/index.php…urbo_beseitigen
    https://www.t4forum.de/doku/index.php…laderdruckseite
    http://www.t4-wiki.de/wiki/Turbolader_%28Fehlersuche%29

    Einst: EZ 98 RHD VW T4 Caravelle, 08 `11 (255tkm) bis 10 `16 (370tkm)
    Jetzt: EZ 12 VW Crafter L3H2, 09`16 (93tkm)

    Einmal editiert, zuletzt von Melchior (8. Juli 2013 um 19:02)

  • Hab mir heute mal die Arbeit gemacht bzg. Leistungsverlust bei meinem ACV und bin auf Fehlersuche gegangen und es hat nicht lange gedauert bis ich den Fehler gefunden habe nachdem ich den LLK demontiert habe, ein

    1. Abezogener Unterdruckschlauch (Unterdruckdose für Saugrohrklappe) - wieder reingesteckt

    2. durchgescheuerter Unterdruckschlauch (Turbolader Druckdose) - gekürzt und wieder aufgeschoben

    und siehe da......... er rennt wieder, hurraaa :thumbup:

    Mein Tipp : prüft bei Leistungsverlust eures ACV erst einmal die Unterdruckschläuche, diese sind in den meisten Fällen ganz schön marode und spröde geworden nach den Jahren.

  • Hallo zusammen,

    bei meinem ACV war auch plötzlich der Turbolader ohne Funktion. Na gut, bei inzwischen 287.000km auf der Uhr, lag natürlich ein Turbolader-Defekt recht nahe.

    Aber, habe erst mal Eure Liste durchgecheckt und siehe da, schon bei Position fünf war die Fehlerquelle ausgemacht:


    "Druckdose (Ladedruckregelventil) fest ?"

    Das Ding hat geschlabbert wie ein Lämmerschwanz. Statt den Turbo zu bedienen hat das Gestänge die Druckdose, mangels fester Verbindung, vom Turbo weg gedrückt.
    Statt neuem Turbo, habe ich eine fehlende Schraube ersetzt und die anderen beiden wieder fest geschraubt, fertig!

    Danke! :thumbup:

  • Hi,guck mal ob der öleinfüllstutzen wackelt......der ist mit 4 schrauben auf den ventildeckel geschraubt,da drunter sind 2 gummi dichtringe......wenn die verschlissen sind kann der dadurch falschluft ziehen und läuft nicht mehr richtig,weil da auch der schlauch von der kurbelwellenentlüftung dran ist und der widerum am turbo eingang hingeht......bei mir habe ich die 2 ringe erneuert und siehe da,zieht wieder top und wieder gewohntest drehmoment untenraus.

  • Hab mir heute mal die Arbeit gemacht bzg. Leistungsverlust bei meinem ACV und bin auf Fehlersuche gegangen und es hat nicht lange gedauert bis ich den Fehler gefunden habe nachdem ich den LLK demontiert habe, ein

    1. Abezogener Unterdruckschlauch (Unterdruckdose für Saugrohrklappe) - wieder reingesteckt

    2. durchgescheuerter Unterdruckschlauch (Turbolader Druckdose) - gekürzt und wieder aufgeschoben

    und siehe da......... er rennt wieder, hurraaa :thumbup:

    Mein Tipp : prüft bei Leistungsverlust eures ACV erst einmal die Unterdruckschläuche, diese sind in den meisten Fällen ganz schön marode und spröde geworden nach den Jahren.

    Hatte genau das gleiche Problem . War heut in Sittensen ( Autoteile Sittensen ) ,Dort wurde genau das gleiche Problem behoben . Jetzt ist es nur noch ein Spaß Auto . Es macht einfach nur noch spaß das Teil zu Fahren . Der geht wieder richtig ab . Gott sei Dank habe ich Urlaub und kann ihn schön ausprobieren . :)

    Der Busfahren zum Beruf gemacht hat.

    Jetzt Rentner,das heißt jetzt habe ich ein Kessel Buntes und die Treppe.

    ICH darf leider keinen Bus mehr fahren. :aufreg:


    T4 Multivan (Bj 07.93) 07.1993 - 05.2012
    T4 Multivan Generation (Bj 11.01) 05.2012 bis 10.04.2020

  • Ich bin bei meinem immer noch auf der Suche nach 0,1 bar Ladedruck. Gefühlt hat er aber gut Leistung. Also kein Notlauf etc. Nur hinkt der Ist-Druck immer dem Soll-Druck hinterher. Das N75 muss eigentlich nie arbeiten. Die oft angesprochenen Überschwinger im Ist-Druck habe ich auch nicht. Ich bin nun am N75 zugange. Dazu habe ich mal eine Verständnisfrage, ob ich richtig liege.

    Das Anschlussbild in der Wiki ist definitv korrekt? Wo der einzelne Anschluss (nähe des Steckers) ist ist der Turbodruck-Eingang (wenn man die Beschriftung lesen kann oben). In der Mitte sozusagen ist der Anschluss für die Druckdose. Unten also direkt neben dem Druckdosen-Ausgang ist die Entlüftung. Soweit korrekt?

    Wie verhält sich das Ventil denn im ausgebauten zustand am Strom bzw. kein Strom? Da ich mein MSG gerade nicht habe, kann ich keine Stellglieddiagnose machen.
    Wenn ich kein Strom drauf gebe und in den Turbo-Eingang blase, kommt etwas Luft am Druckdoesen-Ausgang raus UND an der Entlüftung. Also die sind beide offen. Ist das richtig so? Kommt mir sehr merkwürdig vor, dass der Turbo-Druck ja dann durch das Ventil entweicht. Muss es nicht so sein, dass es nur am Druckdosen-Ausgang raus kommt?

    Wenn ich Strom draufgebe (Dauerhaft 12V) dann ist das Ventil dicht. Zumindest bei dem Druck den ich schaffe reinzublasen. Müsste doch dann irgendwo was aufgehen, oder?

    Hab ich da einen Denkfehler?

  • Hallo RTK6

    Ich habe bezüglich der Schlauchbelegung am N75 mir auch meine Gedanken gemacht... wie auch @:POM in einem anderen Thread, den ich gerade nicht finde.

    Mein Problem bei der Schlauchbelegung wie im Wiki ist folgendes:

    Der Überdruck vom Turbolader wird (getaktet durch das N75) entweder direkt zur Druckdose oder ins Freie (über den Luftfilter, unterer Ausgang des N75) geleitet. Das heißt auch, dass ein bestehender Überdruck am N75 nur dann abgebaut werden kann, wenn der Turbo weniger Druck liefert als an der Druckdose gerade anliegt. Demnach fällt der Druck am Steuereingang der Druckdose langsamer ab, die Druckdose bleibt länger betätigt als sie könnte... das Wastegate also länger offen als es bräuchte...

    Eine Abhilfe könnte sein, wie von POM damals vorgeschlagen, den oberen und den mittleren Schlauch am N75 zu vertauschen. Also den Turbodruck auf den mittleren Anschluss legen und die Ansteuerung der Druckdose auf den oberen Anschluss des N75.

    Wenn ich richtig überlegt habe, ergäbe sich folgende Konsequenz:
    Der Steuereingang der Druckdose wird entweder zum Turbo hin geschaltet (wie vorher auch) oder ins Freie. So könnte der Überdruck zwischen N75 und Druckdose schnell abgebaut werden. Auch würde dann der Turbodruck nicht teilweise ins Freie geleitet.
    (Das N75 wirkt nach meiner Erkenntnis, die auch falsch sein kann, wie ein Umschalter. Dieser soll den oberen Anschluß entweder mit dem mittleren Anschluß oder dem unteren Anschluß verbinden.)

    Ich selber habe die Schläuche noch nicht vertauscht, aber vielleicht findet sich ja jemand, der das einmal ausprobiert...


    Was meinst Du dazu?

    Es grüßt freundlich

    der LH-Bulli aus Aachen.

  • Wenn ich keinen Strom drauf gebe und in den Turbo-Eingang blase, kommt etwas Luft am Druckdoesen-Ausgang raus UND an der Entlüftung. Also die sind beide offen. Ist das richtig so?

    Ich denke nicht.

    Muss es nicht so sein, dass es nur am Druckdosen-Ausgang raus kommt?

    Genau.

    Wenn ich Strom draufgebe (Dauerhaft 12V) dann ist das Ventil dicht. Zumindest bei dem Druck den ich schaffe reinzublasen. Müsste doch dann irgendwo was aufgehen, oder?

    So ist es - der Testdruck müsste vollständig über die Entlüftung entweichen.
    Zwei Möglichkeiten:
    1. Das Ventil ist kaputt - Öldampf, Alterung, Temperatur, ... alles nicht gut für die Steuermembranen.
    2. Das falsche Ventil - ich habe vor längerer Zeit mal bei Bosch ein N75 gekauft (hatten die aus ihrer Teileliste herausgesucht) - sah genau so aus wie das alte, funktionierte aber nicht. Gewundert, zurückgegeben, getauscht ... dann ging`s.

    Das N75 wirkt nach meiner Erkenntnis, die auch falsch sein kann, wie ein Umschalter. Dieser soll den oberen Anschluß entweder mit dem mittleren Anschluß oder dem unteren Anschluß verbinden.

    Diese Analogie zum Elektrischen finde ich ... abenteuerlich.
    Strom ist es i.d.R. wurscht, in welche Richtung er fließt - ob eine Membran mit Feder aber von links oder rechts mit Kraft beaufschlagt, ist ganz und gar nicht egal.
    Im Übrigen: ein funktionierendes N75 funktioniert - da muss man gar nichts umstöpseln.

    2 Mal editiert, zuletzt von yellowone (15. April 2014 um 09:29)

  • Danke. Meine Vermutung war jetzt, dass durch dieses Problem der Druck entweicht. Der Aufbau des Drucks geht auch sehr träge von statten.

    Ich hatte vor ca. zwei Jahren schon mal Probleme. Das lag damals aber am Ladedruckgeber. Ich habe mir damals ein neues Ventil bei VW gekauft. Da es das Problem damals nicht behoben hatte, hab ich es wieder ausgebaut um es auch mal durchzupusten. Dieses Ventil verhält sich genauso wie das Alte. Also wie oben beschrieben. Leider kann ich es nicht mehr einbauen, weil ich einen Schlauchanschluss kaputt gemacht habe. Echt blöd gelaufen. Aber was mich wundert ist, dass es sich genauso verhält. Oder hat VW mir etwa ein defektes geliefert?

  • Dieses Ventil verhält sich genauso wie das Alte.


    Die Frage ist, ob "Durchpusten" ein geeignetes Kontrollinstrument ist.
    Zumindest müsste dafür der Druckdosen-Anschluss verschlossen sein, da dort ja ein relevanter Gegendruck aufgebaut werden muss.
    Letztlich wird nur ein neues Ventil Klarheit bringen ... für ne Menge Euros.

  • Das frage ich mich auch. Wenn ich meinen Finger auf den Druckdosen-Ausgang halte, geht der gesamte Druck vom pusten in die Entlüftung. Wenn ich die Entlüftung zu halte geht alles in den Druckdosen-Ausgang. Das ganze stufenlos, also egal wie sehr ich es zu halte. Das ganze bei beiden Ventilen. Wenn ich nichts zu halte, kommts bei beiden Ausgängen raus.

  • Das frage ich mich auch. Wenn ich meinen Finger auf den Druckdosen-Ausgang halte, geht der gesamte Druck vom pusten in die Entlüftung. Wenn ich die Entlüftung zu halte geht alles in den Druckdosen-Ausgang. Das ganze stufenlos, also egal wie sehr ich es zu halte. Das ganze bei beiden Ventilen. Wenn ich nichts zu halte, kommts bei beiden Ausgängen raus.

    Ich habe mir vor ein paar Tagen gerade ein neues N75 bei VW kaufen müssen (beim Ausbauen des alten einen Nippel abgebrochen). Es verhält sich hier genauso: im stromlosen Zustand entweicht gleichzeitig Luft aus den Abgängen zur Druckdose und zur Entlüftung, wenn man in den Turbo-Anschluss pustet. Beim alten N75 war es genauso. Nachdem was ich hier jetzt gelesen habe, denke ich, dass diese Funktionsweise normal ist.

  • Guten Abend,

    ich hoffe ich bin im richtigen Thread....


    Ich besitze seit ca. einem Jahr meinen T4 Multivan (7DB) 2,5 TDI 102PS, Bj 1997, 197.000km, Zahnriemen vor 4 Jahren bei 162000km getauscht. Letztes Jahr wurde noch ein Partikelfilter eingebaut.

    Über Ostern habe ich das erste mal meinen Wohnwagen drangehängt, hatte also keine Ahnung wie sich das auf die Fahrweise auswirkt.
    Ohne Hänger ist eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 165 km/h möglich. Der Wohnwagen hat ca.1500 kg und auf dem Dach ist eine Dachbox + 2 Surfbretter.

    Mit dem Wohnwagen komme ich gerade so auf 80km/h nach langer Zeit auf 95km/h. Gerade Strecke. Das kommt mir sehr wenig vor.

    Bevor ich jetzt lange suche was es ist und die Liste abarbeite - ist das vielleicht sogar normal bei dem Gewicht des Wohnwagens? Hat da jemand von Euch Erfahrungen ?

    Vorab vielen Dank für die eine oder andere Info.

    Viele Grüße

    Jensens

    Einmal editiert, zuletzt von Jensens (14. August 2014 um 11:06)

  • Hallo,

    ich denke ich habe genau das hier beschriebene Problem auch seit einer Weile bei meinem Bus. Speziell bei Beschleunigung am Berg im 4. Gang ab ca. 2800 U/min sackt die Leistung deutlich spürbar ab. Dann ist keine Beschleunigung mehr möglich ... der Bus wird langsamer. Nach Abstellen des Motors funktioniert es meistens wieder.

    Gefühlt begonnen hat alles, als eines Nachts bei 100km/h am Berg einfach der Motor ausging. Der ADAC hat ihn zwar nach einigen Startversuchen wieder anbekommen, aber ab da war die Gesamtleistung irgendwie geringer.
    Nach dem obligatorischen Werkstattbesuch zum durchchecken (Kraftstoff-/Luftfiltertausch, ohne nennenswerte Ursachenerkenntnis) hat das beschriebene Problem begonnen. Daraufhin nochmal in die Werkstatt und von dem Phänomen berichtet.
    Die Werkstatt hat dann ein Magnetventil und Ansauglufttemperatursensor ersetzt. Da das Problem weiter bestand, bin ich nach ein paar Tagen nochmal in die Werkstatt. Dann der Vorschlag für 1500€ den Turbolader zu ersetzen.
    Ich habe dankend abgelehnt.

    Ich bin leider bisher nicht beim Auto schrauben versiert. Daher meine Frage, gibt es jemanden im Raum Stuttgart/Karlsruhe, der mir bei der Ursacheneingrenzung helfen kann?
    Oder kennt jemand zumindest eine zuverlässige Werkstatt, die diesen Fehler für kleines Geld behebt?

    Viele Grüße,
    Thomas

  • Moin.
    Hallo Jensens.
    Lauf mal eine Steigung hoch.Und die gleiche Strecke nochmal mit einem Rucksack Voll Steinen.
    Denke dann erklärt es sich von alleine. :D
    LG Heino

    Der Busfahren zum Beruf gemacht hat.

    Jetzt Rentner,das heißt jetzt habe ich ein Kessel Buntes und die Treppe.

    ICH darf leider keinen Bus mehr fahren. :aufreg:


    T4 Multivan (Bj 07.93) 07.1993 - 05.2012
    T4 Multivan Generation (Bj 11.01) 05.2012 bis 10.04.2020

    Einmal editiert, zuletzt von Gundi (25. Oktober 2014 um 08:32)

  • Hallo zusammen,
    ich habe seit 3 Monaten einen T4 Bj.1996 75 KW ACV und seit einigen Tagen folgendes Problem : beim Starten und losfahren wollen,kommt er nicht über 1500 Umdrehungen. Läuft er allerdings ca.10 min. im Leerlauf warm, klappt es meisten. am fritag und auch heute in der Früh, fing er während der Fahrt an zu "stottern" , kam nicht mehr über 40 km/h hinaus und ist dann ausgegangen.

    Wer kann mir da helfen. ?(

    LG

  • Zitat


    Von Zebro
    Ich bin leider bisher nicht beim Auto schrauben versiert. Daher meine Frage, gibt es jemanden im Raum Stuttgart/Karlsruhe, der mir bei der Ursacheneingrenzung helfen kann?
    Oder kennt jemand zumindest eine zuverlässige Werkstatt, die diesen Fehler für kleines Geld behebt?

    Hallo Thomas

    wie du Sicher schon erkannt hast ist die billigste Art nicht immer die beste. Wenn ich Probleme habe ist es für mich wichtig, daß der "Fehler" gefunden wird! Es kann sehr viel sein. Einer, der meines Wissens viel Ahnung hat ist Herr Rentschler. Meister bei VAG-Händler Maurer in Holzgerlingen. Er war derjenige, der bei meinem Fahrzeug den Fehler analysiert und auch gefunden hat, nachdem ein anderer VAG Händler 1500 Euro bei der Garantie abrechnen konnte und der Fehler hinterher immer noch war.

    viel Erfolg
    Wilfried

  • Hallo Alpinist,

    vielen Dank für deinen Tipp. Da komme ich jeden Tag 2 mal dran vorbei. Wie du sicherlich bemerkt hast, sprach ich von "kleinem Geld", nicht von billig, und das bewusst. Ich mag nur eine Werkstatt haben, die mir nicht ohne eine definitive Fehleranalyse erstellt zu haben einen 1500€ teuren Turbo aufschwatzen will, wenn der offensichtlich bis 2800U/min noch funktioniert ... es also wahrscheinlich nicht an der mechanischen Turbine liegt.

    Ich habe mich inzwischen im t4-wiki schlau gemacht und denke ich habe jetzt einigermaßen verstanden wie das Turbo-System grundsätzlich funktioniert.
    Da Temperatursensor und N75 Magnetventil von der Werkstatt ja schon (angeblich) getauscht wurden,habe ich das erst mal hinten angestellt. Bei näherer Inspektion ist mir die Kurbelgehäuseentlüftung und der Verbindungsschlauch zum (Unterdruck-) Ansaugrohr des Turbos aufgefallen. Schaut euch mal bitte dazu im Anhang die Bilder an und sagt mir, ob das so aussehen sollte.
    Während der Schlauch direkt am Turbo zum LMM (der sich ja üblichweise mit der Zeit aufweitet) einen fest sitzenden Eindruck macht, scheint der Verbindungsschlauch vom Kurbelgehäuseentlüftungsventil etwas locker zu sitzen. Dort und am Ventil selbst ist auch alles mit Schmiere verdreckt. Und wo Schmiere rauskommt, könnte doch bei hohen Drehzahlen und genug Unterdruck Luft auch am Luftmassenmesser vorbei angesaugt werden, oder?

    Für eure Einschätzung wäre ich dankbar.

    Viele Grüße und schönen Abend,
    Zebro

  • @Jensens

    95 für ACV ist zu wenig.
    Der Luftwidwerstand von bestimmten Bauformen von WW ist nicht zu unterschätzen.
    Mein 800 kg WW, Bj. 1980 scheint einen gigantischen Luftwiderstand zu haben, wenn ich mit ihm irgendwohin fahre habe ich einen Verbrauch von ca. 11 L/100km.
    Fahre ich mit Autoanhänger auf dem zusätzlich noch ein T4 steht, komme ich mit knapp 10L/100km hin, obwohl die Anhängelast ca. 2,5 mal höher ist und das Gespann viel Strömungsungünstiger aussieht.