Auch interessant!
Hier kommen die Bilder von meiner Türzargen-Gummidichtungs-Variante:
Bild 1 zeigt das Gummi im Profil. So herum wird es von oben in den Spalt gedrückt. Wenn die Finger dafür zu dick sind, kann Mann einen Kochlöffel o.ä. verwenden (was man halt grade so in der Besteckschublade findet). Man sieht, dass es asymmetrisch geformt ist. Das passt auch ganz gut zu den realen Bedingungen am runden Dach. Oben ergibt sich eine leichte Rinne, in der das Wasser seinen Weg zu den Seiten findet.
Bild 2 zeigt den Stoß an der B-Säule. Da sucht sich das Wasser dann eine Lücke und rinnt die Säule abwärts. Analog am anderen Ende an der C-Säule.
Bild 3 zeigt, dass man das weiße Gummi an dem weißen Bulli fast nicht wahrnimmt. Sieht aus, als sollte das so.
Ist, wie gesagt nicht perfekt, weil es keine Lösung für die Beifahrertür ist, sondern nur für die Schiebetür, aber immerhin. Gut finde ich, dass nix geklebt oder geschraubt wird. Die Dichtung ist reversibel, man kann sie beim Autowaschen rausnehmen und evtl gebildeten Grünspan leicht entfernen. Und, was das beste ist: kostfastnix! Die Gummidichtung hat man entweder, so wie ich, eh im Keller rumfliegen oder kauft sie für wenig Geld im Baumarkt.
Wird diese Saison getestet. Ich bin gespannt!