Einspritzpumpe AAB abdichten

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  • Einspritzpumpe neu abdichten AAB-SD-5Zyl. !

    Man möge mir nachsehen das ich nicht alle Fachbegriffe parat habe. Der Bericht und alle Angaben sind ohne Gewähr.

    Es gibt zwei Möglichkeiten wie man rangehen kann:

    1. Einspritzpumpe (ESP) ausbauen und dann die Abdichtung vornehmen
    2. Im eingebauten Zustand den Deckel lösen und abdichten.

    Ich habe mich für die zweite Variante entschieden und hier beschrieben.

    Was wird benötigt:

    - ca. 2 Stunden Zeit und vier Hände sind besser als zwei.
    - Am besten bevor man die Teile kauft noch nach der Nummer auf der ESP schauen.
    - Dichtsatz von VW (nur die Dichtungen !) Nr. 068 198 051 A: ( 3,00 Euro)
    - oder aber gleich von Bosch:
    - Dichtsatz von Bosch Boschnummer: 1467010059 (5,80€)
    - Lagerbuchse Boschnummer: 1460324333 (9,00€)
    - Verstellwelle Boschnummer: 1463162104 (26,50€)
    - Alle genannten oben Preise zuzüglich MwSt.
    - Hydrauliköl (1l Flasche Preis ca. 8,80 Euro inkl. MwSt.), wird gewechselt
    - Fett, um die neuen Dichtungen etwas einzufetten
    - Loctide, um die Buchse zu fixieren und gegen den Deckel abzudichten
    - Kupferdichtungen für Dieselvor- und Rücklaufleitung (Im Bosch Dichtsatz dabei)
    - Eventuell Schlauchschellen, für Hydraulikleitung und Kühlleitungen
    - Wasser/Frostschutzmittel um Kühler beizufüllen
    - Ein sauberer Eimer fürs Kühlmittel
    - Ein breitere Büchse bzw. Eimerchen für etwas Diesel
    - Eine Büchse für altes Hydrauliköl
    - Werkzeugkiste

    Vorgehensweise:

    Freilegen der Einspritzpumpe: (Bild 1 Motorraum)


    [list=1]
    [*]Motorwanne lösen und entfernen.
    [*]Kühlergrill lösen (3 Schrauben) und nach oben wegziehen/aushängen.
    [*]Dahinter verbirgt sich der Hydraulikkühler (ein geripptes Rohr) .(Bild 2 Ölkühler)

    Schlauchschelle rechts am Hydraulikkühler lösen, Schlauch abziehen und austretendes ÖL auffangen. Schlauchende durch Öffnung nach hinten schieben.(Bild 3 Hydrauliköl)

    [*]Die vier Schrauben am Schließblech lösen und Kühler ausklappen.
    [*]Jetzt die Hydraulikleitung links, innen am Kühler lösen.
    [*]Steckverbindungen zum Thermostat und den Elektrolüftern ziehen und eventuell Kabel- und Schlauchhalter lösen.
    [*]Kühlwasser ablassen, Schlauchverbindungen vom Kühler lösen, Vorlauf- und Rücklauf, sowie Entlüftungsschlauch am Ausgleichbehälter. Jeweils Eimer unterstellen und Kühlmittel auffangen.
    [*]Jetzt die ca.1 cm langen Sicherungsstifte (Bild 4 Stifte/5Rosette)


    mittels Schraubenzieher aus den Nippel der Klappgelenke des Kühlers drücken. Danach lassen sich die Rosetten der Nippel mittels Zange aus ihrem Lager drücken und der Kühler weg heben. Restentlehrung des Kühlmittels in den Eimer.
    [*]Gaszug aushängen, dazu am Ende die Blechklammer abziehen und vom Kugelkopf des Gaszughebels nehmen, sowie aus dem Haltebügel an der ESP rausheben. Die drei Schrauben des Haltebügels an der ESP lösen und Haltebügel entfernen. (Bild 6 Gaszug)

    [*]Schlauch für Servobremse von der Vakuumpumpe lösen.
    [*]Dieselvorlauf- und Rücklaufleitung der ESP lösen, Diesel auffangen.
    Achtung !! Kupferdichtungen nicht verlieren, prüfen und eventuell später neue Einsetzen.

    [*]Achtung!!! Bevor der Hebelarm des Gaszuges von der ESP entfernt wird, muß markiert werden! Der Hebelarm des Gaszuges ist in seiner Grundstellung durch Anschlagschrauben am Deckel fixiert. Damit ist auch der Stellhebel festgelegt. Dieser bewegt innerhalb der ESP den eigentlichen "Gashebel". Wird der Stellhebel später in der falschen Stellung mit dem Hebelarm verschraubt, kann es zu einer vorspannung des "inneren Gashebels" kommen und nach dem Starten der Motor hochdrehen. Es sind zwar Markierungen unter der Unterlegscheibe der Schraube angebracht, aber die sieht man nachher nicht mehr. Also mit dem Schraubenzieher eine zusätzliche Hilfsmarkierung einkratzen und ein Digifoto machen. Als Hilfslinie nutzt man den Schraubenziehersitz, auf der Achse des Stellhebels.(Bild 7 Hebelarm)

    Somit weiß man auch, wie der Stellhebel beim Zusammenbau stehen muß. Am besten hält man den neuen Stellhebel mal nebendran, und schaut auch auf dessen Schraubenziehrsitz dann erkennt man sofort was gemeint ist. Jetzt erst die Mutter mittels Schlüssel lösen, dabei den Stellhebel mit Schraubenzieher in der vorgegebenen Position halten. Der Stellhebel hat eine Art Zahnkranz in den der Hebelarm später wieder beim Anziehen und Kontern dieser Mutter, genau so eingreifen muß! Ist man da ein Zähnchen zu früh dreht der Moter etwas schneller, ist man ein Zähnchen zu spät, dann
    sollte der Motor etwas dräger Gas annehmen.
    [*]Unterm Hebelarm des Gaszuges befindet sich eine Spiralfeder und zwei Kunststofflager in die die Feder eingebettet ist. Die Feder rausheben, Sie ist jeweils mit den umgebogenen Enden am Hebelarm und an der ESP einhängt.

    Jetzt erst einmal einen Schoppen und ne Zigarette. :prost:

    Einspritzpumpe öffnen und Dichtungen wechseln:

    [*]Achtung!!! Die Fördermengenschraube auf der linken Seite des Deckels markieren und gleichzeitig auf die Stellung der kleinen Bohrung achten. Diese Schraube ist für die Durchflussmenge des Diesels verantwortlich (Spritverbrauch/Abgaswerte hängen daran). Jetzt die Fördermengenschraube lösen, dabei die Umdrehungen Zählen, denn genauso muß diese wieder reingedreht werden. Die Schraube drückt innerhalb der Pumpe auf einen Kipphebelchen, das wird entspannt und der Deckel geht besser ab.
    [*]Beim öffnen des Deckels der ESP kann noch etwas Diesel auslaufen, daher große Büchse unterstellen. (Bild 8 ESP auf)

    [*]Achtung!!! Deckel der ESP vorsichtig anheben. Innen auf der Seite zum Motor hin, hängt noch eine kleine Feder, für die Standgaseinstellung, diese ist mit einer Öse am Haken des Kipphebels der ESP eingehängt und muß nach links ausgehängt werden. Siehe hierzu auch die Foto`s von "Schmitt" im Anhang.
    Jetzt Deckel nach oben wegnehmen und mit dem Daumen den Stellhebel nach unten drücken.
    [*]Deckel auf die Werkbank, Lagerbuchse des Stellhebels prüfen, falls nötig austreiben und neue einsetzen. Dann die Deckeldichtung wechseln. (Bild 9 Dichtung/10Deckel)


    [*]Jetzt Stellhebel mit Federn und Dorn vorsichtig aus Pumpenkörper ausfädeln, aber vorher sich den Sitz gut merken. Dorn und Feder lassen sich auf der Gabel des Stellhebels so verschieben, das sie an zwei Ausbuchtungen der Gabel entfernt werden können. Auf die gleiche Art wird auch wieder zusammen gebaut.(Bild 11 Stellhebel mit)

    [*]Entweder neuer Stellhebel nehmen oder den O-Ring am alten jetzt wechseln.Loctide benutzen(Bild 12 2Stellhebel)

    [*]Dorn und Feder wieder auf die Gabel montieren. Und das ganze in der gemerkten Stellung in die Pumpe einsetzen.(Bild 13 ESP mit Stellhebel)

    [*]Deckel ansetzen, die kleine Feder wieder einhängen und Stellhebel durch Pumpendeckel fädeln und weit hochschieben. (Bild 14 Deckeleinbau)

    [*]Deckel schließen und gleichmäßig verschrauben.

    Zusammenbau/Funktionprüfung

    [*]Achtung!!! Fördermengenschraube wieder in gemerkte Stellung zurückdrehen und mit Mutter kontern. Lagerschalen und Spiralfeder des Gaszuges einsetzten.
    [*]Hebelarm des Gaszuges aufsetzen, Unterlegscheibe drauf, nach unten drücken und Mutter andrehen. Achtung!!! Jetzt auf die vorher gemachte Markierung achten und Foto „gucken“. Dann erst Schraubenzieher aufsetzen zum Festhalten und mit Schlüssel anziehen.
    Funktionsprüfung: Hebelarm des Gaszuges von Hand bewegen, ob auch nix knirscht. Auf keinen Fall Motor starten, sonst badet man in Hydrauliköl und Kühlwasser.
    [*]Haltebügel und Gaszug wieder montieren und Diesel- Vor- und Rücklaufleitung anbringen.
    [*]Kühler wieder in die Gelenke einbauen. Alle Anschlüsse, Schläuche und Kabel in umgekehrter Reihenfolge wieder anschließen. Kühler einhängen, Schließblech verschrauben. Kühlergrill fixieren.
    [*]Auffüllen des Kühlsystems mit dem aufgefangenen Kühlmittel.
    [*]Auffüllen des Hydrauliköls für Servolenkung, neues nehmen bzw. ganz tauschen.
    [*]Motorwanne einbauen.
    [/list=1]

    Und zum Schluß:

    Durch Startversuche des Motors, entlüften sich zunächst Dieselleitungen, Kühler- und Hydraulikleitung, also ein bisschen juckeln.
    Achtung!!! Beim ersten Start, bereit sein den Motor sofort wieder abzuschalten, bzw. abzuwürgen, falls er unerwartet hochdrehen sollte (ist wahrscheinlich der Stellhhebel falsch eingebaut)
    Achtung!!! Kühlmittel/Wasser und Hydrauliköl noch einmal prüfen und nachfüllen.

    Viel Spaß, schmutzige Finger und ein Schoppen, :saufen:

    Bacchus

    Tante Edith sagt: Zwei Foto´s von Forumsmitglied "Schmitt" angehängt, danke!

  • Hurra !!

    Der Beitrag ist fertig und steht im Forum ! :D :D

    Hast du fein gemacht Bacchus ! 8) :D

    Gruß Alex :winker:
    "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
    sing nicht ihre Lieder...."

    Weck Woscht und Woi Fraktion -Mittel(h)erde-

  • Sehr schön, Dank Dir! Fürn AAB war das bisher nur als Stückwerk und fast ohne Bilder zu finden.
    Dann kanns ja Frühling werden!

    Lustig finde ich immer wieder das Gesicht von Leuten, die einen Satz lesen, der anders endet, als sie Kartoffel.

  • Hut ab! Bist du selbst Mechaniker oder hast du dir gesagt Versuch macht Klug? Ich habe Kollegen die Verzweifeln da fst jedes mal dran wenn wir sowas machen müssen. Aber jetzt kann ich Ihnen ja erzählen wo es gut erklärt steht. Gut gemacht

  • Anmerkungen:
    1. Leackage/Verstellhebel
    Über die Laufzeit verschleißt die originale Messingbuchse. Der urspr. runde Durchmesser wird oval; es kommt zur Leckage.
    Der Verstellhebel zeigt dabei oft einen sichtbaren Verschleiß wie Einlaufspuren, sogar leichte Riffen auf, dieser ist allerdings nur in den seltesten Fällen notwendig zu tauschen!

    2. Buchse
    Buchse vom Dichtsatz von Bosch = Stahlbuchse
    Buchse original = Messing-Legierung

    Die Stahlbuchse hat im Alu-Gehäusedeckel eine geringere! Verpressung als die Messingbuchse.
    Beim Wechsel/Einpressen die Buchse unbedingt zusätzlich mit Loctite, z. B. 642 einkleben.
    Nicht selten siffelt die Einspritzpumpe nach einem Buchsenwechsel zwischen Buchse und Gehäusedeckel und die ganze "Arbeit" war umsonst bzw. muss wiederholt werden!

    Grüßle
    Ulrich

  • Jau, Buchse mit wechseln ist nicht verkehrt. Was mach ich, wenn die ESP am Wellendichtring sifft? ESP ausbauen, oder den Simmerring im eingebauten Zustand rausfummeln?
    Hat das schon mal jemand im eingebauten Zustand gemacht?

    Achja, Hut ab! Tolle Anleitung!

    Gruß
    Jürgen

  • Schöne Anleitung... aber:

    1. Geht auch ohne den Kühler abzubauen
    2. Unbedingt beim Starten nach der Arbeit bereit sein, den Motor sofort aus zu machen oder ab zu würgen, falls er hochdreht
    3. Feder unter dem Gashebel mit Schraubenzieher aushängen, geht ganz leicht
    4. Die Markierungen direkt auf dem Gashebel, die Du durch Deine eigene ersetzt hast, sind viel genauer. Bei der eigenen Markierung liegt man mal ganz schnell einen der feinen Zähne daneben.
    5. Beim Aufsetzen des Gashebels auf die Welle die Welle unbedingt so weit wie möglich nach Oben ziehen, ansonsten rutscht sie u.U. zu tief rein.
    6. Dichtungen vor dem Einsetzen einfetten

    Und jetzt zum Thema Wellendichtring:
    Im FMSO hat mal einer den bei einem Golf ohne Ausbau der Pumpe gewecheselt. Beim AAB kann man das auch machen, ich würde es aber nicht tun, da man zum Einschlagen der neuen Dichtung nicht genug Platz hat. Mach die Pumpe dazu raus.

    E10 ist Mist... es macht Dieselmotoren kaputt

  • Vielen Dank für die ersten Kritiken:D, anscheinend gibt es hier noch mehr

    Selbstschrauber ?(, die es vielleicht auch besser können als ich X(.

    Ich werde die Anmerkungen, Vorschläge und Tipps weiter beobachten und später dann in den Bericht noch einpflegen ;(,

    wenn es die einzelnen Autoren erlauben. 8o

    Also bitte noch fachliche Kommentare hier einbringen :O

    Später vielleicht kann dann ein Administrator das Teil in "Einbau- Umbau und-"

    Reparaturanleitungen verschieben. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Bacchus (13. Januar 2007 um 15:47)

  • Zitat

    Original von Bacchus
    Ich werde die Anmerkungen, Vorschläge und Tipps weiter beobachten und später dann in den Bericht noch einpflegen ;(,

    wenn es die einzelnen Autoren erlauben. 8o


    Tu Dir keinen Zwang an ;)

    E10 ist Mist... es macht Dieselmotoren kaputt

  • sers,
    ist die ESP beim AAB immer auf der falschen seite montiert?(

    :weg: :D

    Gruß vom Gonzo

    Ach ja ... , es geht so ... , so Lala eben ... , nö, nichts Besonders ...

    FSK 12 - Der Gute kriegt das Mädchen

    FSK 16 - Der Böse kriegt das Mädchen

    FSK 18 - ALLE kriegen das Mädchen

    Silber in der Signatur is scheisse...

  • @Bacchus: Die Kupferringe sollten (auch nach Sichtprüfung) nicht einfach montiert werden, da diese nach dem Gebrauch nicht mehr richtig weich sind.
    Mein TIP: Entweder immer erneuern (kostet Geld.., oder nicht verfügbar oder vergessen..) oder
    WEICHGLÜHEN : d.h. Kupferring an einen Stahldraht hängen, mit einer Lötlampe oder Heißluftfön den Dichtring rotglühend machen, dann ganz schnell in ein Wasserbecken werfen (abschrecken) , dann ich der Ring wieder so weich und dichtfähig, wie am Anfang. (Achtung dies funktioniert nur, bei reinen Kupfer Dichtringen; es dürfen keinerlei andere Materialien im Ring verarbeitet sein.

    Gruß
    Gero

    Gruß aus Kölle

    Colonius :sleeping:

  • Lieber colonius,
    natürlich hab ich neue eingebaut, werden es im Bericht auch noch in die Teileliste aufnehmen.
    Danke :D :D :D

  • Zitat

    Original von gonzo6296
    sers,
    ist die ESP beim AAB immer auf der falschen seite montiert?(

    :weg: :D


    Frage bitte präzisieren :kratz: ?(

  • Zitat

    Original von Bacchus


    Frage bitte präzisieren :kratz:?(

    späßle gmacht:D

    die 4-zyl. haben nur einen ZR und da hängt auch die ESP dran und man muß net jedesmal so umdenken wenn man das was einstellen muß :tongue:

    Gruß vom Gonzo

    Ach ja ... , es geht so ... , so Lala eben ... , nö, nichts Besonders ...

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    Silber in der Signatur is scheisse...

  • Zitat

    Original von maniac
    verschoben

    allgemein > tipps und tricks

    ich werds auch in die reperaturanleitungen aufnehmen. ;)

    Jau merci vielmals :D :D :D

  • ...das mit dem Kühler hab ich gleich so gemacht, daß ich etwas längere Schlauchleitungen verbaut habe, so daß man den Kühler weiter rausholen kann... bei der Servolenkung das Gleiche, die muß aber nicht raus :D

    In jedem Fall sollte man, wenn man, wie in meinem Fall damals, die Verstellhebelwelle abdichten will, einen Originaldichtring nehmen, normale O-Ringe halten nicht lange... das hab ich schmerzlich feststellen dürfen.

    Der komplette Dichtsatz kostet auch nicht viel beim Boschdienst.

    Man sollte sich einen original-Reparaturleitfaden "Einspritzanlage AAB" besorgen, aber nicht alles wörtlich nehmen, was drinsteht.... das ist für "Troniker" gemacht :P

    bei VW haben die Meisten noch nie so eine Pumpe von innen gesehen...

    Da geh ich eh nur noch hin, wenn ich Teile kaufen will... ansonsten können mich die Betrüger dort mal kreuzweise :wall:

  • VW setzt keine Pumpen instand. Die tauschen entweder, oder geben sie zu Bosch. Die meißten Boschdienste setzen auch keine Pumpen instand, sie schicken sie ein. Es gibt noch einige, die eine Pumpenprüfstand und einen alten Meister haben und tatsächlich noch Pumpen instand setzen.

    Die Pumpe auf der falschen Seite hat den riesigen Vorteil, daß man sich beim aus- und Einbau der Pumpe keine Gedanken um die anderen Steuerzeiten machen muß.

    E10 ist Mist... es macht Dieselmotoren kaputt