Ich habe das kleinere 5qm-Kite heute mal provisorisch drangeknüpft.
Das gefällt mir schon viel besser - die Größe passt.
Nun muss ich nur noch überlegen ob ich es an der Hochdachoberkante oder an der vorhandenen Kederschiene direkt über der Schiebetür befestige.
Direkt über der Schiebetür könnte ich die vorhandene Kederschiene nutzen - auch hinten würde das gut passen. Nur vorne muss ich ein bisschen tricksen mit der Befestigung. Da geht das Kite direkt über die Beifahrertür.
An der Hochdach-Oberkante gefällt es mir aber etwas besser - da müsste ich dann über der Sicke über den Fenstern noch eine Kederschiene anbringen (da wo ich das Kite mit der Hand etwas hochhalte). Oben würde sogar noch die Hängematte drunterpassen - da könnte ich das Kite sogar sinnvoll auf der Fahrerseite nutzen 
Obere Befestigung (in etwa):
Untere Befestigung an vorhandener Kederschiene (in etwa):
Erst mal ne Nacht drüber schlafen.
Gruß, Jörg
Sieht sehr interessant aus!
Bin gespannt, wie du den kite befestigst!
Irgendwie sieht das aber nicht wirklich praktisch aus. Das Ding muß ja auch aufgepustet werden.Und wehe es kommt eine überraschende Böe. Dann macht der Drachen was er soll. Fliegen
Dann macht der Drachen was er soll. Fliegen
Hängematte direkt am Kite befestigen und es gibt eine komplett neue Perspektive 
Optisch gefällt es mich ehrlich gesagt nicht und ich sehe noch keinen Vorteil, bin aber gespannt wie das Thema weitergeht 
Hi Jörg,
das sieht doch Klasse aus, schnell dran, aufpumpen dauert bestimmt weniger als 2 Min., abgespannt ist es in ein paar Sekunden. Bei Wind und Wetter wahrscheinlich länger
Aber für den Kurztrip absolut tauglich, und man kann schneller zum eigentlichen Sinn überwechseln 
....jetzt fehtl noch ein Smily für den Bei...
...äh Familie
LG
Ernie
Irgendwie sieht das aber nicht wirklich praktisch aus. Das Ding muß ja auch aufgepustet werden.Und wehe es kommt eine überraschende Böe. Dann macht der Drachen was er soll. Fliegen
Ich optimiere das noch - die seitlichen Enden der Fronttube (die sich unten am Bus abstützen) werde ich noch etwas kürzen - dann steht das Dach nicht so steil nach oben. Und da ich diese mit Haltefüßen für Markisenstützen am Bus befestige oder abspanne (das steht noch nicht fest) wird er auch bei einer Böe nicht hochklappen.
Aufpusten dauert ca 2 Minuten (Gut geschätzt Ernie) und geht mit einem Ventil - die Struts und die Fronttube sind mit Schläuchen verbunden, so dass ich das Kite in die Keder einziehen kann und dann alles an einer Stelle aufpumpen kann. Das habe ich noch nicht getestet (muss erst noch die Keder annähen) aber das dürfte richtig gut gehen ...
Bin gespannt, wie du den kite befestigst!
Oben und hinten wird es mittels Kedern in die Kederschienen eingezogen. Vorne vermutlich nur abgespannt oder mittels des Stützfußes seitlich an der Tür.
Ich werde berichten.
Gruß, Jörg
Oder du lässt das Ding dauerhaft am Bus, bastelst dir eine Hülle wie bei einer Sackmarkise und musst dann nur noch einen Weg finden automatisiert Druckluft einzuleiten.
Ich optimiere das noch - die seitlichen Enden der Fronttube (die sich unten am Bus abstützen) werde ich noch etwas kürzen - dann steht das Dach nicht so steil nach oben.
Hast Du mal probiert, wie sich die Neigung und Form verändert, wenn die die Enden an der Hecklappe und Frontscheibe vorbei zur anderen Seite führst?
Hast Du mal probiert, wie sich die Neigung und Form verändert, wenn die die Enden an der Hecklappe und Frontscheibe vorbei zur anderen Seite führst?
Ja - aber nur "oberflächlich" - da bekäme ich eine flachere Dachneigung hin die dann auch gefälliger aussieht.
Das Problem dabei ist dann aber wie ich die Enden abstütze. Die rutschen dann weg und können sich nirgends abstützen. Ein weiterer Nachteil dabei ist dass die Rundung des Fronttube (großen Luftschlauchs) flacher wird und dadurch etwas abstützende Wirkung und damit Festigkeit gegenüber Regen und Wind verloren geht. Dem könnte ich aber evtl begegnen indem ich den Tube noch etwas fester aufpumpe.
Ich teste da noch ein bisschen - bei der Anprobe war das Wetter nicht sehr beständig und es war kalt. Da hatte ich nicht so viel Lust lange rumzuprobieren. Aber das erste Fazit: das ist ausbaufähig und ich denke ich finde eine brauchbare Lösung.
Gruß, Jörg
Das Problem dabei ist dann aber wie ich die Enden abstütze. Die rutschen dann weg und können sich nirgends abstützen.
Es gibt Supermagnete die halten das bestimmt oder ist da enorme Spannung drauf?
Das Problem dabei ist dann aber wie ich die Enden abstütze.
Nee, ich meinte das nur als Test, bevor Du was einkürzt - sonst bekäme man ja die Heckklappe nicht mehr auf.
Aber so hochnäsig, wie es jetzt steht, hilft es gegen Regen ja nur mittel.
Über Wind würde ich mir keine Sorgen machen, das ist vielleicht das toleranteste Vorzelt, was es je gab - kann nicht weg, verbiegt sich nichts und der Bus ist eh schwer genug.
Mir ist es nur viel zu groß und viel zu teuer - vielleicht versuche ich mal was kompaktes mit der Wurst von Decathlon.
Es gibt Supermagnete die halten das bestimmt oder ist da enorme Spannung drauf?
Wenn ich da die Enden kürze bzw nach vorne ziehe und an der A-Säule vorbeirutschen lasse komme ich fast auf die Windschutzscheibe bzw auf der Beifahrerscheibe - da muss ich was mit Halte-Bändern bauen ... vielleicht finde ich auch Halt am Spiegel. Aber an der A-Säule wäre natürlich praktisch - dann ginge die Tür noch auf.
Außerdem bin ich nicht so der Freund von diesen Supermagneten. Ich finde die im Handling her nicht angenehm und sogar kritisch. Man sieht ihnen ja am Lagerort nicht an dass es starke Magnete sind ... und da fliegt doch immer mal ein Handy, Fotoapparat, Geldbeutel usw rum. Sind sie zu schwach, halten sie nicht. Sind sie zu stark, knallen sie auf den Lack oder gehen schlecht ab.
Aber das ist nur meine persönliche Aversion gegen Magnete ...
Nee, ich meinte das nur als Test, bevor Du was einkürzt - sonst bekäme man ja die Heckklappe nicht mehr auf.
Klar - das hatte ich falsch verstanden. Der Winkel verbessert sich auf jeden Fall - muss nur sehen wie "flach" ich werden darf ohne dass die Stabilität leidet.
Aber so hochnäsig, wie es jetzt steht, hilft es gegen Regen ja nur mittel.
Ja das stimmt - vor allem bei Regen von der Beifahrerseite.
Über Wind würde ich mir keine Sorgen machen, das ist vielleicht das toleranteste Vorzelt, was es je gab - kann nicht weg, verbiegt sich nichts und der Bus ist eh schwer genug.
Das sehe ich genau so. Hat sich auch am Anprobiertag schon gezeigt - selbst das nur oben und an den Struts (das sind die waagrechten Luftschläuche die oben in der Mitte und den beiden Ecken zum Bus hin gehen) befestigte Kite liegt sehr stabil am Bus an und lässt sich durch (kleinere) Windböen nicht beeinflussen.
Selbst wenn es mal überschlagen sollte, kann ja nichts passieren. Das Kite hat kein Gewicht und es gibt kein Gestänge das was zerkratzen oder zerschlagen kann.
Mir ist es nur viel zu groß und viel zu teuer
Klar, noch kleiner geht auch - dann ist man aber fast schon bei einem normalen kleinen Vordach. Das erfüllt natürlich auch seinen Zweck.
Was mich erstaunt hat (ich hatte ja keine Erfahrung mit Kites - eigentlich ist es ja logisch): die Dinger wiegen fast gar nichts. Und je nach dem wie man sie packt sind die auch nicht so sperrig (zumindest das kleine jetzt nicht). Was ich noch brauche ist ne Verlängerung für meine Luftpumpe - dann kann ich das Kite erst in den Keder einziehen und danach aufpumpen - das macht das Handling bei Wind zum Aufbauen vermutlich einfach. Ich werde es auf jeden Fall testen.
Gruß, Jörg
Schnur mit Haken und am Scheibenwischer einhängen
hmmm es sieht bestimmt cool aus .............aber das wars glaube auch schon.
ganz schöner Aufwand für bissel kaum Regen und Sonnenschutz und wenns windig wird hat man eigentlich schon genug mit ner 6m2 glatten Plane zuschaffen.
aber aller anfang ist schwer
ganz schöner Aufwand für bissel kaum Regen und Sonnenschutz
Das ist ja das Schöne: das ist fast gar kein Aufwand. Drei mal Pumpen und nen Keder einziehen.
Das geht jetzt schon schneller als ein Gestänge ausklappen und braucht weniger Platz als das Sonnensegel.
Außerdem ist es vom Untergrund völlig unabhängig.
Gruß, Jörg
aber wozu ein Kite gebaut ist sollte schon klar sein.Stell mir gerade vor wie son Teil übern Platz fegt .schön optimal von einem verhedderten Tisch auf Zug gehalten
muss ni passieren aber kann.
Da ist man ni da und es zieht ein Gewitter auf.Da geht die post ab.
ich hab schonmal einen Mann mit Kite übern Platz fliegen sehn.gelandet in einer Seitenwand von nem Wohnmobil. Der sah ni mehr gut aus
hmmm und es ist und bleibt noch n Sportgerät. keine ahnung welche versicherung da greift sollte das ding wegen ungenügender Sicherung Schaden anrichten.
Das kann doch nicht weg wenn es in der Kederschiene steckt. Und jede nicht oder schlecht abgespannte Markise bietet mehr Beschädigungspotential als das Kite. 
Lass Dich nur nicht entmutigen! Die Einwände, welche ja nicht ganz unberechtigt sind, dienen dazu, deine Konstruktion zu optimieren. Irgendwie ist die Idee ganz hübsch und auch funktional. Momentan befindet sie sich im Gärprzess und reift..;-) Mir gefällts gar nicht schlecht.
Ich bräuchte eine Lösung für: Wenn der Wind zu stark reinfegt, und es das Ganze z.B. übers Dach falzt, geht das schadlos oder nicht, und was passiert dann? (Lackverletzung, Windschutzscheibe...) Der schwächste Punkt muss dort sein, wo er nützlich ist, eine Sollbruchstelle quasi. Zur Sicherheit, damit eben nix über den Platz fegen kann.
Die Kederschiene wär in dem Fall der Fixpunkt (resp. Linie). Unten muss es im Notfall fahren gelassen werden können, sonst geht was kaputt. Es ist wie ein Segel (das es ja auch ist): im Notfall reffen (Vorrichung!), Leinen los und in den Wind hängen, oder ganz runter damit.
Selig sind die Flexiblen, denn sie werden nicht zerbrechen. Das gilt auch für Kites am Bus!
Was meinst Du dazu?
Jörg, Du machst das schon
Ich finds geil
Da fällt mir ein:
