Vergleich Syncro nicht Syncro AXL ACV

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  • Zylinderkopfdeckel ab, Nockenwelle auf OT stellen ( Nockenwellenlineal passt mit Pumpenriemen drauf nicht rein, man sieht aber die Aussparung und kann die ausrichten), dann gucken ob Schwungrad auf OT steht durch die Wartungsöffnung am Getriebe mit dem Wärmflaschendeckel.

    Edit: evtl sieht man die Aussparung in der Nockenwelle sogar ohne Demontage der Zylinderkopfhaube, stirnseitig, wenn man nur den Schutz von Pumpenriemen abbaut? Bin mir gerade unsicher.

    Einmal editiert, zuletzt von fried chycken (5. August 2019 um 22:36)

  • Mitunter sieht man den Schlitz auch schon etwas, wenn man die Zahnriemenverkleidung abbaut.

    Ansonsten halt Pumpe arretieren und NW runter

    Wenn es nicht unbedingt nötig ist, würde ich den Ventildeckel drauf lassen.

    Man sieht auch wenn der Ventildeckel drauf bleibt ganz gut, ob die NW auf OT ist.

  • Mitunter sieht man den Schlitz auch schon etwas, wenn man die Zahnriemenverkleidung abbaut.

    Ansonsten halt Pumpe arretieren und NW runter

    Wenn es nicht unbedingt nötig ist, würde ich den Ventildeckel drauf lassen.

    Man sieht auch wenn der Ventildeckel drauf bleibt ganz gut, ob die NW auf OT ist.

    Ja das ist richtig. wenn man sich Mühe gibt kann man zumindest erkennen das der Schlitz sich der richtigen Position nähert aber das ist dann ja gemessen an dem Aufwand den man laut Lektüre betreiben soll ziemlich grob oder?

    Da soll man doch iwie das Lineal reinschieben und noch zusätzlich mit 2 Fühlerblattlehren das Kippeln des Lineals beseitigen..

    Mir schien das allgemein relativ grobschlechtig so als obs beim T4 nicht so ultra genau genommen werden kann was die Steuerzeiten angeht.

    Beim Förderbeginn muss man hingegen wohl sehr genau sein. Hab ja geschrieben meiner läuft gerade auf 30 spät- leider reicht der Einstellbereich der Einstellrolle nicht aus um auf 55 zu kommen..bzw ich hab sie wohl zu "spät" eingebaut. naja.

    - Jetz überlege ich gerade wie ich es am schlauesten angehe um mir so wenig Arbeit wie möglich zu machen.

    Motor auf OT stellen, Pumpe blockieren, Einstellrolle möglichst in die Mittelposition bringen, Nockenwellenrad pumpenseitig lockern - anschließend den Motor einen winzigen Hauch gegen die Motordrehrichtung bewegen und alles wieder festmachen.

    Könnte doch klappen oder? anschließend Feinjustage mit VCDS und gut ist. Wenns schief geht kann ich ja immernoch die Messuhr wieder einsetzen und alles ordentlich in richtiger Reihenfolge machen .

    Was meint ihr? klappt das?

    Grüße

  • Wie wäre es mit Einstellung des Förderbeginns über das Nockenwellenrad pumpenseitig?

    Zahnriemenschutz Pumpenseite runter - Nockenwellenradschraube lösen - Pumpe leicht verstellen - anziehen - auslesen - wenn passend, mit den entsprechenden NM wieder anziehen.

    Habe das mal bei nem Spezi hier gesehen, sah deutlich entspannter als alles wieder auszubauen. Bin mir gerade nur nicht ganz sicher in welche Drehrichtung es in Richtung früh geht.

  • Wie wäre es mit Einstellung des Förderbeginns über das Nockenwellenrad pumpenseitig?

    Zahnriemenschutz Pumpenseite runter - Nockenwellenradschraube lösen - Pumpe leicht verstellen - anziehen - auslesen - wenn passend, mit den entsprechenden NM wieder anziehen.

    Habe das mal bei nem Spezi hier gesehen, sah deutlich entspannter als alles wieder auszubauen. Bin mir gerade nur nicht ganz sicher in welche Drehrichtung es in Richtung früh geht.

    Ja so klingt es zumindest weniger Aufwändig. vlt mach ich das so. Die Markierung an der Pumpe ist ja Ut also müsste ich das ganze wohl zu mir hin drehen wenn ich vor der Motorhaube stehe....

  • Soo hat alles geklappt. läuft jetz auf 54-58

    Aber mal ganz doof gefragt.

    Ich merke so in sachen Motorlauf absolut und überhaupt gar keinen Unterschied.

    oder macht sich das nur morgens bemerkbar beim kaltstart?

    Im laufe des Einstellens bin ich mal bei 20 gewesen und auch bei 80 oder so...läuft immer gleich, fährt immer gleich...alles gleich.

    andere Meinungen?

  • Da bin ich auch mal auf Antworten gespannt. Bei meinem AXG hat sich eine zu späte Grundeinstellung in sehr schlechtem Startverhalten unter 0° bemerkbar gemacht. Sonst, gefühlt, nicht. Bei meinem AXL war die Grundeinstellung auch total daneben, jetzt, nach Zahnriemenwechsel, bei 55 kein gefühlter Unterschied. Ich glaube, dass sich, sollte der Regel/Verstellbereich der VEP nicht überschritten werden, eine falsche Grundeinstellung lediglich in schlechtem Startverhalten äußert...

    10.1999 - 09.2007 AAB Kombi Bj. ´92 LR
    08.2009 - 04.2013 ACV Kasten Bj. ´97
    02.2015 - dato AXG Multivan "Last Edition"
    07.2017 - dato AXL Multivan (Syncro)

  • Startverhalten ist genau das stichwort, schlecht eingestellt springt er einfach nicht gut an.

    t6016.gif Nein, ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur.

    Es ist verboten die Putzfrau durch klicken bei ihrer Arbeit zu stören!

  • Daß sich "gefühlt" nichts geändert hat, ist die eine Seite! Auf der anderen steht ein (gefühlt?) vernünftiges Startverhalten und ein meßbarer(!) Unterschied bei den Verbrauchswerten!

  • Daß sich "gefühlt" nichts geändert hat, ist die eine Seite! Auf der anderen steht ein (gefühlt?) vernünftiges Startverhalten und ein meßbarer(!) Unterschied bei den Verbrauchswerten!

    Das Startverhalten hat sich nicht nur gefühlt verbessert sondern deutlich merkbar! Beim Verbrauch hat sich nichts getan, kann den AXG immernoch mit 7,5l fahren wenn ich möchte, ansonsten 8,5l bei normaler Fahrweise. Da hat sich nichts getan. Wie gesagt, ich denke den Einspritzzeitpunkt regelt das MSG bzw. VEP , außer der Regelbereich wird überschritten. Beim Starten gibst aber noch nichts auszuregeln, da der Motor noch nicht läuft und es daher keine IST-Werte gibt. Zumindest ist das mein Verständnis...

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