Hi Leute hatte gestern ein Problem mit meinen bremsen
Erst einen Tag vorher in der Werkstatt gehabt um die hinteren bremsen neu zu machen.
Problem war alle 4 Scheiben waren leicht angezogen wärend der Fahrt , der Pedalweg wechselte ständig von lang zu kurz .
Bremsdruck war immer da .
Felgen und Scheiben waren leicht warm beim fahren.
Auf der Piste kam ich nicht über 100 km/h urplötzlich .
An der Ampel war es als ob die Handbremse leicht angezogen war.
Kann das am hauptbremszylinde liegen das der geklemmt hat kurzzeitig .
Hat das schon jemand gehabt?
Bremse kurzzeitig fest , hauptbremszylinder ???
Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
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Du hast offensichtlich Druck auf dem System.
- Rücklaufbohrung im HBZ zu
- Deckeldichtung im Vorratsbehälter zugequetscht (die kleine Rille)
- Zapfendichtung zwischen Vorratsbehälter und HBZ verquetscht oder zugequollen
Erst mal den Deckel bissel lose schrauben, dann weitersuchen -
moin,
habe gleiches problem. mal ist es da, mal ist es weg. woran lag´s bei dir?
habe beläge vorn und bremsflüssigkeit gewechselt, ordentlich entlüftet danach.gruß
lippi -
Ist leider immer noch so ,das die Bremswirkung mal da ist und mal nicht
ich denk mal es wird die Vakuumpumpe hin sein, ich muß aber erstmal Geld sammeln dafür ,und die alte Werkstattrechnung begleichen ,dann geht es weiter, bis Bautzen sollte es wieder funzen.
Aber ich hab in den letzten Wochen soviel Kohle in meine eigene Werkstatt gesteckt ,weil ich binnen 14 Tagen mein Geschäft (LADEN)räumen musste in der Stadt ,auf grund falscher Anschuldigungen vom Vermieter
,mann sollte ihn 
,aber ich wollt sowieso raus da.Jetzt bin ich erst mal zufrieden hier in den neuen Räumen
.
Und es ist mein eigenes ,brauch keine Miete mehr zahlen ,ist auch was wert.
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Bremse fest und als Ursache Vakuumpumpe defekt
Kann ich mir nicht vorstellen.Wie wärs denn mit einem verklemmten Bremshebel?
Vielleicht kommt der nicht richtig in die Ruhestellung zurück?Ist in dem Moment, in dem das Auto nicht bremst, der Pedaldruck hart oder weich?
Das heißt, kannst Du das Pedal "bis zum Bodenblech" drücken oder merkst Du schon nach wenigen Zentimetern einen ordentlichen Widerstand?Hat das Fahrzeug ABS?
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nee, mit Vakuumpumpe hat das nix zu tun
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Tausch mal nicht gleich auf Verdacht das nächstbeste Teil, davon hast du nichts. Mach das so wie oben beschrieben und kreise das Problem ein. Die Rücklaufbohrung ist ein heißer Kandidat, die setzt sich z.B. gerne mit aufgewirbeltem Schlunz aus dem Bremssystem zu, wenn man etwas mit der Bremsflüssigkeit macht.
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Die Vakuumpumpen klappern hier bei vielen Autos.
Der Eine sagt, dass man das schnell beseitigen muß (weil sonst die Nockenwelle einlaufen kann),
der Andere gewöhnt sich einfach an das Geräusch und fährt damit schon über 200.000km (so wie ich).
Sicher; irgendwann ist da mal was zu machen, aber das ist in der Regel nicht ursächlich für das Bremsenproblem.Eine Verstopfung in einer Rücklaufbohrung oder Ähnliches wäre dann möglich, wenn man das Bremssystem "rückwärts" befüllt hätte, also von den Bremssätteln aus.
Auf die althergebrachte Art, also mittels Pedalpumpen und immer schön nachfüllen könnte sich natürlich auch irgendwelcher Schmutz im Behälter gelöst habe und jetzt Unsinn machen.Hartes Bremspedal kommt eigentlich nur dann vor, wenn die Unterdruckverstärkung fehlt, nicht aber bei verstopften Leitungen.
Meistens ist das eine Undichtigkeit im Vakuumbereich.
Ich täte jetzt mal die Unterdruckleitungen überprüfen und zunächst einmal dort suchen, selbst wenn die zeitweilig festen Bremsen auch auf eine zentrale Verstopfung hin deuten.CU, Axel
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das sind zwei unabhängige Probleme:
1. temporär nicht existente Unterdruck-Unterstützung: Problem im Unterdrucksystem - aber wahrscheinlich nicht die Pumpe selbst
2. temporäre "Selbstbremsung": Bremssystem - Lösungsvorschläge s.o. -
Den Eindruck habe ich auch.
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Bei mir waren die Bolzen am Bremssattelträger fest. Ich habe die Manschette getauscht gängig gemacht, schön gefettet und jetzt funzt es wieder. Bei mir hat die Bremse aber nur geschliffen, aber einen Satz neue Bremsklötze war dennoch fällig.
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Es ging aber nicht um eine feste Bremse, sondern um alle 4 gleichzeitig, die dann ohne weitere Maßnahme "plötzlich" alle wieder gelöst waren.
Das alle Sättel zeitgleich das selbe Phänomen aufweisen ist eher unwahrscheinlich. -
Die hinteren Beläge wurden getauscht, evtl. hat die Werkstatt bei der Rückstellung des Kolbens gepfuscht und die Handbremse löst sich nicht ganz.
Ob die Vakuumpumpe noch richtig funzt kannst du leicht prüfen, zieh den Unterdruckschlauch vom Bremskraftverstärker und halte den Finger auf den Schlauch, wenn er ordentlich saugt funzt sie, wenn nicht kann die Pumpe voller Öl sein, oder ein Unterdruckschlauch ist irgendwo ab... oder porös. Letzteres war bei mir der Fall..
Aber warum fährst du nicht zu dem Typen in die Werksatt und sagst ihm dass das seit seiner Rep. ist?
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ich weiß jetzt nicht, ob man den gescheit spülen kann, ABER:
Dein HBZ ist jetzt schon 13 Jahre alt und schön eingearbeitet. Wenn Du ihn außerhalb der gewöhnlichen Betätigungswege bewegst (also weiter rein drückst als beim normalen Bremsen) riskierst Du eine Beschädigung der Dichtelemente - dann isser hin. Also schön vorsichtig! -
Es ging aber nicht um eine feste Bremse, sondern um alle 4 gleichzeitig, die dann ohne weitere Maßnahme "plötzlich" alle wieder gelöst waren.
Das alle Sättel zeitgleich das selbe Phänomen aufweisen ist eher unwahrscheinlich.Da muss ich Dir recht geben, dennoch sollte man diese Bolzen immer schön unter Fett halten. War ja mehr als Hinweis gedacht, weil es mich so geärgert hat.
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Moin zusammen,
ich habe das gleiche Problem gehabt. Habe viel und lange im Netz gestöbert, bin auch immer wieder auf das Problem gestoßen, aber nirgendwo wurde die Lösung gepostet. Daher habe ich mir fest vorgenommen, meine Lösung zu verbreiten, und nachdem ich jetzt mittlerweile ein halbes Jahr wieder problemlos unterwegs, bin ich mir sicher, den Defekt gefunden zu haben: Es war das Proportionalventil im Bremskraftverstärker! Über dieses defekte Ventil wurde sporadisch der Athmosphärendruck in den Hauptbremszylinder geleitet und so die Erhöhung des Bremsdrucks erwirkt! Der Wagen beginnt zu bremsen, obwohl der Fuß nicht auf dem Pedal steht. Hartes Pedal bedeutet in diesem Fall, die Beläge liegen bereits an! Weiches Pedal: Die Bremse liegt bereits für eine längere Strecke an, die Bremse ist heiß geworden> Dampfblasenbildung> reduzierte Bremswirkung! Normaler Pedalweg: Das Ventil arbeitet gerade mal wieder wie vorgesehen.
Zahlreiches Pumpen, wie teilweise in den Foren beschrieben, z. B. beim Entlüftung des Systems wg. Flüssigkeitswechsel oder bei Austausch des Hauptbremszylinders bewirken scheinbar, daß das Ventil für kurze Zeit wieder gangbar gemacht wird, aber nach einer gewissen Zeit geht das Haken dann wieder los. Habe ich alles durch, incl. Austausch nahezu aller Teile. Gezischt hat es bei mir übrigens nie! Da dieser Fehler zumindest bei mir auch nur sporadisch auftrat, hat man kaum eine Chance, einer Werkstatt das Problem glaubhaft zu erklären. Mir hat das Thema übrigens die Kupplung ruiniert! Den Aufwand für den Wechsel werde ich so schnell nicht vergessen!
Ich fahre einen ACV mit ABS, da ist Bremskraftverstärker ziemlich zugebaut. Aber mit vorsichtigem Verbiegen der Bremsleitungen, die den Ausbau störten, ist es mir gelungen, das Bauteil mit vertretbarem Aufwand zu tauschen. Nach etwa 2h war das Thema erledigt, und in der Bucht findet man sogar bezahlbare Bremskraftverstärker von ATE. Und nicht vergessen, das Lüfterspiel einzustellen! Das ist der Abstand des Stiftes, der in den Hauptbremszylinder drückt. Das Maß beim alten Bauteil abnehmen und beim neuen einstellen. Habe ich leider vergessen, deshalb muß ich da irgendwann noch mal ran...
Ich hoffe, mein Beitrag konnte einigen verzweifelten Fehlersuchende weiterhelfen.
Gruß
Jonaprof
