Aus dem gleichen Grund das hier Fragen gestellt werden welche auch durch einen Blick in die meist vorhandene Bedienungsanleitung hätten geklärt werden können
Oder einfach Ignoranz (Es gibt ja auch Suchfunktionen hier und auf http://www.Google.de) und die immer mehr um sich greifende Bequemlichkeit, man man bekommt in Foren ja meist fast alles mundgerecht vorgekaut am sibernen Tablett serviert
Och nö ... sind die Leute wirklich so bequem ... kann ich mir gar nicht vorstellen. 
Vielleicht können wir hier ja wirklich irgendwas so verbessern, dass die (unserer Meinung nach) wichtigen Informationen auf immer wieder gestellte Frage besser aufzufinden sind.
Und Fragen sollen hier ja gestellt werden, zumindest dann, wenn eben noch keine konkrete Antwort und/oder Handlungsanweisung vorliegt.
Schließlich sind wir hier ja DAS Fachforum für den T4 
Die werden immer bequemer, quer durch alle Foren zu beobachten
Kann man nur durch harte Forenregeln und durchgreifen der Moderation in den Griff bekommen, wie etwa bei Dieselschrauber
Dort gibt es ein Klosett für solche und andere Dinge
Erfordert aber das wirklich alle Themen und Beiträge gelesen und moderiert werden mit entsprechenden Hinweisen an die User welche es betrifft
Ob man sich diese Arbeit machen will....
Es geht hier darum, dass durch eine Einzelabnahme mit dem Wortlaut "genehmigt 15.1/15.2" ALLE Reifengrößen ersetzt werden.
Es muss "auch genehmigt ...." lauten !
Selbstverständlich sind alle laut Hersteller per CoC oder ABE zugelassenen Reifengrößen gültig, auch wenn im Schein nur eine Größe steht.
Die Einträge im Zusatztextfeld unten sind lediglich hilfreich bei einer Kontrolle um Zeit zu sparen, zwingend notwendig sind sie nicht.
Die Exekutive kann das auch anders nachschauen bzw. man kann es oft den Kollegen auch glaubhaft machen (Reifendruckaufkleber, Betriebsanleitung etc.)
4rafa: Mich täte interessieren weshalb diese Threads übersehen werden, wo sich doch ganz deutlich an den Anfang des Themenbereich gestellt sind
Was können wir da noch besser machen und ein schnelles Auffinden wichtiger Themen unterstützen?
Zunächst vielen Dank Vasco Da Gama für die hilfreichen Links!
axelb
Ihr habt Recht: im Grunde mag es sein, dass viele voreilig ihre Frage einstellen, ohne erst einmal zu lesen.
Aber ganz ehrlich: Ich habe mich über 1,5 Stunden in den zahlreichen threads dazu eingelesen, bevor ich wagte hier eine Frage zu stellen!
Vielleicht liegt es an meinem Alter (Ende 60) oder an mangelndem techn. Verständnis: aber ich war danach ziemlich verwirrt, ob der vielen Hinweise bis hin zu den europäischen Richtlinien.
Habe mir jetzt auch noch die CoC für meinen Bus bestellt, um zu sehen ob mir das weiterhilft, ob wenigstens auch die 195/70 R15 eingetragen sind. Weiß auch auch nicht sicher, ob meine Stahlfelgen tatsächlich geeignet sind für die 215/75 R15 - dazu müsste ich wohl noch den Verkäufer befragen!
Alles in allem dachte ich - eine zunächst scheinbar einfache Frage, die sich nach diesen threads hier für mich letztlich als ziemlich kompliziert darstellte.
Daher hatte ich schließlich aufgegeben und direkt gefragt.
Hintergrund ist eigentlich, dass ich meinem 2WD z.B. auf Schotter, vor allem aber auf nasser Wiese mehr Grip verleihen möchte, um nicht so schnell liegen zu bleiben.
Ist dieses Problem mit der Reifenwahl vlt. gar nicht oder nur sehr unbefrieigend zu lösen? Lohnt also der Auwand überhaupt?
Falls doch: wäre es erlaubt, nur den Antriebsstrang damit zu versorgen?
Syncro T4 höher legen – T4Forums Doku - VWBusWikivwbuswiki.de/index.php/Syncro_T4_höher_legen
Hier findest Du eine Tabelle mit vielen möglichen Reifengrößen die meistens auch als AT-Reifen erhältlich sind.
Ob der gewünschte Pneu auf der gewünschten Felge gefahren werden kann, kann man sich per E-Mail-Anfrage nach einer Freigabebescheinigung beim Hersteller der Reifen bescheinigen lassen.
Das freut dann meistens auch den Prüfer bei der Einzelabnahme und kann ihm die positive Begutachtung erleichtern. 
In de COC sind meistens auch die 195/70R15 aufgeführt, häufig aber mit der Einschränkung, dass diese Dimension nicht für Fahrzeuge mit ESP gilt!
Es ist aber m. E. fraglich, ob die fast 8% verlängerte Übersetzung mit 215/75R15 beim 2WD wirklich sinnvoll sind.
Meiner ist mit ca. +5% (215/65R16 BFG KO2 AT) gefühlt grenzwertig lang übersetzt.
Bei "nasser Wiese" kommen auch 2WD mit AT´s häufig an ihre Grenze. 
ob meine Stahlfelgen tatsächlich geeignet sind für die 215/75 R15 - dazu müsste ich wohl noch den Verkäufer befragen!
oder mal in die Listen schauen, die die Hersteller der Reifen für die Gummis heraus geben.
Ich habe hier mal auszugsweise das Brigdestone DataBook angehängt, dem man problemlos entnehmen kann, dass die 215/75R15 auch für die 6" breite Felge zugelassen sind.
Sowas bringt man sinnvollerweise auch dem Prüfer mit, der dann den eventuell gewünschten Beleg in den Händen hat.
Daher hatte ich schließlich aufgegeben und direkt gefragt.
Ja, es ist nicht immer einfach mit der Forensuche.
Das ist ja auch der Grund, weshalb wir hier schon extra ein paar wichtige Threads oben angeheftet haben.
Das geschieht doch nicht aus Jokus, sondern weil hier ständig wiederkehrende Fragen beantwortet werden.
Da muß man gar nicht lange suchen ... Frage: Wie können wir das besser machen?
wäre es erlaubt, nur den Antriebsstrang damit zu versorgen?
Üblicherweise werden Bereifungen nur so eingetragen, dass diese überall in etwa den gleichen Abrollumfang besitzen.
Die 215/75R15 auf der Antriebsachse und die Serien 205/65R15 auf der zweiten wird sicherlich nicht zugelassen werden.
Bei "nasser Wiese" kommen auch 2WD mit AT´s häufig an ihre Grenze.
Auch der Syncro kommt irgendwann an seine Grenzen.
Das ein 2WD mit ATs schon recht viel zu leisten vermag, dass hat beispielsweise Riad mit seinem Auto schon sehr eindrücklich unter Beweis gestellt.
Auch die hier anwesenden Syncronauten mit abschaltbarem Allrad (z.B. mittels Haldex) berichten immer wieder, dass der Allradantrieb nur in ganz wenigen Fällen noch eine kleine Verbesserung brachte.
Vielleicht liegt es an meinem Alter (Ende 60) oder an mangelndem techn. Verständnis:
Das Alter vorzuschieben ist schon ein wenig gewagt, finde ich.
Gerade im fortgeschrittenen Alter hat man schon viel Zeit gehabt sich mit der Materie zu beschäftigen, was der Heranwachsende erst noch alles lernen muß.
Hier ist eher technisches Verständnis, gepaart mit der Lese- und Verständnisfähigkeit für juristische Formulierungen gefragt.
Ist wirklich nicht leicht, finde ich, aber mit ein wenig Übung ist das auch für den Laien möglich und erlernbar.
Also: gerne Fragen, vorher schauen und am besten auch noch ein paar Tipps mit Verbesserungsmöglichkeiten ans Team durchreichen.
CU, Axel
Vielen Dank an axelb und sebihees! Klasse, eure Infos!
Der MAXXIS Trepador ist optisch sicher eine schöne Alternative (die etwas niedrigeren Werte zum Traglastindex 104/102 Q vermag ich nicht beurteilen), aber er ist teurer und vermutlich schneller runter auf Asphalt wegen des höheren Negativ-Profil-Anteils.
Habe ich das richtig verstanden: diese Reifen brauchen also keine Einzelabnahme aber dennoch eine EIntragung?
Muss der 195/70 dafür auf jeden Fall in der CoC eingetragen sein (im KFZ-Schein steht nur der 205/65 R15 - wegen ESP?) ?
@ sebihees: Wie sind denn deine Erfahrungen mit dem GRABBER auf längeren AB-Anfahrten hinsichtlich Verschleiss?
Habe ich das richtig verstanden: diese Reifen brauchen also keine Einzelabnahme aber dennoch eine EIntragung?
Nein!
Andere als die in der CoC und in der Zulassungsbescheinigung eingetragenen Reifengrößen benötigen ein Einzelgutachten,
außer Du nimmst Zubehör-Felgen mit Gutachten, in denen Deine Reifengröße für Deinen T4 aufgeführt ist, dann genügt eine Änderungsabnahme oder, falls vorhanden eine ABE.
Andere Reifengrößen als in CoC und Fahrzeugschein auf originalen T4-Felgen benötigen immer einen Einzelabnahme beim TÜV (im Westen) oder Dekra (im Osten).
Muss der 195/70 dafür auf jeden Fall in der CoC eingetragen sein (im KFZ-Schein steht nur der 205/65 R15 - wegen ESP?) ?
Nein!
Nur wenn Du 215/75R15 legalisieren möchtest, ist es notwendig die 195/70R15 als Referenzgröße zu haben, weil der Sachverständige diese zur Berechnung der Änderung des Abrollumfanges heranziehen sollte, damit Du unter der acht Prozent-Grenze bleibst. Wenn der Sachverständige die "kleineren" 205/65R15 als Referenz heranzieht, kommst Du mit den 215/75R15 über diese Grenze!
Hat Dein T4 ESP (elektronisches Stabilisierungsprogramm)? Dann würde es m. E. schwierig mit den 195er als Referenz.
Also den Trepador würde ich alleine wegen dem Namen präferieren
Sicherlich gibt es da aber auch eine harmlose, nicht umgangssprachliche Übersetzung, die mir leider nicht bekannt ist.....
PS. Nachgeschaut. Bergsteiger. Soso
4rafa: Es gibt ein Einzelgutachten mit Original Stahlfelgen der dort genannten ET Nummer und mit denen kannst du mit dem Gutachten die Reifen eintragen. Gemäß des Gutachtens benötigst du aber eine Tachoüberprüfung. Die hat mich beim ADAC (als Mitglied) glaube ich so um die 20-30 Euro gekostet. War auf jeden Fall nicht die Welt.
Zur Erfahrung mit AB: Wir waren im Sommer in Kroatien, das sind pro Strecke um die 1100km gewesen. Abnutzung kann ich so keine feststellen. Ansonsten macht der Bus nur selten AB, da er hauptsächlich "arbeiten" muss, wie z.B. Holz im Wald holen oder andere schwere Lasten in unserem 2to Anhänger ziehen (z.B. Palette Pflanzsteine) usw..
Die Lebensdauer von AT-Reifen wird für den BFG mit der älteren Gummimischung mit guten 80.000km angegeben.
Meine Cooper-ATs haben immer so knappe 60.000km gehalten.
Diese Strecken beinhalten viele Strecken auf der Autobahn und entfernungsmäßig zum größten Teil auf Asphalt,
auch wenn sie natürlich auch in schlechtem und extrem schlechten Gelände gefahren wurden.
Da kann ich Axel nur beipflichten Meine Yokohamas haben jetzt nach 40Tkm noch gut Profil, davon 70% Straße, 30% Gelände, aber dann auch richtig.
Leider sind die Reifen jetzt schon knapp 7Jahre alt, und sind etwas porös geworden an den Außenflanken, durch das fahren mit wenig Luftdruck im Gelände 
Die werden dann jetzt Zeitnah gegen nen Satz neuere ersetzt
Vielleicht starten wir einen neuen AT Reifen Thread
Ich habe ja auch noch ein Gefährt mit 235/75 R15, und bin noch auf der Suche nach brauchbaren AT Reifen.
Es gibt ein Einzelgutachten mit Original Stahlfelgen der dort genannten ET Nummer und mit denen kannst du mit dem Gutachten die Reifen eintragen.
da habe ich wohl Pech gehabt:
Meine Stahlfelgen ALCAR 6x15 ET55 haben offensichtlich keine Reifenfreigabe für den 205/70 R15
oder verstehe ich die ABE in Anlage nicht?
Ein Gutachten mit 215/75R15 mit originalen VW Stahlfelgen mit 900kg Traglast gibt es m. W. nur von Seikel.
Die Allcar Stahlfelgen haben im Gutachten ebenfalls eine Traglast von 900 kg angegeben, Reifendimension nur bis 215/65R15 und 2016 mm Abrollumfang im Gutachten freigegeben.
Aufgrund der Traglast von 900 kg wäre eine Einzelabnahme nach §21 mit diesen Felgen bei einem geneigten Sachverständigen sicherlich umsetzbar.
Hat die VW Stahlfelge nicht nur 810 kg Traglast ?
Ich meine die 7x15 hat 900kg Traglast
Die 6x15 ET55 7D0601027 hat 900kg.
Die 6x15 ET 55 7D0601027 A hat 810 kg.
Edit: Die 7x16 ET49 7D0601027 E hat ebenfalls 900 kg
