vllt. materialschwäche???
Feucht geworden?
vllt. materialschwäche???
die Vibrationen eines Dieselmotors, diese zerlegen alles was zu starr ist.....so ist das 
Zu viel Drehmoment ?
Eventuell Getriebe und Motor nicht richtig in der Flucht, also nen Versatz zwischen Kurbelwelle und Getriebeeingangswelle bzw Wandler, eventuell das Nadellager vom Wandler im Getriebeeingang.
Drehmoment beim AAB ist original bei 165Nm, da bringt der 2,5er Benziner mehr auf den Wandler 
das sind Ermüdungsbrüche (zwischen Außen- und Inneneinspannung) durch Bewegung in Längsrichtung.
Also entweder, da darf (soll) sich was elastisch bewegen (natürliches Lebensende) oder unzulässige Bewgung (dann Fehler suchen)
die Vibrationen eines Dieselmotors, diese zerlegen alles was zu starr ist.....so ist das
Yep genau das ist es , das Material wurde"weich geschuettelt " > habe da so einen Fall von meinem Nachbarn mit seinem Rasentraktor der hat einen Kohler Motor wo der Ausgleichswellen Antrieb ausgeschlagen ist. Auf dem Sitz koennte man theoretisch Schlagsahne machen , wennn man drauf sitzt und faehrt muss man nach ca 30 min fuer Grosse Koenigstiger weil er alles aus einem rausschuettel, tja und bisher haben wir den Auspuff 15 mal geschweisst , der Zylinder weigert sich den Kruemmer mit Topf zu tragen ha ha....der Auspuff ist schon weich wie Butter !
moin,
aus aktuellem anlass muss ich gerade einen aab von schaltung auf automatik umbauen... lustiges spiel einen 94'er bus auf einen 96'er motor umzustricken. es gibt da bemerkenswerte unterschiede, die einem viel freude bereiten.... aber das nur am rande. 
auf dem bild vermisse ich zwei scheiben. eine befindet sich zwischen kurbelwellenflansch und wandlerplatte (ca. 5mm stark, muss ich aber mal genauer messen) die andere, aus sehr hartem stahl gefertigte (max. 1mm, eher weniger, geschliffen), zwischen wandlerplatte und den acht schrauben. die scheiben haben, wie die wandlerplatte 8 bohrungen, die so angeordnet sind, dass sie nur in einer position zur kurbelwelle passen (radiale asymmetrie).
wenn die dicke scheibe fehlt, dann sitzt der wandler nicht mehr weit genug auf der getriebewelle und fängt an zu schwingen. zudem ist diese scheibe geschliffen, was der übertragung von flächenkräften entgegenkommt, ohne sie trägt der flansch nicht mehr flächig.
fehlt die dünne, harte scheibe, beschädigen die schrauben beim anziehen die oberfläche der wandlerplatte. die energie der schwingungen führt an diesen beschädigungen zum kerbbruch http://www.iwm.rwth-aachen.de/upload/pdf/Leh…0-Kapitel_8.pdf seite 98 ... das schadensbild sieht schwer danach aus.... auch die abdrücke der schraubenköpfe sind erkennbar.... da hat wer was vergessen, vermute ich.
die verlängerung des kurbelwellenstumpfes und seiner zentrierbuchse hat allein die aufgabe, diese kombination aufzunehmen. beim umrüsten auf schaltgetriebe muss man diese buchse abziehen und gegen eine kurze, im kurbelstumpf versenkte, ersetzen. u.u. gehört da auch ein nadellager rein....
gruss vom fpg
