Ja, wenn ich es eben auf die Schnelle richtig im Schaltplan gesehen habe...
Konnte aber nicht weiter stöbern...
VG Ingo
Ja, wenn ich es eben auf die Schnelle richtig im Schaltplan gesehen habe...
Konnte aber nicht weiter stöbern...
VG Ingo
Die zwei Kabel vom Tankgeber kommen doch vom Kombiinstrument oder?
Jein. Die Sensorader geht weiterverbunden über die ZE zum KI, die Masseader ist in der ZE aufgelegt.
Aber auch gerade wenn irgendwas mit dem G22 nicht stimmt, bzw. die Kabel von dem angenagt oder feucht, dann macht das KI gerne mal die verrücktesten Dinge.
Die zwei Kabel vom Tankgeber kommen doch vom Kombiinstrument oder?
Jein. Die Sensorader geht weiterverbunden über die ZE zum KI, die Masseader ist in der ZE aufgelegt.
Aber auch gerade wenn irgendwas mit dem G22 nicht stimmt, bzw. die Kabel von dem angenagt oder feucht, dann macht das KI gerne mal die verrücktesten Dinge.
Das der G22 auch dafür verantwortlich sein kann habe ich nun auch schon öfters gelesen. Den werde ich auch mal tauschen. Denn die Wellrohr Geschichte ist ja unendlich wenn man nicht weiß wo man anfangen soll und was nicht kontrolliert werden muß.
Ich habe mittlerweile auch wie Misterblue meinte die Anpassung/Kalibrierung der Tankuhr durchgefüht, aber auch wieder ohne Erfolg.
https://www.t4-wiki.de/wiki/Geber_G_(…g_und_Anpassung
Die Nadel sollte bei 10l den roten Strich erreichen, tut sie aber nicht.received_827664734283721#1.jpeg
Auch als ich den Wert von 120 auf 136 ändere tut sich nicht wirklich viel am Zeiger, ein kleinwenig ist hoch aber nicht viel.
Im Anschluss habe ich noch eine Stellglieddiagnose durchgeführt. Zeiger geht von leer bis auf Anschlag voll. Video kann ich hier leider nicht Zeigen da Datei
zu Groß.
Nun habe ich 10l Diesel im Tank und folgende Werte ausgelesen. 20190712_193516#1.jpg
Eigentlich sollten die Werte aber ganz anders sein. Bildschirmfoto 2019-07-14 um 13.59.58.JPG
Kann mir vielleicht jemand sagen warum die Werte (Ohm) der art abweichen?
Massepunkte im Auto (Spinne & Amaturenbrett) habe ich auch kontrolliert. Sieht alles gut aus, fest sind sie auch also nichts lose.
received_827664734283721#1.jpeg20190712_193516#1.jpgBildschirmfoto 2019-07-14 um 13.59.58.JPG
Guckstu Post#16
Besorg Dir einen einstellbaren Widerstand und prüfe die angegebene Liste durch.
Wenn die Anzeige dann jeweils stimmt, ist der Geber faul. Und dann systematisch weiter nach vorne.
VG Ingo
Auf dem Weg vom Tankgeber zum Kombiinstrument wird ein zusätzlicher Widerstand entstanden sein.
wenn ich mich richtig erinnere, liegt die eine Seite des Gebers an Masse und über die Schleifbahn dann zum Instrument.
Ich würde mich erstmal auf die Möglichkeit konzentrieren, daß irgendwo ein Massepunkt faul ist, an dem auch der Tankgeber hängt...
VG Ingo
Habe die beiden Kabel vom Tankgeber zur Zentralelektrik angesehen und eine Widerstandsmessung (Multimeter) gemacht. Beide Kabel braun & violet
haben einen Wiederstand von 0,4. Die beiden Massepunkte im Auto sind fest und nichts oxidiert.
Das Kombiinstrument habe ich zu überprüfung eingesendet. Da bekam ich die Antwort vor ab, es sei alle ok, keine Kaltlötstellen und Schrittmotor in Ordung.
Weiß wer noch was ich kontrollieren soll?
Dann zieh doch mal zwei lose Kabel zum KI.
#26 werde ich auch machen!
Würde aber gern noch die Kabel vom KI zur ZE durchmessen. Kann mir jemand sagen an welchem Stecker vom KI die Kabel zur ZE führen die für den
Geber verantwortlich sind?
Diese Messerei bringt beim Auto nicht viel, weil Du anderen Strömen misst ... besser ist ausprobieren.
Diese Messerei bringt beim Auto nicht viel, weil Du anderen Strömen misst ... besser ist ausprobieren.
Meist sind es doch immer zwei Kabel, da hat man dann doch dann den direkten Vergleich von den Werten her oder nicht?
Habe eben mein KI verbaut was heute per Post wieder zurück kam, mit dem Vermerk
"Schrittmotor für Kraftstoffanzeige sicherheitshalber nachgelötet" und sie da es geht wieder ! ! !
Als ich mit dem Herren schrieb meinte er, erhabe kein Fehler finden können und hat mir auch noch ein Video (Stellglieddiagnose) gesendet.
Hier mein neuer Wert mit 10l Krafstoff im Tank20190720_132918.jpg20190720_132918.jpg