Hallo
bin ja schon lange dabei, hab aber meinen Innenausbau noch nicht richtig vorgestellt
er ist für ne Surffamilie und wird niemals fertig
in jedem Urlaub kommen mir Verbesserungsideen, die ich nach und nach umsetze
da ich den Bus auch für Einkaufen und so verwende, sollte alles Material relativ diebstahlsicher und unauffällig innen platziert sein bei gleichzeitiger uneingeschränkter Eignung zum Wohnen und Schlafen sommers wie winters und größtmöglicher Autarkie(also mal einige Tage ohne Campingplatz auskommen) ohne die Natur zu doll zu belasten, also mit Klo und Abwassertank frostsicher innen
heute gibts erst mal die Fotos, die ja schon für sich sprechen
kann auch mal ein Liegeflächenumbaufilmchen machen, hab aber nur analoginet, da würde das Hochladen ja ewig dauern
später dann die textlichen Details
achso,soviel jetz schon: einen Dachgepäckträger hab ich trotzdem für das Kinder-Board , dem ich eine Mittelfinne fest einlaminiert habe und das deshalb nicht innen reinpaßt, für meine beiden 3,60m-Boards zur jährlichen Heimatsurfvereinsregatta, für den Rollsurfer, der , wenn er auch noch innen reinsollte, endgültig das Klo blockieren würde, und auch mal zum zeitweiligen Auslagern der gerade mit Sand eingesauten Boards(auf Römö)oder beim Einpacken im Regen zu doll nässenden Boards
ist so schon eine tüchtige Schweinerei, wenn wir uns zu dritt innen aus den triefenden Neos gepellt haben, aber auch sehr angenehm bei den herbstlichen Temperaturen
falls es auffällt: der Pvc-Boden, leider vor Jahren zu billig/zu dünn gekauft, hat durch den mit dem Auto durchgeführten Wohnungsumzug mächtige Löcher bekommen und wird durch besseren erstetzt, da aber drunter Siebdruckplatte ist, eilt es trotz der Feuchteattacken nicht so
EDIT
bild 1 zeigt den zustand beim entladen beladen der riggs, wenns schon kälter/nässer ist
die rechte tür ist halbgeöffnet fixiert, so daß die linke gerade auf und zugeht, aber nicht zuviel regen eindringen kann
links oben ist ne dünne pvc-platte hochgeklappt, die runterkommt, wenn die boards nach hinten rausgenommen werden, dazu müssen dann die gabeln nach rechts gekippt werden
mitte links ist eine 32lklappbox mit finnen,mastverlängerungen und schuhen, dahinter, erst auf bild 3 zu sehen, die 60l-kiste mit allen anzügen
darunter 2 euroboxen, eine mit 3 trapezen(eins reserve), die andere mit mastfüßen und weiterem kleinkram, links in der nische rückleuchten/radkasten 1 helm, verbandskasten und warndreieck,reservescheibenwischer
andeutungsweise die masten zu sehen, deren unterteile ohne stopfen die oberteile aufnehmen
über der 32l-box kuckt aus ner ritze ein schlafsack hervor, irgendwie war die sperrholzplatte zu kurz und die pvc-abschlußplatte auch, ich kann ja nicht ständig zum baumarkt fahren, wenn ich mal ne kleinigkeit ändere(solange in das fach nur 1 oder 2 schlafsäcke gestopft wurden, war die lücke nicht störend)
bild 2 einfach von hinten, die räder sind so gepackt, daß die rechte tür zuerst geöffnet werden kann
bild 3 die klappe oben links runter zum rausziehen der boards
die 32 l box draußen, die anzugbox zu sehen
die beiden euroboxen draußen, zu sehen das staufach für segel und masten
die segel alle sehr eng gerollt in angepaßten segeltaschen
die mastoberteile in den unterteilen
über den segeln, nicht zu sehen, ein flaches fach für schneeketten oder 2 der 4 strandrollerräder
mitte die beiden winkel an der schrankwand sind stufen zum aufsdachklettern
die gabeln mit gurt befestigt, da sie aber zum entladen gelöst und nach rechts gekippt werden müssen und dann nach vorn in den wohnraum kippen würden,nach vorn in halber höhe mit einem in den schrank wegschiebbaren rohr im durchgang gesichert
bild 3 und 4 rechts das klo auf dem radkasten, darunter der werkzeugkasten, der als fußablage/höhenausgleich dient bei sitzungen
die höhe hat den vorteil der besseren treffergenauigkeit bei stehender benutzung, ging aber eh nicht anders zu lösen
in fahrtrichtung vor dem klo(auf dem foto dahinter) der 10l-abwasserbehälter für küchenbecken und das
über dem klo in den küchenblock zu schiebende zähneputz/handwaschbecken mit wasserhahn, zu mehr nicht verwendbar, weil man sich aufgrund der schrägen wände und des dachholms nicht so richtig drüberbeugen kann zum echten körperwaschen
kleine klobürste,klopapierhalter, seifenschale, handtuchhaken, hängende kosmetiktasche abnehmbar(siehe auch bild 4), lampe rechts oben, das loch in der pvc-abdeckung der styroporisolierung der hecktür ist wegen tageslicht
rechts unten 5l reservekanister, wegen dem ich die seitenverkleidung und das plastikteil der zwangsentlüftung sogar weggeschnitzt habe, um in so weit wie möglich aus dem weg zu räumen
das alles sieht eng aus, ist es auch, aber besser, als bei regen im wald zu hocken oder bei sturm zwischen den vielen autos auf römö in die gegend zu pinkeln
es wird natürlich besser, wenn schon einige gabeln als rigg aufgebaut sind oder im wintercamping sowieso
bei voller beladung mit gabeln ist es praktisch außenklo, bei weniger kann man in den innenraum direkt gehen
oben am querholm ein bügel, an dem die anzüge auf bügeln aufgehängt werden können, natürlich nur sinnvoll, wenn man auf dem c-platz die infrastruktur nutzt oder eben zu hause am baggersee surfen geht, weil dann logischerweise kein überlebensraum zum pinkeln mehr ist, sowie aber von den gabeln was weg ist, kann man die anzüge rüberschieben oder mittels eines quergespannten gummis querabspannen für toilettenbenutzung
bild 4
nochmal mit herausgezogenem waschbecken und angehängter kosmetiktasche
bild 5
im hintergrund links,also beifahrerseits über der küche der 19l-wasserkanister hängend mit auslaufhahn und quickverschluß für den handwaschbeckenhahn
die boards von 2,54 bis 2,91 m , auch länger möglich, aber nicht breiter, also nur die alten shapes, nicht die klotürmonster, das haut in dem schmalen hochdach des t4 nicht hin