Umbau auf mechanische TDI-Pumpe (mTDI) beim 5-Zylinder

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  • Hallo,

    ich habe einen AEL-Motor (140PS, 2,5 TDI, Reihenfünfzylinder aus dem Audi A6, Baujahr 1997) auf mechanische Bosch-Verteiler-TD-Pumpe vom NC-Motor (vom Audi 100 TD) umgebaut.
    Dieser Motor ist fast Baugleich mit den 5-Zylinder-TDI-Motoren aus dem T4. Der Pumpenantrieb erfolgt auch von hinten von der Nockenwelle (Linkslaufende Einspritzpumpe).
    Ursprünglich hatte dieser AEL-Motor eine elektronisch geregelte Verteilereinspritzpumpe von Bosch.
    Seit dem Umbau auf mechanische Einspritzpumpe gab es bis jetzt keine Probleme.

    Jetzt möchte ich meine mechanische TD-Pumpe auf TDI-Komponenten umbauen. Dazu muss ich die Innereien Austauschen und teilweise bearbeiten, sofern ich auf die Teile der elektronisch geregelten TDI-ESP zurückgreife.
    Leider gibt es da ein großes Problem: Meine und die mir bekannten linkslaufenden mechanischen TD-Pumpen von Audi/VW haben die dünnere Pumpenwelle und keine Schwungmasse am Antriebsrad. Alle linkslaufenden elektronisch geregelten TDI-Verteilerpumpen haben dagegen eine dickere Pumpenwelle und eine schwere Schwungscheibe.
    Das liegt wohl daran, dass die TDI-Pumpen mehr Antriebskraft erfordern und einen "ruckeligeren" Lauf haben (Steilere Hubscheibe, größeren Pumpenkolben, höherer Einspritzdruck...) und deswegen eine dickere Pumpenwelle besitzen.
    Die dünnere Pumpenwelle könnte ich theoretisch verbaut lassen, allerdings laufe ich damit Gefahr, dass die Pumpenwelle wg. Überbeanspruchung bricht, sofern ich die TDI-Komponenten verbaue. Mögliche Folge: Motorschaden wg. Zahnriemenriss.
    Außerdem kann ich das Schwungmasse-Antriebsrad bei der dünnen Welle nicht verbauen, wodurch die Nockenwelle mehr "ruckartige Belastung" aufnehmen muss --> Nockenwellenbruchgefahr.

    Das Problem ist somit: Die dicke TDI-Pumpenwelle passt nicht in mein TD-Gehäuse.

    Frage: Gibt es eine mechanische, linkslaufende Bosch-Verteilereinspritzpumpe, die diese dicke Welle besitzt?

    Prinzipiell wär es egal für wieviel Zylinder diese Pumpe ausgelegt ist, die Gehäuse sind bei den mechanischen Bosch-Pumpen normalerweise alle baugleich (sofern der Drehsinn gleich ist). Es braucht auch keine TDI-Pumpe sein.

    Rechtslaufende mechanische TDI und TD-Pumpen gibt es mit diesen dicken Pumpenwellen. Allerdings kann ich diese Pumpengehäuse nicht verbauen, da dann die Spritzverstelleransteuerung, die Vorförderpumpe und die Ladedruckverstelleinheit nicht mehr passt.
    Ich brauch somit zwingend eine linkslaufende mechanische Pumpe. Letzter ausweg wäre, dass ich meine Pumpe aufbohre, damit die dicke Welle vom Durchmesser reinpasst.
    Elektronisch geregelte Pumpen helfen nix, da dessen Gehäuse anderst aufgebaut ist und somit die Komponenten zur mechanischen Regelung nicht verbaut werden können.

    Nochmal zum Verständis: Es gibt rechtslaufende mechanische Pumpen (als TD und TDI) mit dicker sowie auch dünner Welle. Linkslaufende mechanische Pumpen gibt es mit dünner Welle, aber gibt es linkslaufende mechanische Pumpen auch mit dicker Welle?

    Vielleicht gibt es hier ja Leute, die sich darüber auch schon Gedanken gemacht haben, bzw. sogar eine Lösung für dieses Problem haben oder wissen, welches Pumpengehäuse passen könnte.
    Vielleicht gibt es auch eine in Serie gebaute mechanische linksdrehende Pumpe mit der dicken Welle?
    Ich wär aufjedenfall schon jetzt für jeden Tipp dankbar :)


    P.S.: Der hier hat seinen AAT (mechanisch nahezu Baugleich mit AEL) auf mechanische TDI-Pumpe umgebaut, was der wohl für ein Pumpengehäuse verwendet hat? Die dicke Welle wird er offensichtlich verbaut haben, da auch die Schwungmasse am ESP-Antriebsrad vorhanden ist:

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    2 Mal editiert, zuletzt von steftn (25. April 2011 um 22:20)

  • Hallo, meine Frage zu der ganzen Geschichte ist: WARUM? Wo willst Du den mechanischen TDI einbauen, was spricht gegen die elktronische Lösung? Die bekannten Bernd Jäger Umbauten für die 4 Zylinder machen ja vielleicht noch Sinn, da man seinen T3 dann elektronikfrei auf TDI umbauen kann. Beim T4 leuchte mir das noch nicht so ein, lese trotzdem mal mit, da ich die technische Umsetzung sehr interessant finde.

  • Hallo,

    das haben mich schon mehrere gefragt, ich möchte darüber auch nicht lange diskutieren weil sowas eigentlich von der eigenen Überzeugung abhängt :D

    Wer schonmal Probleme beim Audi 100/A6 mit dem AAT/AEL-Motor hatte, der kann das vielleicht ein bisschen verstehen.

    Die Elektronik ist einfach viel zu anfällig, gerade bei hohem alter bzw. hoher Laufleistung. Fehlersuche gestaltet sich oft sehr langwierig, kompliziert und teuer und ohne Diagnosetester ist man meistens aufgeschmissen.

    Ich möchte darüber eigentlich nicht weiter diskutieren, weil so eine Diskussion meist einfach zu nichts führt :whistling:
    Ich hoffe ihr nehmt mir das jetzt nicht übel (auch wenn ich einfach so in dieses Forum hereingeplatzt bin).

    Back to topic:
    Frage: Gibt es eine mechanische, linkslaufende Bosch-Verteilereinspritzpumpe, die diese dicke TDI-Welle besitzt?

    Einmal editiert, zuletzt von steftn (25. April 2011 um 14:53)

  • Umbau wurde erfolgreich durchgeführt.

    Optisch muss ich die Gasbetätigung noch etwas anpassen, ansonsten passt alles. Hochdruckteil, Schwungrad und Hubscheibe sind vom TDI, rest ist von einer mechanischen Pumpe:
    Motor ist ein 5-Zylinder 2,5 TDI aus einem Audi A6 (AEL), ist aber baugleich mit dem 2,5 TDI vom T4-Bus...
    Zuvor hatte der Motor eine elektronisch geregelte Pumpe drauf, ich hab jetzt auf mechanische Pumpe umgebaut mit Seilzugbetätigung.

    Leistung kann ich problemlos mit Ringschlüssel und schraubendreher einstellen wie ich gerade lustig bin... Von Minderleistung (für AU) bis maximaler Einspritzmenge sodass die Karre bei 1,5 bar und Volllast noch russt... (aber leider geht mir dann die Kupplung bei ca. 2100 U/min durch :D ).
    Es ist kein elektronischer Schnick-Schnkack mehr vorhanden was kaputtgehen kann. Nur noch das ELAB (was man aber nicht unbedingt bräuchte bzw. auch deaktivieren könnte, da man die Pumpe auch mechanisch abstellen kann, dafür gibts nen extra Hebel an der Pumpe).

    Zum Tuning kann ich euch auch noch diese Seite empfehlen, da findet man auch eine Erklärung über die ganzen Hebel an der Einspritzpumpe: http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php…HER-Bosch-Pumpe

    2 Mal editiert, zuletzt von steftn (15. Juli 2012 um 14:20)

  • Respekt vor der technischen leistung
    ich habe mir ja mal ne mech. ESP billig bei Ebay besorgt, um sie mal aus technischem Interesse aufzumachen (und evtl. die innere Funtionalität LDA ansatzweise zu verstehen)
    aber als der Deckel ab war, war mir gleich klar, daß ich nicht den hauch einer chance hätte, das Ding wieder korrekt zusammenzubauen ;)

    der TÜV darf sowas aber nicht entdecken oder?
    und Umweltzonen darf man auch nur von außen bestaunen?

    Gruß Tilo

    Surfwomo für 3 jetzt mit beschreibung, ABL mit 130.000 km,LLK eingetragen, Modelljahr 94, EZ Mitte 97, langer 5. (-,70) extralanger 6. (-,59)__OHNE folgende Selbstverständlichkeiten: Airbag, Servolenkung, ABS, WFS (Klima, elektr. Fensterheber usw usf)

  • der TÜV darf sowas aber nicht entdecken oder?
    und Umweltzonen darf man auch nur von außen bestaunen?


    bezüglich tüv, also man kann die Pumpe von der Fördermenge soweit herunterdrehen dass man bezüglich Abgaswerte jeden "neueren" TDI überlegen ist.
    Ich hatte Tüv ohne Kat und Rußpartikelfilter gemacht nur mit zurückgedrehter Pumpe und war besser in der AU als ein neues Auto vor mir.
    Also ich kann mich noch gut daran erinnern, der Tüvler hat gestaunt und gefragt was ich denn da gemacht habe, da ich nen wert von 0,18 hatte, Grenzwert ist glaub ich 2,5 ?
    Dafür hatte aber der Motor ziemlich wenig Leistung eben weil ich die Pumpe soweit zurückgedreht hatte (nur für die Abgasuntersuchung). Manche steigungen schaffte ich nur mehr mit dem 2ten Gang...

    Und wenn man die Motorabdeckung über den Motor hat, dann sieht man die mTDI-Pumpe auch nicht mehr...
    Mein Tüvler hatte zwar unter die Motorabdeckung geluzt um ggf. undichtigkeiten an der Ventildeckeldichtung zu finden, aber das mit der Pumpe hätte er nicht gemerkt (hab aber dann zur sicherheit was gesagt). Man muss auch bedenken die kenne auch nicht jeden Motor, zumal der Motor auch schon so 10-15 Jahre alt ist...

    bezüglich umweltzone, also ich hab die Grüne plakette.
    Und sofern man mit Originalleistung fährt und die Abgaswerte auch in Ordnung sind dürfte dass niemanden interessieren...

    Also mein Prüfer hat, nachdem ich was gesagt habe, die Pumpe gesehen aber alles für OK befunden... kommt wohl auch auf den Prüfer an, am besten also vorher fragen...
    Es gibt ja schon mehrere die (meist bei den 1,9 tdi) auf mechanisch umgebaut haben, da solls bezüglich Tüv auch keine Probleme geben, zumindest hab ich noch nirgends davon gelesen...

    3 Mal editiert, zuletzt von steftn (15. Juli 2012 um 14:45)

  • Na der Prüfer hat Nerven... die Betriebserlaubnis ist eindeutig erloschen. Müsste er eigentlich die Plakette verweigen. Eine solche Veränderung ist eigentlich nur mit vollständigem Abgasgutachten (und da würde er sehr wahrscheinlich nicht durch kommen) eintragbar. Einer der Gründe, warum der Jäger Umbau so teuer ist.

    E10 ist Mist... es macht Dieselmotoren kaputt



  • Und wenn man die Motorabdeckung über den Motor hat, dann sieht man die mTDI-Pumpe auch nicht mehr...


    mTDI? Du meinst wohl eher "Turbodiesel" wie z.B. beim 1.9TD (auch alles rein mechanisch).


    Na der Prüfer hat Nerven... die Betriebserlaubnis ist eindeutig erloschen. Müsste er eigentlich die Plakette verweigen. Eine solche Veränderung ist eigentlich nur mit vollständigem Abgasgutachten (und da würde er sehr wahrscheinlich nicht durch kommen) eintragbar. Einer der Gründe, warum der Jäger Umbau so teuer ist.

    Ich denke das ist dem TE auch selbst klar ;) Aber meine LEDs in die AE's haben auch keine Zulassung ...meine BE ist auch erloschen :huh::rolleyes:

  • Es gibt so viele Dinge, die im Zweifel die BE erlöschen lassen,
    und wohl jeder, der sich mit irgendeinem Umbau am Auto aktiv beschäftigt, weiß das auch.

    Hier zählt doch in erster Linie die Innovation.
    Und das finde ich gut.
    Selbst dann, wenn ich selbst sowas nie in dieser Form angehen würde.

    Die Diskussionsablehnung kann ich gut verstehen, denn das bringt doch nichts.
    Ich finde eher, dass man nicht alles, was uns der Staat (im Namen des Volkes) so aufdrückt, auch so hinnehmen muß.
    Dazu geht mir die Lobbydenkweise der Politiker zu weit.
    Da bin ich tendenziell eher ein Anarchist. ;)

    CU, Axel

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)


  • mTDI? Du meinst wohl eher "Turbodiesel" wie z.B. beim 1.9TD (auch alles rein mechanisch).

    1,9TD mechanische Regelung/Einstellung in Wirbelkammer spritzend
    2,5 mTDI direkt in Brennraum einspritzend aber nicht elektronisch beeinflußt
    (hoffe, daß ich das so halbwegs richtig formuliert habe)

    Gruß Tilo

    Surfwomo für 3 jetzt mit beschreibung, ABL mit 130.000 km,LLK eingetragen, Modelljahr 94, EZ Mitte 97, langer 5. (-,70) extralanger 6. (-,59)__OHNE folgende Selbstverständlichkeiten: Airbag, Servolenkung, ABS, WFS (Klima, elektr. Fensterheber usw usf)

    Einmal editiert, zuletzt von TiloS (16. Juli 2012 um 10:34)

  • mTDI? Du meinst wohl eher "Turbodiesel" wie z.B. beim 1.9TD (auch alles rein mechanisch).

    Nein, ich meine schon TDI (Turbocharged Direct Injection), also bei dem Motor handelt es sich um einen Direkteinspritzermotor, kein Wirbelkammer/Vorkammermotor (= Turbodiesel).
    Die Einspritzpumpe wird bei meinem Umbau nun aber nicht mehr "elektronisch" angesteuert (mittel Steuergerät, Sensoren, Aktoren usw), sondern rein mechanisch über dem Gaszug.


    Es gab auch TDI-Motoren mit mechanischer Einspritzpumpe. Außerdem geht es mir in erster Linie um Zuverlässigkeit, Kostenreduzierung, Einfachheit, Überschaubarkeit und dass ich mein Kennfeld kostenlos verändern kann (auch wenn eine Kennfeldanpassung einen erhöhten Aufwand im Vergleich zu einer elektronischen Steuerung darstellt). Und das verblüffende daran ist: Man braucht deswegen auch nicht mehr Sprit und im Winter konnte ich mir das Vorglühen sparen, indem ich die Pumpe etwas früher eingestellt habe.

    Jedes System hat seine Vor- und Nachteile und letztendlich hängt es vom eigenen Wunsch und der eigenen Überzeugung ab.

    Weiterer Vorteil: Als Ersatzteil braucht man nur eine (oder zur sicherheit mehrere) Pumpe(n) mitnehmen. Wer also z.b. eine Tour in abgelegene Orte plant, für dem ist doch das ideal...
    Und wenn die Lichtmaschine ausfällt, läuft der Motor trotzdem weiter (sofern man das ELAB deaktiviert oder eines aus dem Schiffbau nimmt, das ist im stromlosen Zustand offen) ! Zuverlässiger gehts doch eigentlich gar nichtmehr...

    2 Mal editiert, zuletzt von steftn (19. Juli 2012 um 21:19)

  • Naja, LKW und Busmotore sind seit Jahrzehnten Direkteinspritzer, Wirbelkammer-Diesel wurden entwickelt um die Verbrennung sanfter und gleichmäßiger und damit den Diesel PKW-tauglich zu machen. Im LT gabs auch mal nen 6-Zylinder Direkteinspritzer mit mech. Einspritzpumpe.

    Mich würd die Laufruhe der hier beschriebenen Lösung, insbesondere ohne einer Anpassung des Einspritzzeitpunkts an die Jahreszeit interessieren.

    Die elektrisch geregelte Einspritzpumpe ist ja deswegen entwickelt worden um den Direkteinspritzenden Diesel zu jeder Jahreszeit und betriebsbedingung (Temperatur, Dieselqualität) kultivierte Laufeigenschaften zu ermöglichen und um die geltenden Abgasvorschriften zu erfüllen. Dabei geht es auch um Abgaswerte, wie Stickoxyde und unverbrannte Kohlenwasserstoffe, die bei der Diesel-Abgasuntersuchung nicht gemessen werden.

    Lars aka Lovejoy

    Hubraum ist durch nichts zu Ersetzen,. . . ...außer durch mehr Hubraum.
    . . .und hätte der Herrgott gewollt das wir Schaltwagen fahren, hätte er uns ein 3. Bein gegeben.

    "RAUM"-Gleiter: Multivelle-lang, VR6-Automat

  • Ich finde es gut wenn einer einfach macht wozu er Lust hat. Vorrausgesetzt er schadet niemanden. Das hat er nicht getan, also ist alles gut. Wenn jemand lußt zum basteln hat nur zu.

    Weiter so.

    3M

  • der lt hat ein 2.8 4zyl. mit mechan. ESP.
    also ein orig. mTDI.

    ich hab auch einiges mit mtdi rum experimentiert.
    für ein optimale verbrennung ist ein elektronische reglung ganz klar im vorteil...aber mit einr mechan. regelung kann man auch einiges realisieren...
    hauptproblem ist eingentlich die starke drosselung der sacklochdüsen.... dadurch geht ab ca. 3500U/min nich genung diesel durch... dagegen kann man aber auch einiges tun ;)
    ich persönl. hab es geliebt immer wieder etwas an der ESP zu optimieren und anzupassen... das geht bei so einem tdi ja nich so einfach...also top für experimentierfreudige
    da kann denn auch ein 1.9er 1z mit k24 und LT-Pumpe+++ über 5000U/min drehen... sind mehr als 200PS... und ca. 500€
    :P
    wer nur die theorie kennt, sollte lieber "kluge" sprüche sparen....eine diskussion sieht anders aus... :rolleyes: