Na, jetzt ist es soweit.
Vielleicht schneller als gedacht.
ZitatDoch nicht nur die Menge der Staubpartikel spielt eine entscheidende Rolle. Ausschlaggebend ist auch ihre chemische Zusammensetzung. Das fanden Forscher des Fraunhofer-Instituts für Toxikologie und Experimentelle Medizin in Hannover heraus. Die Wissenschaftler unter der Leitung von Prof. Dr. Norbert Krug verglichen die Wirkung von Staubproben zweier Städte in Sachsen-Anhalt. Die ersten Proben stammten aus dem früheren Bergbauort Hettstedt, die anderen aus dem ländlichen Zerbst. Für ihre Versuche sprühten die Forscher mit Hilfe einer Bronchoskopiesonde die Stäube gesunden Testpersonen in die Lungenflügel und untersuchten anschließend die Abwehrreaktionen des Gewebes. Dabei zeigte sich, dass der Staub aus Hettstedt ein viel höheres Krankheitspotential hatte. Erst bei der näheren Analyse der Staubproben wurde klar weshalb. Der Staub aus Hettstedt enthielt deutlich mehr Metallpartikel als der Staub aus Zerbst. Vor allem Kupfer- und Zinkstäube waren in einer viermal höheren Konzentration enthalten.
Laut der Quelle: http://www.wdr.de/tv/q21/1511.0.phtml
der Sendung Q21 WDR 12.04.2005 gegen 21.30 Uhr
werden "Metallfeinstaubteilchen" aus dem KAT des Benziners ausgestossen.
Tja und jetzt ?
Fahrverbot für Benziner ?
Hat man eigentlich schon den Feinstaublieferant "Fahrradreifen" bei einer Geschwindigkeit über 20km/h untersucht ?
Lösung: auch Fahrverbot ?
Wie siehts mit Schuhsohlenabrieb im Schlussverkauf aus ?
Lösung: Ausgehverbot ?
Vielleicht sollten ( nach der kopflosen Panik ) doch mal kompetente Wissenschaftler professionell an das Problem ran und das Thema entsprechend der Gefahr realitätsnah bewerten und wirksame Lösungsvorschläge machen.
Grüße
Klaus-TDI