T4-Modelle zulässiges Gesamtgewicht//Kupplungsverschleiß

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  • Liebe Leute,

    vielleicht hat jemand diese Infos parat und kann mir weiterhelfen.

    Vorgeschichte: Ich fahre derzeit noch einen T4 EZ96 mit 68PS, Kurzversion. Neulich haben wir versucht, mit einem großen Wohnwagen (1,6to, wahrsch. deutlich überladen) und viel Gepäck aufzubrechen. Die Hofeinfahrt hoch haben wir schon Hilfe gebraucht, beim Versuch und später beim Rangieren hat es furchtbar nach Kupplungsbelägen gerochen - mit welchem Tempo wir überhaupt bergauf fahren konnten kann man sich sicher ausmalen.
    T4 ist das ideale Familienauto für uns, deshalb denke ich daran, einen stärker motorisierten zu kaufen.

    Meine Fragen:

    1. Aktuell haben wir ca. 800kg Zuladung im T4, die wir auch brauchen. Wenn der neue nun beispielsweise ein Syncro mit 2,5l-Motor ist, ist dann auch das zGG höher? Weil ja der Bus selbst schwerer würde und das dürfte bei uns nicht auf Kosten der Zuladung gehen. Also Gleiches Fahrgestell + schwererer Motor = weniger Zuladung?
    Oder gibt es nennenswerte Unterschiede bei den zGGewichten?

    Und wie sieht es mit der Langversion aus?
    Die wäre mir ohnehin deutlich lieber, weil bei den kurzen Syncros das Ersatzrad im Kofferraum so viel Platz nimmt.

    Ich hoffe, ich drücke mich verständlich aus. Anders formuliert: Gibt es einen T4, der mit 800kg beladen einen schweren Hänger bergauf (und evtl. über schlechte Straßen) ziehen KANN UND DARF?
    Mein aktueller darf zwar, kann aber nicht.

    2. Zum Gestank: Offensichtlich verbrenne ich mir mit dem schweren Hänger die Kupplungsbeläge. Inwieweit hängt das überhaupt mit der Motorisierung zusammen? Bliebe das Problem mit mehr PS beim Rangieren erhalten?

    Bin sehr dankbar für eure Antworten.

    Gruß
    Fub

  • Moin,

    bitte fülle dein Profil aus: Welches Modell/Motor ect...

    Zu deinen Fragen. Maximal sind 2890kg bei T4 Kastenwagen (Multivan ect...) möglich.
    Um so größer der Motor und umso mehr Austattung = weniger Zuladung, das ist korrekt.

    Das gG hat nichts mit Lang und Kurz zu tun. Man kann fast alle aud 2890kg auflasten.

    Ein Syncro hat einen Vorteil: Die Übersetzung ist kürzer und damit ist Anhängerfahren einfacher. Normale TDI können das auch gut.
    Achte beim Syncro auf Baujahr ab 2001 (AXL Motor), denn nur dieser TDI Syncro ist auf Grün umrüstbar.

    Ein größerer Motor hat eine größere Kupplung. Mit einem TDI solltest du weniger Probleme haben.
    Vieleicht ist deine Kupplung auch an der Grenze (Belastung/Verschleiß).

  • Hey,

    ich würde auf verschlissene Kupplung tippen. Mit Maximalgewicht und einem mindestens 1600 kg Wohnwagen zu fahren ist schon ambitoniert, von VW aber zugelassen. Daher nehme ich an, dass du das technische Problem hast. Deutsche Hersteller sind bei der Freigabe von Anhängelasten sehr zurückhaltend. Nach Liste darfst du bis 1800 kg bei voller Nutzlast ziehen.
    Das geht. Wir haben früher mit dem 70 PS T3 Benziner auch solche Wohnwagen über die Pässe gezogen. Oft im ersten Gang. Aber auch Anfahren am alten Wurzenpass oder über den Gotthard oben drüber waren immer möglich. Also die PS-Zahl und das Drehmoment reichen. Bleiben Kupplung verschlissen oder du hast zuviel Drehzahl gehabt und die Kupplung zu lange schleifen lassen.

    Gruß

    Richard

  • Ja herzlichen Dank erstmal.
    Ich habe versucht, das Profil soweit auszufüllen; es gab nur einen Diesel mit 1,9 l und 50KW, den habe ich gewählt.

    Es ist schon ein TDI, das steht vorne drauf und mein Schrauber hat zu einem Ding unten gesagt: "Das ist der Turbo". Obwohl ich nicht verstanden habe, was an dem gemütlichen Auto "Turbo" sein soll.

    "Ambitioniert" trifft es ganz gut, so sind wir auch gestartet.
    Ein ADAC-Mensch hat mir dann aber gesagt, "damit machst du den Motor kaputt - wäre Schade drum". Und wir sind nicht einmal die Einfahrt hinaufgekommen.

    Nach Liste darfst du bis 1800 kg bei voller Nutzlast ziehen.

    Das geht. Wir haben früher mit dem 70 PS T3 Benziner auch solche Wohnwagen über die Pässe gezogen. Oft im ersten Gang.

    Meinst du, der Motor macht das auch monatelang über längere Strecken mit?

    Grüne Plakette ist mir aus verschiedenen Gründen egal, welcher Syncro ist denn der zuverlässigste?

    Jedenfalls schau ich mal nach der Kupplung.

    Schöne Grüße und Dank

    Fub

  • Zitat

    es gab nur einen Diesel mit 1,9 l und 50KW, den habe ich gewählt.

    Es ist schon ein TDI, das steht vorne drauf

    Ein 1,9 TD. Ohne I. Die TDIs haben einen Zylinder mehr. Ua... :) für die grobe Übersicht, schau dir mal die Motorenübersicht auf Wikipedia an.

    :)

  • Okay, das glaube ich mal so. Also gibt es einen "Turbo", der ist aber kein "TDI". Aber sie haben serienmäßig "TDI" auf den Kühlergrill geschrieben?!
    Vier Zylinder stimmt auch...

  • Definitiv geht die Kupplung nicht kaputt, oder stinkt, wenn Du zu viel ziehen musst, sondern nur, wenn Du sie deshalb lange schleifen lassen musst, das ein Anfahren möglich ist. Auch mit dem ACV stinkt die Kupplung bei häufigen Rangiermanövern, oder vorsichtigem Anfahren mit hohem Zuggewicht. Mit meinem AAB hab ich damals die Wohndose sogar aus dem Stand besser wegziehen können, als mit dem ACV. Der AAB ist niedriger Übersetzt und hat weniger Kupplungsschleifen beim Anfahren gebraucht, ist aber wesentlich langsamer. Der ABL ist allerdings schon sehr schwach, was ein längeres Kupplungsschleifen beim Anfahren nötig macht. Die Kupplung ist deshalb noch nicht defekt, wenns stinkt. Nur sollte man das möglichst vermeiden. Wenn die Kupplung geschossen ist, macht die Last der Kupplung nichts mehr aus. Da würgt es vorher den Motor ab. Wenn die Kupplung bei Langstrecken stinkt, dann ist sie hinüber.

    Gruss
    Joey

    2,5 TDI (ACV) Bj99 Klima
    Wer leicht glaubt, wird schwerer klug

    Einmal editiert, zuletzt von joey104 (6. November 2013 um 12:22)

  • Genau diese Problematik stört mich auch am meisten an meinem ABL (1.9TD). Mit der Leistung insgesamt kann ich mich abfinden, aber die Angst vor dem Anfahren am Berg ist schon unangenehm. Ich habe kürzlich meine Kupplung gewechselt. Dadurch wurde es etwas besser, aber zufrieden bin ich nicht. Das Problem hatte ich mit meinen T3 trotz weniger Hubraum nie. Ich weiss nicht, wieso VW am T4 mit den kleinen Dieseln den 1. Gang so viel länger (15%) ausführt, als damals beim T3 (bei vergleichbarer Leistung und Drehmoment). Ich wünsche mir jedes mal beim Anfahren am Berg oder beim Rangieren im Gelände einen kürzeren 1. Gang.
    Ich besitze ein CRN-Getriebe im T4 und vergleiche mit dem 3H im T3.

    Ich musste vor einigen Wochen 5 Raummeter Brennholz abholen. In den Bus passt ein bisschen mehr als ein Raummeter und mit einem passenden Anhänger hätte ich einen weiteren Raummeter dazupacken können. So hätte ich den Transport in zwei Fahrten erledigen können. Da es aber auf der Strecke ein Lichtsignal gibt, bei dem man mit etwas Glück an einer Steigung wieder anfahren muss, habe ich auf den Anhänger verzichtet und bin stattdessen vier Mal gefahren. Die Anfahren an der Steigung habe ich aber auch so mit langsamem Heranrollen im 1. Gang während der Rot-Phase versucht zu vermeiden.
    Mein ABL hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 2.5t und eine Anhängelast von 2t. Man dürfte sich also mit 4.5t auf die Strasse begeben. Ich fühle mich bereits mit 2.5t nicht mehr so wohl ...

    Ich träume jedes Mal, wenn ich am Berg anfahren muss (kommt in der Schweiz doch öfters vor), vom TDI und stelle mir vor, wie einfach der das packen würde...

    Gruss Rafael


  • Was definitiv untertrieben ist :D


    :thumbup:

    Ich wollte meine Multivan-Verkleidungen nicht zerstören und habe daher nur ca. 70cm hoch gestappelt und habe bereits damit die Nutzlast ziemlich gut ausgenutzt. ;)

    Eine kurze Google-Recherche sagte mir damals, dass ein Raummeter Buchenholz 500-600kg wiegt. Mit 1.5 Raummeter hätte ich also meine Nutzlast ausgeschöpft. Mit 1.2-1.4 Raummeter hat das ganz gut gepasst, um die Verkleidungen zu schonen und das Gewicht auch mit zwei Personen im Rahmen zu halten.

    Gruss Rafael

    2 Mal editiert, zuletzt von rafael_r (6. November 2013 um 13:10)

  • ich werfe das immer mal wieder gerne ein, wenn über gewichte und Nutzlasten gesprochen wird: Wie schwer ist Euer T4 wirklich? Gewicht auf der Waage?

    Was wiegt er wirklich? ;) Gerade bei den alten scheinen steht m.E. fast immer ein zu niedriges Leergewicht drin (wahrscheinlich nackter Trapo ohne alles)

    Satzzeichen retten Leben. "Wir essen jetzt Opa!"

    Suche: doppelsitzbank und zugehörige Türverkleidung in Neptunblau ;)

    :drive: Der weiße Multivelle

  • race_king:
    Dein Einwand ist natürlich berechtigt. Mein Bus ist ein Multivan ab Werk im Originalzustand. Im Schein eingetragen ist ein Leergewicht von 1710kg. Ich hatte ihn einmal beim Recycling-Hof auf der Waage. Der Bus hat ohne hintere Sitzbank und ohne Fahrer 1600kg gewogen. Ich denke also, mein Leergewicht passt schon.

    Gruss rafael

  • race_king:
    Dein Einwand ist natürlich berechtigt. Mein Bus ist ein Multivan ab Werk im Originalzustand. Im Schein eingetragen ist ein Leergewicht von 1710kg. Ich hatte ihn einmal beim Recycling-Hof auf der Waage. Der Bus hat ohne hintere Sitzbank und ohne Fahrer 1600kg gewogen. Ich denke also, mein Leergewicht passt schon.

    Gruss rafael

    OK, wobei mich das wundert, dass du schon 1710 eingetragen hattest, mein (deutlich schwererer) ACU mit 8 Sitzen hatte eben nur 1640 eingetragen, und wiegt 2135...

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    :drive: Der weiße Multivelle

  • Das große Problem beim ABL sind die recht langen Übersetzungen im 1. und Rückwärtsgang. Unterhalb 2000 1/min hat der einfach zu wenig Drehmoment und drüber wird die Kupplung überlastet. Ich bin mit einem 800kg Anhänger auch schon am Berg gestanden und wollte rückwärts hoch, Motor drehte 2500 1/min und der Fuß war nicht mehr Kupplung, es hat gestunken und gequalmt - aber nach 1-2 Tagen ging sie wieder wie vorher. Mit einem 50PS Saugdiesel T3 war es dann kein Problem...

    Ralf

    Sei schlau, fahr ACV ;) 2003er MV Atlantis

  • race_king:
    Ich weiss nicht, wie die Zahlen in die schweizer Fahrzeugscheine kommen. Es wäre schon denkbar, dass die das im Zuge der Typengenehmigung nochmals nachmessen und so realitätsnahere Werte abdrucken. Aber das ist nur eine Vermutung.

    Ralf_Ha:
    Genau, da bin ich völlig einig mit dir. Mir bleibt es ein Rätsel, wieso VW beim T4 im Vergleich zum T3 trotz mehr Gewicht, trotz grösserer Anhängelast, trotz grösserer Bereifung bei vergleichbarem Drehmoment eine längere Übersetzung für den 1. Gang/Rückwärtsgang gewählt hat. Ich könnte ja verstehen, wenn bei meinem Multivan, der wohl eher fürs Reisen gedacht war, die Übersetzung etwas grösser geriet. Laut der Getriebetabelle im Wiki gab es zum ABL aber nur 2000-2003 ein Getriebe mit einem kürzeren 1. Gang. Abgesehen von dieser Ausnahme habe ich den kürzesten 1. Gang, der im ABL erhältlich war.
    Abhilfe würde wohl ein kurzes Getriebe vom AAC mit einem verlängerten 5. Gang oder einem 6. Gang schaffen. So würde zumindest die Anfahrschwäche reduziert.

    Gruss rafael

  • Zitat

    Ich weiss nicht, wieso VW am T4 mit den kleinen Dieseln den 1. Gang so viel länger (15%) ausführt, als damals beim T3 (bei vergleichbarer Leistung und Drehmoment). Ich wünsche mir jedes mal beim Anfahren am Berg oder beim Rangieren im Gelände einen kürzeren 1. Gang.
    Ich besitze ein CRN-Getriebe im T4 und vergleiche mit dem 3H im T3.

    @rafael_r:

    Naja das ist ganz einfach, der ABL hat 300cm³ mehr Hubraum als wie der JX bzw. CS.

    Im direkten vergleich zwischen 1.9er Turbo und 1.6er Turbo wirst du bis 2000 U/min einen Unterschied wie Tag und Nacht feststellen.
    Ich hab meinen T3 von JX auf AAZ umgebaut.

    Schon mal dran gedacht, dass mit fast 300.000 km dein Motor einfach nicht mehr die Kompression wie im Neuzustand hat.
    Das merkt man nicht auf der Autobahn, sondern bei niedrigen Drehzahlen.

    Wir hatten schon einen JX im T3 syncro der ist mit LLK auf der Autobahn 130 gelaufen... ich bin damit aber nur in der Untersetzung eine leichte Steigung ( aus der Garage) hochgekommen... der Motor hatte unter 15Bar Kompression!

    Also der AAZ in meinem T3-Syncro ist Top Fit, ich hab da keine Probleme mit im 1. Gang Anfahren, auch nicht als ich einen T4 Syncro aufm Trailer am Haken hatte (>2.4to)... die Übersetzung von meim Syncro ist im 1. Gang 3.5% Kürzer wie die von deinem CRN Getriebe mit 195/70R15 Bereifung ( mein Syncro hat ein AHF Getriebe und 205R16 Bereifung ) Der AAZ ist sehr ähnlich bzw. verhält sich beim Anfahren gleich wie der ABL....
    Ich denk einfach dass eure Motoren fertig sind!

    Achja ein Sauger hat untenrum natürlich immer mehr Drehmoment wie eine Turbomaschiene...

  • Naja, mein ABL hatte bei der Aktion noch keine 100.000km (ich glaube es waren um die 80.000). Außerdem sprang er auch bei 5° ohne Vorglühen an, zwar erst nach langem Orgeln und unter Protest, aber immerhin. Zumindest meiner hatte also sicher kein Kompressionsproblem. Ich denke, es ist die Übersetzung, die einfach für das Drehmoment ausgelegt ist, wenn der Lader aktiv ist. Und im Bereich unter 2000 1/min ist er dann einfach tot.
    Mit einen 1,5t Bagger auf dem 800kg Anhänger in der Ebene anfahren war auch kein Thema mit dem ABL, auch die Hügel bei uns waren ohne große Probleme zu meistern. Dass mein ACV in einer anderen Liga spielt dürfte aber klar sein ;)

    Ralf

    Sei schlau, fahr ACV ;) 2003er MV Atlantis

  • Ich bin mit einem 800kg Anhänger auch schon am Berg gestanden und wollte rückwärts hoch, Motor drehte 2500 1/min und der Fuß war nicht mehr Kupplung, es hat gestunken und gequalmt - aber nach 1-2 Tagen ging sie wieder wie vorher. Mit einem 50PS Saugdiesel T3 war es dann kein Problem...


    Hey, dann war oder ist die Kupplung schon verschlissen gewesen. Wenn sich das Fahrzeug nicht bewegt und der Motor mit eingelegtem Gang weiterdreht, dann liegt die Kupplung in den letzten Zügen. Eine funktionierende Kupplung würgt den Motor ab - bei jeder Drehzahl.

    Gruß

    Richard

  • Zitat von »xe-flash«
    Nach Liste darfst du bis 1800 kg bei voller Nutzlast ziehen.

    Das geht. Wir haben früher mit dem 70 PS T3 Benziner auch solche Wohnwagen über die Pässe gezogen. Oft im ersten Gang.

    Meinst du, der Motor macht das auch monatelang über längere Strecken mit?

    Hey,
    mit Wohnwagenziehen machst du auf Dauer jeden Motor und jede Kupplung und Gelenkwellen kaputt. Das Hobby ist einfach verschleißintensiv. Die längeren Strecken sind eher nicht das Problem. Das Fahrverhalten ist ausschlaggebend. Wenn du immer die Maximalleistung des Motors an jeder Steigung und beim Beschleunigen ausnutzt, dann hält das ganze recht kurz. Bei schonender Herangehensweise ohne Vollgas und mit Schaltvorgängen, bei denen die Drehzahl nur zur Drehzahlangleichung und ohne Beschleunigung betätigt wird hält das ganze überraschend lang. Unser T3 war nach 200 000 km noch topfit und die Kupplung hielt 180 000 km. Dann waren die Dämpfungsfedern gebrochen und es hat geruckelt. Bei den 200000 km waren gut 70 000 Wohnwagenkilometer meist über Landstraßen.

    Ich habe aber auf Campingplätzen immer wieder gesehen und gerochen wie Kupplungen mit hoher Drehzahl und schleifen regelrecht gemordet wurden.

    Gruß

    Richard