Roadtrip nach Griechenland 2.750km - und zurück insges. 6.000km - update 2018

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  • Liebe Forianer,

    für den Urlaub 2013 hat sich unsere Familie - 6 Jungs und ein Mädchen - etwas besonderes ausgedacht. Mit dem T4 und unserer Wohndose von Weil am Rhein nach Marathopoli (Pelepones - Messinia - GR) - 2.750 km. Am Montag, den 12.8. gings los, über CH und Gotthard nach Italien mit Mailand Venedig Richtung Trieste, dann über Slovenien, Kroatien, Serbien duch Belgrad über Nis nach Mazedonien, dann weiter nach GR und über Athen und Korinth zum Ziel Camping Porti bei Marathopoli.

    Die Hinreise:
    Tag 1:
    Fahrt von zu Hause bis zur Autobahnraststätte Teglio Veneto auf der AB Turino-Trieste ca. 70 km nach Venedig. Wir kamen etwas spät los, da die 3 Großen noch auf einen Camp waren und erst morgens ankamen. Übernachten auf der Raststätte war OK, die Dusche für 2 € in der Truckerdusche war Gold wert!
    Unterwegs hatten wir die erste Pause vor dem Gotthardtunnel, der war mal eben wegen eines Pannenfahrzeugs für eine 3/4 h zu. Die nächste hatten wir kurz hinter Bergamo, da war wegen eines Unfalls ein Stau mit einer halben Stunde. Zwischendurch haben wir noch kurz vor Chiasso in CH getankt, der Diesel ist in I doch so teuer. Ansonsten war es gut zu fahren, die AB bis nach Veneig ist 3-spurig und sehr gut. Danach geht es 2-spurig weiter und die AB ist nicht mehr so gut. Heikel sind immer die Übergänge auf die Brücken. Bei einer war der Absatz so groß, dass es bei jeder Achse einen furchtbaren Schlag gab. Das Ergebnis war, wie sich später herausstellte, dass der Verstellmotor des re. Scheinwerfers aus der Halterung befördert wurde. Von da an konnte ich jede Ameise rechts vor dem Bus sehr gut erkennen.
    Maut in Italien für ein 4-achsiges Gespann ist - einfach nur unverschämt. Insgesamt 666km an dem Tag.

    Tag 2:
    Nach einer gut geschlafenen Nacht ging es weiter. Ca. 50 km vor Triest sind wir die nagelneue AB Ri. Slovenien gefahren und haben an der ersten Tanke erst mal wieder voll gemacht. Preis 1,38 € pro Liter. Danach gings weiter auf einer wunderbaren AB durch eine herrlich schöne Landschaft. Alles sehr gepflegt und toll anzusehen. Die "Petrol"-Raststätten haben alle sogar eine Entsorgungsmöglichkeit für die Chemietoilette und als Krönung 220V Strom! Alle 20 - 30 km ein neuer und schöner Autobahnrasthof. Anschließend durch Kroatien auf einer 1a AB, nagelneu und klasse zu fahren. Kurz vor Serbien getankt - für 1,31€.
    Nachdem wir die Grenze endlich passiert haben gings dann los. Beste Ostblockautobahn, vor 20 Jahren vielleicht mal gut, aber heute einfach nur noch eine zerbrochenen Betonpiste. Und das mit meinem H&R Fahrwerk :shake:
    Die Autobahnraststätten sahen auch nicht besser als die AB aus. Lediglich von OMV gab es einige wenige, die alle ziemlich neu waren. Aber allesamt erbärmlich ausgeschildert. Vor Belgrad wurde die AB dann in homöopatischen Dosen besser. Vor Belgrad sind wir dann der Beschilderung "Transit" gefolgt und meinten es besser als unser Navi zu wissen. Aber nicht lange. Großer Fehler! Gleich wurde die AB einspurig und nach bester Autoputfahrweise ging es dann halsbrecherisch weiter. Dann wurde die Straße immer schmaler und letzendlich sind wir Kilometerlange durch eine schier endlose Baustelle gefahren, durch mehrere absolut unbeleuchtetet Tunnel um am Ende auf einer Dorfstraße zu landen. Aber das war noch immer die ausgeschilderte "Transit"-Route. Glücklicher Weise kamen wir dann doch wieder auf die Autobahn und konnten Richtung Nis fahren. Diese war auf dem Abschnitt sogar ganz passabel. Und ich dachte immer noch, es könnte nicht mehr schlimmer kommen. Doch die AB von Nis Ri. GR war der Hammer, absolut dazu geeignet in Gips gegossen zu werden, um für jeden Autohersteller der Welt eine Referenzstrecke für Fahrwerkstests abzugeben. Selbst die Linke Spur, zu deren Dauergast ich in Serbien geworden bin half nicht wirklich weiter. Zu allem Elend war dann in der Nacht die AB zu Ende und auf einer recht schmalen Landstraße ging es weiter. Zwar Schlaglochfrei, aber wie zu alten Autoputzeiten fuhren hier die Verkehrsteilnehmer.
    Zuflucht fanden wir in Predejane, da gibts ein Motel wo man nebenan campen kann, für 12 € die Nacht mit Strom, Duschenmöglichkeit und Security eine echte Oase. 1004 km sind wir an dem Tag gefahren.

    Tag 3:
    Weiter gings am neuen Tag und frisch gestärkt Richtung GR. Die Landstraße führte zuerst duch bergige Landschaft um dann in ein weites Tal zu münden, wo fleißig an einer neuen AB gebaut wurde. Von da an gings nur noch durch Baustellen ca. 50 km bis nach Mazedonien, wobei an kleinen Dörfern, alle mit nagelneuen Moscheen.
    Nach dem obligatorischen Warten an einer fast nicht frequentierten Grenze gings in Mazedonien auf der AB weiter. Ich hatte gehofft, die Ab würde besser, aber sie wurde noch schlechter. Was für ein Acker. Und für sowas verlangen sie auch noch Maut. Dafür war der Diesel mit 1,28 € günstig. Das Aussenthemometer zeigte 38 Grad an und so war es für den Bus gar nicht so schlecht nicht allzuschnell zu fahren. Südlich von Skopie waurde die AB auch besser und so kamen wir recht zügig an eine recht übersichtlich besuchte Grenze - um zu warten. Irgendwann waren wir dann dran und wurden auch gleich durchgewunken.
    Endlich waren wir in Griechenland! Doch meine Euphorie wurde gleich wieder gebremst - durch den Zustand der Straße. Bis zur Küstenautobahn war es eine einspurige Schnellstraße mit "AB-Charakter". Das bedeutet, dass die Fahrspur recht breit angelegt ist und zudem ein Standstreifen vorhanden ist, meistens jedenfalls. So konnte trotz Gegenverkehr überholt werden.
    Als wir dann die Küstenautobahn erreichten hatte ich einen echten Durchhänger. Denn diese hatte zwar 3 Fahrspuren, zumindets meinte ich diese zu erkennen, doch die AB war in einem so schlechten Zustand, da wurde doch tatsächlich versucht die Serben und die Mazedonier zu toppen. Was auch zu einem duraus respektablen Ergebnis in der nach unten offenen Schlagloch-Skala führte. Ab Katerini wurde es dann deutlich besser und je näher wir uns Athen näherten, desto besser wurde die AB. Um Athen herum 1a! Bei einem kleinen Halt zwischendurch habe ich dann noch schnell den re. Blinker ausgebaut und den Stellmotor vom re. Scheini wieder an seiner angestammte Position fixiert. War das schön wieder richtig Licht zu haben :D
    In Korinth wollen wir auf einem vom ADAC empfohlenen Womo-Stellplatz übernachten und bei der Zufahrt zum Platz hätte ich fast die Wohndose geschrottet. Die Straße wurde nämlich immer enger und ging immer steiler den Berg hinunter, so dass ich irgendwann mit dem LR und der XL-Dose stecken geblieben wäre. Zu Glück konnten ich in einer ziemlich steil abfallenden Haarnadelkruve wenden, in dem ich die paar Meter geradeaus nutze und vorwärts reinfuhr um anschließend rückwärts nach unten zurückzusetzen. Und das ganze Nachts auf einer fast unbeleuchteten Straße. Das Anfahren am Berg bei recht losem Untergrund war dann noch eine ziemliche Anforderung für meine Kupplung und die Reifen. Dank reichtlich Drehzahl, mit durchdrehenden Reifen und stinkerder Kupplung gings dann aber und ich hatte 12 Punkte auf der "beste Ehemann-Skala".
    Wir sind dann auf die AB von Korinth Ri. Kalamata abgebogen und nach ca. 8 km kam eine nagelneue Autobahnraststätte. Auf der haben wir dann übernachtet. Tagespensum 888 km.

    Tag 4:
    Nach einer gut durchschlafenen Nacht gings am nächsten Tag weiter, den Rest war ein Klaks - eigentlich. Die AB ist nagelneu und echt sehr gut zu fahren. Zwischdurch gehts immer wieder ordentlich hinauf, bis 780 Meter ü. M. und natürlich auch wieder hinunter. Bei Meligalas mussten wir dann von der AB abfahren und die erstlichen ca. 50 km auf der Landstraße weiter. Die ist zwar rot gekennzeichnet, aber das ist griechisches rot. Und das ist so wie z. B. in Frankreich die kleinen Nebenstraßen weiss gekennzeichnet sind. Und richtig gut war sie selbstverständlich auch nicht. Also hab ich immer zwischen den Schlaglöchern und dem Gegenverkehr herumgezirkelt. An der Küste mussten wir dann noch quer durch mehere Dörfer, eines enger als das andere. So haben wir für die letzten 192 km noch etwas über 3 h gebraucht. Aber wir sind gut angekommen. Das ist das wichtigste.

    Noch für unterwegs:
    Getankt habe ich immer an der AB, so in I, SLO, CR, fRoSM (oder wie auch immer das heisst) und in GR. Die Qualität des Diesels war immer gut, die Leistung des Motors wurde nicht durch schlechten Diesel gemindert (wie ich z. B. schon in Tschechien erlebt habe). Auch die Tankuhren drehten sich ziemlich genau so schnell, wie der Diesel in den Tank floss und entsprachen auch dem angezeigten Durchschnittsverbrauch.

    Meine Verbräuche: Auf der 1. Etappe mit Alpen und meistens Tempomat 86 km/h waren es 11,1 Liter im Durchschnitt. Die restlichen Etappen bin ich dann wenn es ging mit Tempomat 98 km/h gefahren und habe 12,1 Liter im Durchschnitt verbraucht. Allerdings immer mit Clima.


    Hier noch was zur Pelepones:
    Wer Griechenland nicht touristisch versaut kennen lernen will ist hier absolut richtig. Es gibt hier keine großen Hotelkomplexe, Club Robbensohns oder ähnliches. Ich habe unterwegs auch nur einen Golfplatz gesehen. Es gibt rumherum viele kleine Campingplätze, die man ansteuern kann. Dadurch sind die Pelepones sehr gut dazu geeignet, mit einem Womo oder Wowa besucht zu werden.
    Denn alle paar Kilometer gibt es was Interessantes zu sehen. Einerseits ist die Lanschaft sehr interessant und es gibt viele kleine und auch größere, traumhafte Badebuchten und andererseits gibts es an buchstäblich jeder Ecke irgendeinen altertümlichen Gerümpelhaufen. So liegt z. B das antike Olympus auf den Pelepones und auch das am Besten erhaltenste und schönste Theater der Antike ist hier.
    Auch griechisch Essen kann man hier gut und günstig. Für 9 bis 11 Euro gibt es griechischen Salat, Fleischgericht und ein Getränk so gut wie überall. Zudem sind die Griechen sehr nett und zuvorkommend und mit Englisch kommt man auch überall gut durch.
    Wer mit dem Schiff anreisen will, der ist mit der Route von Ancona/Venedig/Trieste nach Patras gut bedient, denn Patras ist eine idealer Ausgangspunkt.
    Essen kann man hier natürlich auch sehr gut und günstig, selbstverständlich einheimisches Essen. Wer gern z. B. das Restaurant mit der goldenen Schwalbe besucht muss hier extrem weit fahren :thumbup:
    Lammfleisch mit Kritharaki-Nudeln und einem halben Liter Wein für 9€ finde ich OK.


    Die Rückreise:
    Tag 1:
    Fahrt von Marathopoli zu unseren ersten Übernachtung nach Peredanje (Serbien). Los gings um 4:30 Uhr und das war gut so, denn die ersten 1 1/2 h gings auf griechischen Landstraßen durch die Dörfer. Und die waren bei Nacht wesentlich besser zu durchfahren als am Tage, wenn alles voll Verkehr ist. Anschließend gings die restlichen der 790 km bis zur Grenze zu Mazedonien auf Autobahnen oder wie die Griechen es so schön nennen "autobahnähnlichen Straßen" (breite Landstraßen, auf denen zu dritt nebeneinander gefahren wird) weiter. Nach dem obligatorischen Warten an einer kaum frequentierten Grenze gings dann in Mazedonien weiter. Gut, die Maut ist mit rund 5 € für die ganze Strecke geradezu lächerlich gering. Ich hätte aber gerne mehr bezahlt, wenn ich dafür auf befahrbaren Straßen hätte fahren können. Zwischen Petrovec und Veles geht die Autobahn nicht paralell. Richtung Süden führt sie durch ein landschaftlich extrem schönes Tal und ist auch sehr gut zu befahren. Lediglich ein paar Enge Kurven sind vorhanden. ABER: Richtung Norden führt sie auf einem Bergrücken entlang. Und dieser Abschnitt wurde von unserer Familie zur ultimativ schlechtesten Autobahn gekürt. Ich beschreibs mal so: Bei uns wird z. Zt. die A5 zw. Offenburg und Baden-Baden neu gebaut. Die alten Betonplatten der BAB mussten zum Ausbau zerbrochen werden. Dazu fuhr ein Baugerät, dass hinten eine Art Guillotine hatte die tonnenschwer war, und diese wurde immer wieder hochgezogen um anschließend auf die Betonplatten zu krachen, welche daraufhin in kleine Teile zerbrachen. Genau so sah die Autobahn aus, nur dass man zwischendurch immer wieder zu flicken versuchte.....
    Als wir auch das hinter uns hatten mussten wir nur noch über die Grenze nach Serbien und als wir das nach der üblichen Wartezeit geschafft hatten waren wir auch schon um 21:00 Uhr in Peredanje, wo wir wie auf der Hinfahrt übernachteten.

    Tag 2:
    Nach einer Dusche und einem guten Frühstück gings weiter. Die Strecke nach Nis ist Richtung Norden wesentlich besser und wir kamen Belgrad schnell näher. Dieses mal fuhren wir die AB durch die Stadtmitte, was ich nur sehr empfehlen kann. Es hat zwar gut Verkehr, aber man sieht auch etwas und kommt gut voran. Nach Belgrad wurds wieder heftig, nicht wegen der AB, sondern weil wir dann heftigen Gegenwind hatten. Teilweise konnte ich im 5. nur 90 fahren und der Verbrauch ging auf 14,1 Liter hoch. Das zog sich bis weit nach Kroatien rein, welches wir wieder nach einer der üblichen Pausen an einem - richtig, ziemlich wenig besuchten Grenzübergang erreichten. Vor Zagreb wurde der Wind endlich weniger und lies gegen Abend fast ganz nach. Die Grenze zu Slovenien konnten wir recht zügig passieren und flott gings weiter. Wie auf der Hinfahrt sind wir wieder die neue AB weit um Trieste rum gefahren und haben auf dem letzten "Petrol"-Rasthof klurz vor I übernachtet. 890 km mit letztendlich 13,9 Liter sind wir an diesem Tag gefahren.

    Tag 3:
    Nach einer guten Nacht gings weiter und wir erreichten die Gernze zu I. Da sowohl I als auch SLO zu dem Schengener Abkommen gehören gibts eigentlich keine Kontrollen mehr. Allerdings haben die I-Grenzer trotzdem auserhalb der eigentlichen Grenze kontrolliert - was ich nicht gesehen habe und im Tiefflug fast einen Grenzer umgenietet hätte, was der latürnich gar nicht lustig fand. Aber nach einigen "Scusi" durfte ich weiter.
    Durch I geht es ziemlich flach durch und wir hatten Rückenwind :hurra:
    So konnte ich mit 100 Tempomat gut durchfahren und wir kamen trotz gutem Verkehr zügig voran. Mailand passierten wir am Nachmittag und konnten so gegen 15:30 die Grenze zur CH passieren. Am Gottahrd wurden wir ca. 5 min lang aufgehalten und kamen so auch gut durch. Selbst bei Basel gab es zwar reichlich Feierabendverkahr, aber selbst hiet gings gut. So kamen wir schon gegen 17:30 wohlbehalten zu Hause an. 760 km und 11,8 Liter.


    Was mir so noch zur Tour einfällt:
    Die Fahrt mit der Wohndose war Klasse. Unser Knaus 590TK hat sich extrem bewährt. Einerseits ist er für uns als große Familie ideal und andererseits ist er mit seiner Tandemachse ein idealer Anhänger. Auf der ganzen Fahrt hat er hintendran nicht einmal gemuckt und hat auch alle noch so schlechten Straßen extrem gutmütig mitgemacht.
    Unser T4 - er hat immerhin deutlich über 300.000 auf der Uhr - hat sich ebenso gut verhalten. Bis auf den rausgefallenen Stellmotor ist nix passiert und ich musste nur tanken. Für die 6.000 kminsgesamt musste ich kein Öl oder Wasser nachfüllen. Die Clima hatten wir auf 23 Grad stehen und im Bus war es immer sehr angenehm kühl. Alles hat einfach gefunzt.
    Die Tour war ein langgehegter Wunsch von meiner Frau und mir. So etwas machen wir nicht jedes Jahr. Aber es war ein voller Erfolg. Soviel Zeit mit meinen Jungs habe ich schon lange nicht mehr verbracht und das ist es, was es für mich besonders wertvoll macht.


    Bild 1 Blick auf Marathopoli mit der Insel Proti im Hindergrund
    Bild 2 unser Gespann


    Gruß, Uwe

  • Schönen Urlaub und :respect: , die Tour mit dem Kilometerstand :D

    Ich bin Der, der auf das H - Kennzeichen wartet :thumbup:
    1985: T2 b - 1988: T3 TD - 1996:T4 ABL Caravelle - 2000: T4 MV1, und Der bleibt auch. :kewl:

    . Meiner <<<<< zum Bus und Anhänger, hier sanft drücken :drive:

  • Bestellt schöne Grüsse - erholt euch gut!

    mfg Frank
    KFZ - Techniker - Meisterbetrieb / Fahrzeugreparaturen/ Autogasanlagen, Rep. v. Wohnmobilen, Wohnmobilvermietungen, Handel
    Jetzt preiswert auf Autogas umrüsten - Bei Fragen bitte als Erst-Kontakt gleich die E - Mail nehmen! f.schroeder@freenet.de
    Unsere Kontaktmöglichkeiten: 03521 45 66 44 oder wenn es fix gehen muss : 0173 91 18 812

  • Danke für Eure guten Wünsche.

    @ krozinger: Dein Gasherd ist 1a und leistet uns gute Dienste. Vielen Dank auch für Deine guten Tipps :thumbup:

    @ Alpine: Von uns aus ist es die günstigere Route. Nur über den Gotthard und der Rest ist fast flach :thumbup:
    Aber wir überlegen, ob wir Rückwärts über Ö Richtung München und dann aber gleich über Insbruck, Bodensee, Zürrich nach Hause fahren.

    T4 LR - aus Freude am mitnehmen

    T4 Caravelle AHY + Box LR mit 2 Schiebetüren -> hier die Geschichte meines T4 "Red Beast"

    T4 Caravelle ACV LR mit 2 Schiebetüren -> 2. Bus The Great Blue Greek

    T4 MV 1 AHY _> Schlachtbus

    Meine bisherigen Busse:

    T2 Bj. 72 mit Umbau auf 1,7 Liter Doppelversager mit 68 PS = Saufmobil
    T4 Allstar Bj. 95 mit ABL = Supersparsam
    T4 Topstar TDI ACV Bj. 98 = Superschön
    T4 Caravelle kurz ACV mit 2 Schiebetüren = Extrem Praktisch

    T4 MV II AXG als ex. 2. Bus "Silversurfer"

  • Hi Uwe,

    weiterhin einen schönen Urlaub.

    Ich bin auf Deinen Bericht nach dem Urlaub gespannt.

    Grüsse aus St. Nikolaus
    :winker: Oliver :winker:

    :rock::D Badisch ist das Höchste was man werden kann :D :rock:

  • @ bullinator: Der ist doch nur für unsere stillen Mitleser aus den östlichen Randgebieten :thumbup:

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  • Heute habe ich erst mal den Luftdruck der Reifen an die örtlichen Straßenverhältnisse angepasst. Von 3,8 runter auf 2,8 merkt man schon deutlich.

    Anschließend sind wir ganz in den Süden nach Methoni gefahren und haben das Castell angeschaut. Hin und zurück waren das 93 km. Bin gemütlich gefahren ohne zu schleichen. 36 km/h im Schnitt sagt alles über die Straßen hier aus.

    Ich drücks mal so aus: Übertriebene Staßenbautwut hat in GR nicht zur Finanzkriese geführt :thumbup:

    Heute Abend sind wir dann noch was essen gegangen. War lecker :mampf:

    Morgen stell ich noch mehr Bilders ein, ich muss die vorher nur noch irgendwie kleiner wurschteln.

    Kalinichta, Uwe

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  • Hi,

    interessante Reise. Hatte auch einen 2-wöchigen Roadtrip - Kroatien's Küste einmal runter und rauf, gut 3.000 Km. Ziele waren Dubrovnik - Korcula - Brac - Plitvicer Seen und Krk. Das ganze ohne Bus, war mit meinem Offroader ML400 CDI unterwegs, V8 Bi-Turbo Diesel mit 250 PS und enorme 560 NM ;) haben immer eine Unterkunft selbst in der Hochsaison ohne zu buchen gefunden. Dieselpreis in HR zwischen 1,40 € an den Autobahnen und 1,33 € auf dem Lande.


    Grüsse T4BangBus

  • Sodele, hier noch ein paar Bilders vom CP, teilweise dierkt aus dem Vorzelt raus.

  • :punish: und hier :rain: Trink einen für mich mit. Und ganz viel :sun:

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  • Respekt vor solch einem Martyrium deinen Kindern!

    Wie halten die das so lange aus? ;(
    Was gibts du ihnen :sleeping:
    Mehr als drei Tage nur im Bus sitzen. Wir sind nach einem Tag fahrt, schon fix und alle! :sleeping:

    Grüße, und schönen Urlaub noch!

  • Hi,

    hier noch die Bilder von gestern, als wir Methoni Castle angeguckt haben.

    Die Tage zw. Ankunft und gestern haben wir in der Hauptsache gechillt - wie man heute so fürs faulenzen sagt. Und natürlich gebadet und geschnorchelt. Und das kann man hier phantastisch, die Sicht im Meer ist gigantisch, gut 40 - 50 Meter weit.

    Bei gefühlten 40 Grad im Schatten sind wir quer durch die Festungsanlage gewackelt, die ist nicht gerade klein. Und Ihr kennt das ja, je heisser es ist, desto länger wird der Weg. Und der Weg war lang. Dafür wurden wir an der Spitze der Anlage mit einer phantastischen Aussicht belohnt. Die Spitze der Anlage ist gleichzeitig der südlichste Zipfel des westlichen der 3 Finger der Pelepones. Die beiden Bilder der Anlage zeigen einmal das Haupttor von der Seeseite aus und den kleinen Hafen mit Leuchtturm davor. Wie überall auch hier kristallklares Wasser, man kann meterweit hineinsehen.

    Ein Bild noch vom Abend, wo man in dem kleinen Örtchen neben dem CP auch essen kann. Leider nicht mit 7 Personen :thumbdown:

    @ achesz:
    Wir haben 2 Stk. 2er Sets 7" DVD-Player und Bildschirm. In der hintersten Reihe FSK 12, in der mittleren Reihe FSK 6 und dann noch jede Menge DVD's dabei. Des weiteren habe ich den mittleren Sitz der 2. Reihe daheim gelassen und da steht nun beim fahren unser Campingkühlschrank. Dessen ebener Deckel kann gut als Spielfläche genutzt werden. Natürlich gibt es auch immer genug zum mampfen und trinken.

    Unsere Kinder sind zwar langes Fahren gewöhnt, aber auf der Fahrt ging es echt 1a. Wir machen eine solche Aktion auch, damit wir eine intensive Zeit mit den Kindern zusammen erleben können.

    Wir wollen bleibende Erlebnisse schaffen

    Gruß, Uwe

  • Respekt vor dieser Anreise :!: Hoffentlich konntet ihr das ab Saloniki halbwegs genießen. Da hast Du echt was geschafft :thumbup:

    Wir bevorzugen die Anreise mit der Fähre, allerdings ist mit Deinem Gespann und der Personenanzahl der Preis zu unverschämt.

    Noch 30 Tage, dann geht es endlich los 8)

    Eine aussagekräftige Signatur ist in der heutigen Zeit unverzichtbar:!:

  • Jo, Fähre Triests - Patras wäre die günstigste gewesen. Hin und Zurück für 1.276 € - mit Aircraftseats und schon 20% ADAC Rabatt dabei.

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  • Hallo taxmann,

    habe Deinen Bericht mit begeisterung gelesen und mich somit schonmal auf das eingestimmt, was mich dann ab dem 30.08.2013 erwartet. Wir fahren zu den Eltern meiner Liebsten. Die leben in Mazedonien am Ohrid-See. Und wir werden uns mit dem Bulli für 14 Tage dort einnisten ;)

    Was Du allerdings über die Straßenverhältnisse geschrieben hast, läst mich erschaudern :stars:

    Ich habe meinen Bulli ebenfalls mit dem H&R-Fahrwerk ausgestattet und meine Bereifung hat einen 45er Querschnitt :thumbup:

    Vielleicht wäre es von Vorteil mit den Witerreifen (205/65/15) die Reise anzutreten, aber auf der anderen Seite schmelzen die mir bei den Temperaturen weg. Na egal. Wir freuen uns jedenfalls schon auf die reise und die Vorfreude ist durch Deinen Beitrag nochmals so richtig in Wallung gekommen. Wir fahren allerdings über Österreich (Linz-Wien), Ungarn (Budapest) und Serbien (Novi Sad-Beograd-Nis) nach Mazedonien (Ohrid). Ein Ritt von 2238 km gemäß Navi.

    Wünschen Euch noch einen schönen Urlaub und eine gute Heimreise!

    juergen

  • @sachmann
    Unser Neid ist mit euch! ;);)
    taxman
    den Preis habe ich vorletztes Jahr mit Minon von Ancona nach Patra bezahlt. ( 2 Personen, Auto und WW - insgesamt 13 Meter Zug.)
    @Jürgen!
    Strassen sind super, genau so wie Taxman geschrieben hat. :D:D
    Aber auch anderswo macht man sich die Felgen kaputt - in Rumänien zu Beispiel! Da reicht schon ein Bahnübergang!

    Wir waren mit normalen 16 Zoll T4 Felgen unterwegs. Normale Michelin, war kein Problem, auf Schotter kurz vor K.... Grenze, aber ansonsten ok.
    45 Querschnitt dürfte grenzwertig werden.
    Dennoch einen schönen Urlaub.

    mfg Frank
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  • Hi Frank,

    der Preis ist auch mit Mimnon. Trieste-Patras ist die längste Strecke und dafür die z. Zt. günstigste für mich (LR + Wohndose = 13,3m) . Die kürzeste Patras-Ancona würde fast 1.500€ kosten, der Rest liegt dazwischen.

    Gruß, Uwe

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    T2 Bj. 72 mit Umbau auf 1,7 Liter Doppelversager mit 68 PS = Saufmobil
    T4 Allstar Bj. 95 mit ABL = Supersparsam
    T4 Topstar TDI ACV Bj. 98 = Superschön
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