Zu beachten wäre bei den ca/ca Batterien die Ladespannung. Ich glaub die bekommt man mit der Lima im t4 nie richtig voll.
Suche bestmögliche Starterbatterie
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Mir hat mal ein entfernter Bekannter (Arbeitet bei Varta) erklärt, dass es ein paar Produktionsstätten gibt (nicht nur Varta) die halt für verschiedene Batterien Marken produzieren. Diese Marken treten dann mit gewissen Vorstellungen für ihr Produkt an die Produktionsstätten. Häufig sind diese Vorstellungen der Marken von einem möglichst geringen Einkaufspreis dominiert. Das führt wiederum dazu, dass entsprechend produziert wird. Hochtrabende Zusätze im Name der Batterie, wie z.B. Premium etc. gepaart mit günstigen VK Preisen, sollen dann den Endverbraucher locken.
Ganz abwegig ist hier also der Spruch „You get what you pay“ nicht.
Darüber hinaus habe ich mal aufgeschnappt, das der ADAC recht gute Starterbatterien für sich produzieren lässt.
Ich selbst habe eine Varta Silver Dynamic 100ah seit letztem Jahr. Kann also wenig berichten darüber.
Grundsätzlich kann man die geschriebenen Worte von mir erstmal als Info nutzen und sollte dabei im Hinterkopf haben, dass ich keinerlei Belege dafür recherchiert habe. Also mit entsprechender Vorsicht zu genießen oder selber recherchieren.
Grüße Schalk
Das kann ich so laut Bosch bestätigen.
Blei ist teuer und Blei macht Batterien haltbar. Deshalb werden die Batterien nach der Produktion gewogen. Schwer geht ans Band. Mittel ist dann der hochpreisige Aftermarket und leicht ist dann der billige Mist.
Die Sache mit „ganz voll laden“ kannst du gerne vernachlässigen. Eine Batterie fühlt sich unter 80% Ladung am wohlsten.
Wer so wie ich viel mit der Wasserstandheizung spielt wird mit einer normalen Batterie keine lange Freude haben. Unter 12,4 Volt macht die sich selber kaputt.
Die AGM ist da schon gutmütiger.
Ich bekomm das nicht mehr ganz auf die Kette. Das hat mit dem „G“ in AGM zu tun. Die Säure ist in einer Glasfasermatte.
Jetzt muss ich auch noch editieren: diese Aussage bezieht sich natürlich auf meine Schulung von Bosch.
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Die Ladespannung ist ja genau meine Frage. Laut Beschreibung brauchen die EFB/AGM 14,4 bis 14,6V und dürfen max. 14.8V
Bei MotoIntegrator wird ein Regler mit Betriebsspannung 14,5V angezeigt. Sollte also passen
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Moin,
bin auch gerade noch auf der Suche nach einer neuen Starterbatterie.
Bisher verbaut eine
Exide EA1000 Premium Carbon Boost 100Ah Autobatterie
Die ist jetzt fast 3 Jahre und ist nicht mehr so toll.
Daher werde ich sie nicht wieder kaufen.
Das kann ich so auch bestätigen. Exide wurde/ wird hier viel gelobt, ich habe mich vor genau 6 Jahren für oben genanntes Modell entschieden. Trotz (oder wegen) weniger km und viel "Pflege" am Ctek Ladegerät und mit Pulser ist die Batterie jetzt platt. Einen Tag nach dem Laden noch 11,7 V.
Meiner Kenntnis nach ist EFB und herkömmliche Blei/Säure kompatibel, aber für AGM sollte ein anderes "Management" (Ladekurve usw.) verwendet werden.
Ist halt die Frage, in welchem Aftermarkt Produkt ist noch Qualität und Masse drin??
Gruß Rainer
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Hm nun weiß ich gar nicht mehr so recht was ich kaufen soll
Ist eine AGM Batterie die sich nur bis auf ca. 70 oder 80 Prozent Lichtmaschinen laden lässt immernoch besser, als eine Nassbatterie mit gleicher Leistung die sich auf 100 Prozent laden lässt
Hab jetzt auch mal angefangen auf die Gewichte der Batterien zu schauen.
Das Gewicht der Batterie solle ja auch die Qualität widerspiegeln...wenn man jetzt mal Batterien, sagen wir mit 90 Ah untereinander vergleicht gibt's da teilweise schon ganz schön Unterschiede.
Kann man da wirklich am Gewicht festmachen ob die Batterie was taugt
Viele Fragezeichen....ich schütt mir jetzt erstmal 1-2 Feiertagsbierchen in die Rüstung...das entspannt
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Hm nun weiß ich gar nicht mehr so recht was ich kaufen soll
Ist eine AGM Batterie die sich nur bis auf ca. 70 oder 80 Prozent Lichtmaschinen laden lässt immernoch besser, als eine Nassbatterie mit gleicher Leistung die sich auf 100 Prozent laden lässt
Hab jetzt auch mal angefangen auf die Gewichte der Batterien zu schauen.
Das Gewicht der Batterie solle ja auch die Qualität widerspiegeln...wenn man jetzt mal Batterien, sagen wir mit 90 Ah untereinander vergleicht gibt's da teilweise schon ganz schön Unterschiede.
Kann man da wirklich am Gewicht festmachen ob die Batterie was taugt
Viele Fragezeichen....ich schütt mir jetzt erstmal 1-2 Feiertagsbierchen in die Rüstung...das entspannt
Da stimme ich dir zu.
Mann weiß nicht was man nehmen soll.
Aber das mit dem Bier ist eine Gute Idee zu Wohle
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Kauf doch einfach die billigste, wenn du viel fährst wird sie wahrscheinlich lang halten, und wenn der Bus meistens nur rumsteht
oder Kurzstrecke gefahren wird, wird sie halt nicht so lange halten.
Auch irgendwelche Verbraucher die während der Standzeit an der Batterie nuckeln sind für die Lebensdauer der Batterie schlecht.
Die Batterie will halt immer gut geladen sein.
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Über kaum ein Ersatzteil wird so viel Rummel gemacht wie um die Batterie - trotz überschaubarer Investitionssumme.
Gäbe ich für eine Batterie, die vielleicht 5 Jahre hält, 80€ aus, wären das 1,30€ pro Monat - bei nur 3 Jahren wären es 2,22€.
Würde eine Batterie für den dreifachen Preis auch drei Mal solange halten? ... täte sie aber letztlich doch nur 5 Jahre halten, wären dann die 4€ pro Monat unangemessen viel?
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yellowone: Danke für die Monatsrechnung. Da merkt man erst, wie wenig kostenrelevant der Kauf im Vergleich zu anderen Anschaffungen ist.
Blöd ist allerdings, dass von einer zuverlässigen Batterie viel abhängt. Wer möchte schon freiwillig bei dem aktuellen Mistwitter nachts auf einen Pannendienst warten? Von daher sind die Diskussionen verständlich.
Für den 1,9er TD habe ich eine preiswerte NAPA gekauft. 70Ah für knapp 70 EUR. Bei längeren Standzeiten wird das Ladegerät angeklemmt. Wahrscheinlich bekommt der Bus die selbe Marke. 2x 80Ah sollte für überwiegend Schönwetter genügen.
Empfehlungen für Marken können nur eine Tendenz wiedergeben. Schön, dass meine originale VW-Batterie jetzt 11 Jahre hält. Aber würde der heute gekaufte direkte Nachfolger wieder so lange halten? Ich weiss es nicht... Man kann höchstens Marken vermeiden, die in den letzten Jahren besonders viele Ausfälle hatten. Der Rest ist Spekulation. Von der verkauften Menge kann man nicht auf die Zeit/Haltbarkeit schließen.
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Meine Erfahrungen mit AGM:
1. In meinem T4 Benziner läuft eine gebrauchte AGM aus einer 2016er B-Klasse W246 mit Standheizung. Als die Kurzstrecken-geplagte Batterie 4 Jahre alt war ließ sich die Standheizung nicht mehr anwerfen. Die B-Klasse bekam ne neue AGM, die alte läuft seit 3 Jahren problemlos in meinem Bus.
2. In meinem Audi A2 läuft seit 5,5 Jahren ebenfalls eine gebrauchte AGM aus einem 2014er Golf 7 mit Standheizung. Gleiches Thema, nach "Meinung" der Elektronik war die AGM zu schwach für Standheizen und anschließendes Starten. Die Batterie ist jetzt 10 Jahre alt und zeigt keine Schwächen, braucht allerdings nur einen 1,6 L Benziner starten.
Aufgrund dieser guten Erfahrungen halte ich irgendwelche Ladekennlinien-Problem-Theorien für an den Haaren herbeigezogen, zumal noch niemand über entsprechende praktische Erfahrungen berichtet hat. Wenn ich mal ne Starterbatterie brauche kommt ne AGM rein, egal was vorher drin war.
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Man kann höchstens Marken vermeiden, die in den letzten Jahren besonders viele Ausfälle hatten.
Das findet man ja kaum heraus ... zumal die Marken ständig den Besitzer wechseln, auch die Unternehmensberatung oder das Management.
Ich mach es mir inzwischen leicht: ist vermute für JEDE Batterie eine geplante Lebenszeit von 5 Jahren und entscheide nach Funktionalität und Bauchgefühl.
Im Moment ist eine EFB für das Starten zuständig, weil deren Funktionalität meinem Nutzungsprofil entspricht: schnellere Nachladung bei kürzeren Fahrzeiten.
Und nun schaun wir mal, wie lange das funktioniert.
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Wenn es einfach und gut werden soll ,würde ich eine Startstopp Batterie so groß wie möglich einbauen also 95 oder 100 ah was passt . Habe ich seit Jahren drin .Mfg Jürgen
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Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass eine vermeintlich hochwertige Batterie auch schnell hinüber sein kann.
So bin ich dann zur Eigenmarke von autobatterienbiIIiger und würde wieder so entscheiden.
Um meine Wasserstandheizung bestmöglich lange betreiben zu können habe ich folgendes getan:
Das stromfressende Gebläse (~9A) wird erst bei ~50°C Wassertemperatur zugeschaltet. Das ist oft nach ca 18Minuten der Fall.
Der Zuheizer selbst läuft über eine 80Ah AGM und wird auch über ein 100W Solarpanel nachgeladen.
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Mach dir ne original VW Batterie raus, sind zwar teurer, aber sie arbeiten
Nachtrag: Wenns ums Geld geht, lass eine von Langzeitbatterien raus, die hab ich in allen anderen Fahrzeugen.
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Einmal Tanken kostet mehr als eine Batterie und im allgemeinen ist „besser“ auch meist „teurer“, aber der Preis steigt oft deutlich schneller als die Qualität.
Daher suche ich meist etwas aus dem mittleren Preissegment das auch einen bekannten Namen hat. Ist zwar nur Hoffnung, aber Markennamen sind schon schnell verbrannt wenn nur noch Schrott geliefert wird, ist meine Theorie.
Und dann habe ich ein Voltmeter das mir den Zustand der Batterie anzeigt, dann sieht man wenn sich der Zustand schleichend verschlechtert…
(Mein Busschoner ist ein Batteriefresser, das bringt Erfahrung.)
Beim ersten Anzeichen von Schwäche wird ausgetauscht. Beim letzten mal hab ich die Batterie bei der Markenwerkstatt getauscht, hätte sicher ein paar Euro sparen können, aber was macht das auf 5 Jahre aus?
Daher für den Bus: AGM (weil das die deutlich bessere Technik ist) und dann mittlerer Preis bei einem Fachhandel (batterie24)…
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meine 100 AH Exide EA1000 hat 7,5 Jahre gehalten (als Starterbatterie im T4) jetzt ersetzt gegen 75Ah Blue Dynamic
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Hallo;
ich habe seit 2019 eine AGM Batterie der Bauhaus Hausmarke drinn mit 95 Ah.
Seit ich die Batterie neu reingemacht habe, könnte man meinen der Anlasser sei frisiert, so gut wie der dreht.
Selbst im Winter und gerade in lezter Zeit, als ich die dämlichen Probleme mit Luft in den Kraftstoffleitungen hatte, hat sich die Leistung der Battterie mehr als bezahlt gemacht.
Sie hat selbst bei minutenlangen Orgeln nicht nachgelassen.
Meine Lima bringt 14,5V und passt damit ganz gut zu der Batterie
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Ich hab mich jetzt für eine Accurat Impuls I85 EFB Batterie entschieden.
Liegt bei 94 Euro und lässt sich mit 315mm Länge auch noch bequem verbauen.
Hatte nochmal mit einem Servicemenschen von Batterie24 telefoniert.
Seiner Meinung nach ist eine EFB Batterie die bessere Empfehlung beim T4 da sie definitiv auf 100 Prozent geladen wird was bei der AGM wohl nicht so wäre.
In wie weit das stimmt kann ich natürlich nicht beurteilen.
Hallo;
ich habe seit 2019 eine AGM Batterie der Bauhaus Hausmarke drinn mit 95 Ah.
Seit ich die Batterie neu reingemacht habe, könnte man meinen der Anlasser sei frisiert, so gut wie der dreht.
Selbst im Winter und gerade in lezter Zeit, als ich die dämlichen Probleme mit Luft in den Kraftstoffleitungen hatte, hat sich die Leistung der Battterie mehr als bezahlt gemacht.
Sie hat selbst bei minutenlangen Orgeln nicht nachgelassen.
Meine Lima bringt 14,5V und passt damit ganz gut zu der Batterie
Muss jetzt mal doof fragen wo man die Voltabgabe der Lichtmaschine messen kann.
Bin nicht so der Stromversteher...aber ein Multimeter kann ich gerade noch so bedienen
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Batteriespannung ohne und mit Motorlauf messen.
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Dann halte doch Dein Voltmeter mal bei laufendem Motor an die Batteriepole .. und schon hast Du die Ladespannung.
Steigt mit höherer Drehzahl noch um wenige 0,x V
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