[Gelöst] 2001er AJT - Leistung fehlt nach LMM Tausch

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  • Hallo Liebe Community,

    Ich weiß, dass es diesbezüglich schon Beiträge gibt, ich habe jedoch dort keine Antworten gefunden auf folgende Ausganssituation - hoffe von euch weiß jemand mehr. :prof:

    Hab den AJT BJ2001 mit jetzt gut 280 Tausend km runter - gekauft letztes Jahr bei ca. 260

    Seit dem bereits Ölwechsel und Zahnriemen gemacht also das sollte wieder reichen für diesen Sommer (fahre Ihn nur im Sommer als Camper).

    Jetzt meine Frage - er rußt schon seit dem Zeitpunkt als ich ihn gekauft habe - an sich ja nichts schlimmes (hat übrigens KEINEN KAT)

    Hab mich dann hier eingelesen und unteranderem aus diesem Grund mal die Ansaugbrücke abmontiert und alles ordentlich geputzt + AGR deaktiviert. (mit der Hoffnung dass er dann vielleicht auch weniger rußt)

    Naja - denkste.. :shake: Noch dazu kommt, dass mir diesen Winter aufgefallen ist (Bei kleiner Fahrt im Ort um den Motor mal wieder warm zu bekommen), dass er Anfangs wenn nicht auf Betriebstemp. bei Last (ca. ab 3/4 Gas) weiß bläulich raucht. (mehr weiß als blau) :aehhh:

    Jetzt meine Frage - kann/ sollte ich mal die ESDs tauschen?? Denke die sind noch von Tag1.

    Aber zu denen weiß ich leider relativ wenig - außer, dass sie nicht Bosch sind wie die andern TDIs sondern von Stanadyne oder so - und fast nirgends zu bekommen sind.

    Ebenso hab ich eine Frage zum Verständnis: Habe ich 4 ESDs und einen Nadelhubgeber oder wie genau kann ich mir das vorstellen? Hab öfters gelesen, dass manche nur den Nadelhubgeber tauschen??

    Und auf ACV umrüsten bin ich nicht so der Freund weil ich keinen LLK habe, MSG tauschen oder "flashen" weiß ich nicht ob das in Österreich so easy ist (Messung fürs Pickerl... Eintragungshölle) und das Getriebe ist ja bekanntlich auch nicht grad dafür ausgelegt.

    Brauche ich nur düsen oder auch nadelhubgeber zu tauschen? Wenn ja ->

    Wisst ihr wo ich Stanadyne Düsen bzw. Nadelhubgeber bekomme?

    Oder gibt es alternativen die auch funktionieren plug & play?

    Ich hab schon auf 2 Seiten was gefunden aber die Bilder dort sehen so aus als ob das nur die "Spitzen" der Düsen sind (macht das Sinn?). Kennt sich da jemand genug aus um mir zu sagen ob die z.B. passen würden?

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    Danke schonmal an alle die das hier lesen - wäre echt eine super Hilfe um mein Rußproblem zu lösen. :]

    LG Chris

  • Moin.

    Mit deiner Vermutung könntest du Recht haben, eine Allgemeine Erfahrung sagt, Düsenwechsel alle 200000 ist durchaus sinnvoll.

    Ich empfehle dazu http://www.dieselsend.de/

    Die Marke der Düsen ist unerheblich.

    Nach dem Wechsel sollte man eine Förderbeginn Überprüfung machen.

    Seit ich nen T4 habe, habe ich kein Platz mehr im Auto. :whistling: :D

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan200 (11. Februar 2022 um 08:51)

  • Nadelhubgeber ist ein spezieller Eisnspritzdüsenhalter mit integriertem Sensor. Der Düseneinsatz ist der gleiche wie bei den anderen Düsen.

    IdR werden die Düseneinsätze getauscht komplette Düsen abgeben und mit neuen Düseneinsätze und eingestellt zurück.

    Der Sensor im Nadelhubgeber ist manchmal defekt oder das Kabel daran. Dann wird ein neuer Nadelhubgeber fällig, also der ganze Düsenhalter mit Einsatz.

    Bei der Laufleistung ist eine Überholung der Düsen nicht verkehrt.

    Aber.

    Wie sind die Werte zum Förderbeginn: geregelt und in Grundeinstellung? Luftmasse, Ladedruck.

    Russen -> zuviel Diesel für die Luft.

    Hauptsache die Kiste fährt.

    Einmal editiert, zuletzt von PeMu (11. Februar 2022 um 09:14)

  • … davon abgesehen das VW N den AJT nicht ohne Oxikat ausgeliefert hat, verbraucht der Motor Öl, Luftfilter erneuert und die Wehrte vom LMM mal angeschaut. Bei der Laufleistung kann man die Düsen überprüfen sollten aber eigentlich so 300.000 schaffen.

  • Meine AJT-Düsen waren bei ca 280tkm fertig, also ähnlich wie beim TE.

    Öffnungsdruck war bei allen Düsen 200bar, grausiges Spritzbild, Druck Soll ist 220-230bar.

    Neue Düsenspitzen rein (danke an TCA965 ), wieder voller Druck und keine Rußwolke mehr.

    BTW: dass der TDI bei derzeitigen Temperaturen im kalten Zustand eine helle Wolke für ein paar hundert Meter hinterherzieht, ist wohl normal. Sollte aber bei etwas Temperatur im Aggregat wieder verschwinden, sonst ist etwas faul...

    Grüße

    Burkhard live free - drive hard...


    Einmal editiert, zuletzt von BuckelOL (11. Februar 2022 um 10:14)

  • Hey danke an alle schonmal für die schnellen Antworten,

    Moin.

    Mit deiner Vermutung könntest du Recht haben, eine Allgemeine Erfahrung sagt, Düsenwechsel alle 200000 ist durchaus sinnvoll.

    Ich empfehle dazu http://www.dieselsend.de/

    Die Marke der Düsen ist unerheblich.

    Nach dem Wechsel sollte man eine Förderbeginn Überprüfung machen.

    Ja also die erwähnte Seite DieselSend werd ich mir dann wohl mal ansehen, weil wie gesagt, die Stanadyne Dinger sind echt selten und ich bin nicht sicher ob ich da nicht vielleicht im Endeffekt was bestell, was ich dann nicht verbauen kann :shake:

    Okay also leider weiß ich zu LMM, Ladedruck und Förderbeginn nichts.

    So`n OBD2 Ausleser würde sich wahrscheinlich schon lohnen :kratz:

    Also zu Wenig Luft für zu Viel Diesel macht schon Sinn für mich (Kenn mich vom Prinzip her schon aus mit Motoren nur wenns ins Detail geht eben nicht da ich Informatiker bin und nicht Mechaniker :dau: , bin halt nur Hobby Mechaniker - nix gelernter, daher wende ich mich ja auch an euch "Spezis" wenns ums eingemachte geht)

    Aber ein schlechtes Spritzbild (oder gar Tropfen) der Düsen würde ja auch zu einer unvollständigen Verbrennung führen und somit zu den Russen oder? :nixpeil:

    Also ob jetzt die Düsen für 300 ausgelegt sind oder nicht ist ja dann eh gleich weil ich hab ja schon 280+, also bekommt er halt minimal verfrüht neue Düsen.

    Aber nochmal um das klarzustellen:

    Der link von mir mit den Stanadyne Dingern - das sind nicht komplette ESD? also nur die Spitze oder wie?

    Und kann/ soll ich dann neue Düsen auftreiben (gibts fürn AJT überhaupt noch "neue"?) oder soll ich meine aktuellen "Überholen" lassen?

    Danke nochmal :winker:

  • Der link von mir mit den Stanadyne Dingern - das sind nicht komplette ESD? also nur die Spitze oder wie?

    Exakt.


    Neue Düsen(halterkombinationen) sind aber auch gar nicht notwendig. Es reicht die Düsenspitze zu tauschen (tauschen zu lassen).


    Der NHG ist eine spezielle Düsenhalterkombination, der aber auch die gleiche Düsen vorn verbaut.

    Ich meine Bosch gibt als Lebendauer so 200.000 km an. Alles was danach kommt ist Bonus.

    Wird bei Standyne nicht anders sein

  • Naja, bei fast 300t km kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass zB die Feder im Düsenstock erlahmt ist. Dann ist der Öffnungsdruck zu gering.

    Teuerste Lösung ist der Boschdienst.

    Immer noch recht viel Geld kostet Dieselsend.

    Betriebe wie Dieseltechnik Biberach bieten neue Düsenspitzen und Überholung Düsenstöcke schon unter 300€ an.

    Ich hab meine aus Polen. 250€ für überholte ESD mit Wunschgröße und Öffnungsdruck ohne Altteiletausch.

    Gilt allerdings alles für ACV..

    Einmal editiert, zuletzt von RobNer (11. Februar 2022 um 10:49)

  • Ich hatte leichtes Rußen ab so 370Tkm. War aber noch OK. Hab die Düsen dann machen lassen. Bei nem lokalen Dieselmenschen hab ich knapp 500€ bezahlt.

    Danach wars weg. Aber die Pumpe merkt man an das sie jetzt mehr Druck aufbauen muss. D.h. sie ist am Hochdruckteil leicht Ölfeucht und er startet nicht mehr auf den ersten Zylinder.

  • Alles klar, dann jetzt gleich die nächste Frage: Wenn ich die "Spitzen" bestell - kann ich die selbst tauschen bei meinen ESD? :pray: Habe keinenfalls 2 Linke Hände und lass mir auch gerne Zeit - aber möchte natürlich auch nicht, dass mir dann beim ersten Starten des Motors alles kaputt geht.

    Dass die ESD zu entfernen schon ne heikle Sache ist (weil brennraum frei) ist mir klar - aber mit dem schönen T4 Wiki und viel Sorgfalt kann man das schon machen denke ich.

    Okay das wär natürlich blöd weil dann "nur die Spitzen" nicht mehr reichen...

    Boschdienst? Macht der bei meinem AJT überhaupt was wenn da die Düsen ja nicht von Bosch sind?

    Okay, also dieselsend und dein Tipp mit Bierbach werd ich mal beide nett anschreiben und mein AJT Problem schildern.

    Also meinst du die Polen lösen das Russen Problem? :lol:

  • Also zu Wenig Luft für zu Viel Diesel macht schon Sinn für mich

    Naja, das wird zwar immer wieder genannt, aber der TDIi arbeitet mit soviel Luftüberschuss, dass das eigentlich nur bei durchnässtem oder vollverdrecktem Luftfilter passieren kann ... oder Dein Motor braucht 30l Diesel auf 100km.

  • Ich hatte leichtes Rußen ab so 370Tkm. War aber noch OK. Hab die Düsen dann machen lassen. Bei nem lokalen Dieselmenschen hab ich knapp 500€ bezahlt.

    Danach wars weg. Aber die Pumpe merkt man an das sie jetzt mehr Druck aufbauen muss. D.h. sie ist am Hochdruckteil leicht Ölfeucht und er startet nicht mehr auf den ersten Zylinder.

    Alles klar, also kanns schon an meinen fast 300k alten Düsen liegen oder? Okay wobei wenn ich dann das nächste Ding mit der Pumpe habe ist ja auch nicht grad geholfen... magst du mir erklären was du mit "startet nicht mehr auf den ersten Zylinder" meinst?

    Ebenso - kann die Einspritzpumpe denn überhaupt Ölfeucht sein? Dachte es is ne Verteilereinspritzpumpe in den T4s verbaut die keinen Ölkreislauf braucht sondern durch den Diesel geschmiert wird :nixpeil:

  • Also zu Wenig Luft für zu Viel Diesel macht schon Sinn für mich

    Naja, das wird zwar immer wieder genannt, aber der TDIi arbeitet mit soviel Luftüberschuss, dass das eigentlich nur bei durchnässtem oder vollverdrecktem Luftfilter passieren kann ... oder Dein Motor braucht 30l Diesel auf 100km.

    okay alles klar, Unterschied Theorie und Praxis hmm

    Gut, Also DieselSend sind straight-forward wenn man so will - ist vermerkt, danke übrigens

    Ja also zu dem Luftfilter kann ich nur sagen, im Rahmen der Säuberung der Brücke + AGR stilllegung hab ich den ganzen luftweg mal gecheckt, also auch luftfilter neu + darunter des ganze moos und laub raus (wo die finnen im Kotflügel sind) und Diesel braucht er auch so ca. 9-11L auf 100km. Also sinds dann doch die Düsen wahrscheinlich .. aber wieso sind die denn so ein Krampf beim AJT - also dass man die fast nirgends bekommt als original Stanadyne macht mir bisschen zu Schaffen.

  • naja normalerweise springt ein TDI an wenn man nur den Schlüssel anschaut. D.h. sobald man den Schlüssel dreht läuft er auch schon. Sommer wie Winter.

    Bei mir ist es so, dass er egal ob -20°C oder 35°C, er muss erst eine oder zwei Umdrehungen vom Anlasser gedreht werden bis er kommt und dann läuft er noch kurz unrund. Macht man ihn aus und direkt wieder an geht es wie im ersten Satz.

    Denke, dass sich wenn er ein paar Stunden steht der Druck in den Hochdruckleitungen abbaut. Und er muss das erstmal von 100bar auf die 230bar Öffnungsdruck kommen. Ist alles super dicht liegt der Druck aber auch nach langem Stehen noch an.

    Ölfeucht heißt Dieselfeucht. Mal davon abgesehen das Diesel ein Öl ist ;)

    PS: 9-11Liter ist echt viel. Wenn du nicht gerade immer nur 2km im Winter fährst oder 150km/h+ Autobahn ballerst. Im Normalgebrauch sollte man um die 8 oder unter 8 sein. Autobahn 130 auch mal 9 rum und viel Landstraße ne 6 vorne. Ich hatte übrigens keine wirklich erhöhten Verbrauch vorm Düsentausch.

    Einmal editiert, zuletzt von GLIWICE (11. Februar 2022 um 11:24)

  • Deshalb macht es durchaus Sinn, Fachfirmen anzuschreiben, weil man beim Ebay-Höker aus Fernost "Düsen für 2,4 TDI AJT, ACV und AHY " bekommt.

    Wie schon gesagt, die Marke Stanadyne ist nicht so wichtig, sondern das richtige Düsenlochmaß.

    Selber machen ohne Spezialwerkzeug geht im diesem Falle nicht, selbst für den Ausbau der Düsen brauchst du was spezielles.

    Seit ich nen T4 habe, habe ich kein Platz mehr im Auto. :whistling: :D

  • 9-11l im normalen T4 (ohne Hochdach, Anhänger, Fußballmannschaft drinnen) find ich etwas heftig für den AJT.

    Ich fahr je nach Bleifuß zwischen 6-8,5

    9 hatte ich glaub ich noch nie stehen, selbst mit Anhänger incl. 400kg Motorrädern drauf, nochmal 200kg Motorrad im Auto und einiges an Ausrüstung.

    Das weiß nebeln im Stand hatte meiner auch, allerdings schon mit 114tkm

    Am Ende wars ein viel zu später Förderbeginn der sich kalt eben durch weißen Nebel geäußert hat, warm dann nach längerem Leerlauf durch schwarzen Ruß (Pickerl).

    Hab ihn dann soweit es die Umlenkrolle zugelassen hat nachgedreht, dann wurde er über VCDS zumindest wieder gemessen, trotzdem noch zu spät.

    Dennoch war der Trübugnswert beim Pickerl wieder Ok.

    Jetzt nach dem Zahnriemenwechsel ist er perfekt eingestellt.

    Leichtes weiß nebeln hat er wenns kalt ist trotzdem noch.

    Dieses leicht verzögerte anspringen nach Stehzeit und leicht unrunder Lauf danach kann ich ebenfalls berichten.
    Das hat sich auch nach dem ZR Wechsel nicht wirklich gebessert.

    Werd bei Gelegenheit einmal die Glühkerzen prüfen, eventuell fehlen da 1-2.

    Und wenns die nicht sind schieb ichs auf die billigen Stanadyne Sparstrumpf Düsen.

    Bin aktuell irgendwo bei 220tkm, Motor springt zuverlässig an (kalt nach Standzeit nach ca. einer KW Umdrehung, sonst sofort) und läuft entsprechend den 88PS die er haben sollte gut (150-155, dann geht ihm eher drehzahlbedingt die Luft aus)

    Einmal editiert, zuletzt von Speed Freak (11. Februar 2022 um 11:39)

  • naja normalerweise springt ein TDI an wenn man nur den Schlüssel anschaut. D.h. sobald man den Schlüssel dreht läuft er auch schon. Sommer wie Winter.

    Bei mir ist es so, dass er egal ob -20°C oder 35°C, er muss erst eine oder zwei Umdrehungen vom Anlasser gedreht werden bis er kommt und dann läuft er noch kurz unrund. Macht man ihn aus und direkt wieder an geht es wie im ersten Satz.

    Denke, dass sich wenn er ein paar Stunden steht der Druck in den Hochdruckleitungen abbaut. Und er muss das erstmal von 100bar auf die 230bar Öffnungsdruck kommen. Ist alles super dicht liegt der Druck aber auch nach langem Stehen noch an.

    Ölfeucht heißt Dieselfeucht. Mal davon abgesehen das Diesel ein Öl ist ;)

    PS: 9-11Liter ist echt viel. Wenn du nicht gerade immer nur 2km im Winter fährst oder 150km/h+ Autobahn ballerst. Im Normalgebrauch sollte man um die 8 oder unter 8 sein. Autobahn 130 auch mal 9 rum und viel Landstraße ne 6 vorne. Ich hatte übrigens keine wirklich erhöhten Verbrauch vorm Düsentausch.

    Okay ja, das klingt ja nach einem Problem mit dem du leben kannst - und ich denke, dass das auch nicht bei jedem Düsentausch eintritt :kratz:

    Uff okay, sorry dann für das Missverständnis, wie heißts dann Wenns ÖL-Feucht ist? :tongue:

    Ja also das ist jetzt eher eine Schätzung weil ich glaub mein Tacho zeigt des gar net an.. :kratz: Und wird sich wohl eher um die 9 halten was zwar nicht wenig ist aber ich glaub viel ist auch was anderes --> PS: Hab ja wie gesagt einen Camper Umbau (noch nie abgewogen) aber ist rund um Holz verbaut (Pappel), 2. Batterie, Kühltruhe, 2 Kanister, Schwerlastauszüge, Spüle und Küchenarbeitsplatte, Solar etc.

    HAHA 150km+, bei mir ist mit 120-130 aber wirklich schluss weil dann tritt der genannte Ruß ein (3/4 Last bis Volllast) und das möchte ich halt auch nicht durchgehend auf der Autobahn schwarz rausballern für alle hinter mir .. und der 5.Gang ist ja relativ kurz weshalb ich auch nicht gern 120+ fahre.. hab ja LLK auch keinen und fahr fast nur im Hochsommer..