Anschluss des VOTRONIC-B2B-Ladebooster im California 2001

Hallo Jörg,

aber bei dem mickrigen D+ Kabel würde eine Hülse bestimmt "schicker" rauskommen, oder.. .

Das Problem bei den Kontaktklemmen für Litzenkabel ist, dass sie mit Aderendhülsen dann glatte Metallfläche auf runde Metallfläche klemmen - da muss man dann die Schrauben schon sehr fest anziehen damit diese die runde Aderendhülse zusammendrücken und sicher halten.

Diese Klemmbausteine halten meiner Meinung nach besser das feindrähtige Kabel ohne Aderendhülsen.

Gruß, Jörg

. . .aber :

ein 0,25 er Kabel in eine 1,5 er Klemme, da suchen sich die Kinderchen doch . ... -Friede?

. . .jetzt müsste doch Alles im Lot sein, oder ?.

die Antwort von Votronic, bezüglich der Ladespannung, würde mich auch noch interessieren.

Zitat von lederuwe

-Friede?

Hatten wir Krieg? (Ich denke nicht). Beides geht. Man muss halt entsprechend fest die Klemme anziehen ...

- oder bist du Biertrinker - dann:

Zitat von 4rafa

Aber die Frage nach der Schalterstellung bleibt für mich noch offen!
Ich finde die Bildchen für die Stellung der beiden Dips in der Anleitung etwas missverständlich!
Weiß soll aber der Hebel sein!

Ich glaube fast das Graue sollten die Hebel sein - aber evtl kann man das direkt auf dem Gerät besser ablesen - ist dort nicht direkt an den Schaltern auch eine Beschriftung?

Gruß, Jörg

Zitat:

Ich glaube fast das Graue sollten die Hebel sein - aber evtl kann man das direkt auf dem Gerät besser ablesen - ist dort nicht direkt an den Schaltern auch eine Beschriftung

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Diese Grafische Darstellung habe ich bei Vitronic moniert, und angefragt.

Die weißen Kästchen geben den DIP -Zustand an.

Ok -

4rafa

Hallo Heiner,

hast du deine Probleme mit dem Votronic VCC 1212-30 und der zu hohen Ladespannung in den Griff bekommen?

Hast du die Minus- bzw. Masse-Leitung für die Bordbatterie am VCC 1212-30 (OUT 12V -) an den Messwiderstand (Shunt) oder direkt an die Batterie angeschlossen? Ich war mir da unsicher - eine Nachfrage beim Votronic-Support ergab, dass die Masse Leitung an den Shunt auf die Verbraucherseite angeschlossen werden sollte.

Wenn meine Kabel, Sicherungen, Kabelschuhe usw. kommen werde ich den VCC 1212-30 auch bei mir installieren, liegt schon bereit das Teil

Gruß, Hendrik

Zitat von 4rafa

ich habe den Temp.-Sensor ausgetauscht, aber die zu hohen Spannungswerte am GEL-AKKU waren vergleichbar mit denen beim ersten Sensor:

beim Start heute morgen (Außentemperatur 2 grad) 12,8 V
nach einer 1,5 Std.-Fahrt (Außentemperatur dann 12 grad) noch 12,7 V

Aber dürfen solche relativ hohen Spannungen auch bei einem kalten Gel-Akku sein?

Versteh ich nicht

Hallo Hendrik,

deine Frage ist konfus. eigentlich erklärt die Anleitung Alles. Minuskabel und Tempsensor beide an den Minuspol der Bat. . ..

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Hallo Heiner, ich probiere am Wo ende den Ersatzsensor.

Die von mir verwendeten Stecker nennen sich Tamiya Stecker, und sind auch für hohe Ströme konzipiert mind. 10 A.

Ich löte die Stecker meistens und habe dieses System als Standardsystem verbaut, passt auch zu den alten CETEK- Verbindern

Hallo Heiner,

hier die Kennlinien Votronic-Ladekennlinien.JPG

. . . wo hast Du 12,8v und 12,7 V gemessen?

Hallo,

mal eine kurze Anmerkung dazu:

Der Adapter mit der gelben Schuko-Buchse ist gefährlich! Nutze ihn nicht.

Wenn du daran ein Gerät mit Schuko-Stecker anschließt und das Gerät einen Fehler hat steht das Gehäuse des Gerätes unter Spannung und es löst keine Schutzeinrichtung aus!

Erst wenn du dann an das unter Spannung stehende Gehäuse drangreifst, löst der hoffentlich vorhandene, korrekt installierte und funktionierende FI-Schalter aus. Dabei bekommst du aber schon einen spürbaren Schlag - der dich z.B. erschrecken und von der Leiter werfen kann ... (ohne korrekt funktionierenden FI kann der Schlag tödlich sein).

Die Steckdosen sind absichtlich so konstruiert, dass Geräte mit der Schutzmaßnahme "Schutzerdung" - das sind alle mit einem Schukostecker (also die breiten Stecker) auch nur in Steckdosen eingesteckt werden können, die diese Schutzmaßnahme auch unterstützen.

Sogenannte Europasteckdosen (das sind die schmalen - ohne die seitlichen Schutzkontakte) sind nur für Geräte mit der Schutzmaßnahme "Schutzisolierung" gedacht, geeignet und zugelassen. Diese Geräte haben immer einen schmalen Stecker - und nur die dürfen aus Sicherheitsgründen in diese Steckdosen eingesteckt werden.

Die Form der Steckvorrichtung hat hier also auch eine Funktion und die Sicherheitseinrichtung darf nicht durch gefährliche Adapter ausgehebelt werden.

Gruß, Jörg

Zitat von 4rafa

Zitat von HeyHo!

4rafa

Hallo Heiner,

hast du deine Probleme mit dem Votronic VCC 1212-30 und der zu hohen Ladespannung in den Griff bekommen?

Hast du die Minus- bzw. Masse-Leitung für die Bordbatterie am VCC 1212-30 (OUT 12V -) an den Messwiderstand (Shunt) oder direkt an die Batterie angeschlossen? Ich war mir da unsicher - eine Nachfrage beim Votronic-Support ergab, dass die Masse Leitung an den Shunt auf die Verbraucherseite angeschlossen werden sollte.

Wenn meine Kabel, Sicherungen, Kabelschuhe usw. kommen werde ich den VCC 1212-30 auch bei mir installieren, liegt schon bereit das Teil

Gruß, Hendrik

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Hallo Hendrik,
ich habe die Masse-Leitung vom B2B direkt am Minuspol der Batterie angeschlossen
(Was ist ein "Shunt" - ist ein solcher Messwiderstand an jedem Akku vorhanden?)

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Mit "Shunt" ist der Widerstand N162 (auch Messwiderstand oder Shunt) gemeint.

Zitat von lederuwe

Hallo Hendrik,

deine Frage ist konfus. eigentlich erklärt die Anleitung Alles. Minuskabel und Tempsensor beide an den Minuspol der Bat. . ..

Wieso konfus? Geht aus der Anleitung hervor. Ich habe die relevanten Textstellen in der Anleitung mal markiert damit es deutlicher wird..

Zumal ich wie erwähnt bei Votronic nachgefragt hatte:

Zitat von Votronic-Support

Zitat von Hendrik

...ich möchte den Votronic B2B Lade-Wandler VCC1212-30 in einem T4 California installieren. Der VCC1212-30 ersetzt dabei das bestehende Trenn-Relais, der Lade-Wandler wird nach Standard Anschluss-Schema angeschlossen. Der T4 California hat eine Zentralelektronik die den Ladezustand und auch aktuelle Stromverbräuche anzeigt, es ist nahe der Bord-Batterie ein Mess-Shunt verbaut. In der Anleitug zu Tabelle steht nun folgendes: "Bei Verwendung eines Strommess-Shunt in der Minusleitung ist der Treffpunkt aller Minus-Leitungen sinngemäß entsprechend am Mess-Shunt, nicht an der Bord-Batterie". Bedeutet dieser Satz, das in Fall eine T4 California, welcher einen Mess-Shunt besitzt, die (-) Leitung von OUT 12V an den Mess-Shunt geführt werden muss? An welche Seite des Messhunt muss die Leitung angeschlossen werden, an die gleiche Seite an der auch (-) von der Bord-Batterie angeschlossen wird?

Das bedeutet, dass die Minusleitung an den Messshunt geführt wird. Auf die Seite, an der auch alle Verbraucher und Ladegeräte angeschlossen sind. Wenn Sie die Leitung an der Batterie – Seite anschließen würden, dann würde der Ladestrom über den Messshunt nicht erfasst.

Macht für mich so auch Sinn, das A10 Ladegerät ist dort ja auch angeschlossen.

Gruß, Hendrik

Zitat von 4rafa

hier die Antwort von VOTRONIC heute:

Sehr geehrter Herr ....

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Anbei erhalten Sie die Bedienungsanleitung zu dem Gerät.

Dort aufgeführt ist das Verhalten des Gerätes und auch die Wirkung des Temperaturfühlers aufgeführt.

Demnach arbeitet das Gerät ordnungsgemäß.

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Jetzt wüsste ich aber doch gern, wieso Votonic eine Ladespannung von 12,7V für ok hält und Du Dich mit dieser Antwort zufrieden gibst.

Zitat von hemisoft

Der Adapter mit der gelben Schuko-Buchse ist gefährlich! Nutze ihn nicht.

Wenn du daran ein Gerät mit Schuko-Stecker anschließt und das Gerät einen Fehler hat steht das Gehäuse des Gerätes unter Spannung und es löst keine Schutzeinrichtung aus!

Erst wenn du dann an das unter Spannung stehende Gehäuse drangreifst, löst der hoffentlich vorhandene, korrekt installierte und funktionierende FI-Schalter aus. Dabei bekommst du aber schon einen spürbaren Schlag - der dich z.B. erschrecken und von der Leiter werfen kann ... (ohne korrekt funktionierenden FI kann der Schlag tödlich sein).

Die Steckdosen sind absichtlich so konstruiert, dass Geräte mit der Schutzmaßnahme "Schutzerdung" - das sind alle mit einem Schukostecker (also die breiten Stecker) auch nur in Steckdosen eingesteckt werden können, die diese Schutzmaßnahme auch unterstützen.

Sogenannte Europasteckdosen (das sind die schmalen - ohne die seitlichen Schutzkontakte) sind nur für Geräte mit der Schutzmaßnahme "Schutzisolierung" gedacht, geeignet und zugelassen. Diese Geräte haben immer einen schmalen Stecker - und nur die dürfen aus Sicherheitsgründen in diese Steckdosen eingesteckt werden.

Die Form der Steckvorrichtung hat hier also auch eine Funktion und die Sicherheitseinrichtung darf nicht durch gefährliche Adapter ausgehebelt werden.

Gruß, Jörg

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Hallo Jörg,

deine Einwände sind richtig und berechtigt, der Adapter ist auch nur für bestimmte Anwendungen, nämlich Schukostecker ohne Schutzleiter, gedacht.

Ich hatte einen erklärenden Text weggelassen, da sich das Foto auf ein Gespräch mit Heiner bezog.

Vielleicht doch besser rausnehmen. . .