Beiträge von axelb

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    Ähm ... Dänemark ... Tagfahrlichtschaltung für skandinavische Länder?

    Könnte es sein, dass wir das zu berücksichtigen haben?

    Hank2016 Bitte mal ein paar Eintragungen im Forenprofil ergänzen, beispielsweise Fahrzeugtyp, Baujahr und vor allem Wohnort

    Grundsätzlich ist der Zigarettenanzünder ja abgesichert. Es würden dann nur zwei Dosen über die Leitung laufen, was ein gewissen Risiko trägt. Aber ich denke die 10A muss man auch erstmal ausreizen. Heutzutage schließt man ja ehr nur noch USB Adapter an und das CarPlay Display hat glaube ich auch nur 5v und 2A.

    Ja, der Zigarettenanzünder ist in der werksseitigen Schaltung über eine 10A Sicherung abgesichert.

    Übrigens: Nach meiner Einschätzung ist gerade bei unseren T4 Bussen die ZE sehr gut erreichbar, auch aushängbar, und man erreicht perfekt die Anschlüsse, auch hinter der Zentralelektrik.
    Aber das liegt ja immer im Auge des Betrachters ...

    10A sind 120W bei 12V; bei 5V wären diese 120W dann schon 24A (Wandlerverlust mal unberücksichtigt).
    Ja, es werden wohl nur geringe Ströme fließen, aber ein Zigarettenanzünder bleibt ja ein Zigarettenanzünder, wie auch eine vernünftige Auto-Steckdose immer eine solche bleibt.
    Baut man sowas ein, hat man das auch zu berücksichtigen, oder man macht einen Aufkleber dran, der die Abweichung von der Norm deutlich macht, insbesondere dann, wenn man mit 0,5mm² Litze zur zweiten Dose verkabelt.
    Würde man das nämlich machen, wird dieser dünne Draht dann zur Sicherung und brennt bei Überlastung durch.

    Der S-Kontakt im ZAS kann jedenfalls nur geringe Ströme vertragen und stirbt bei Überlast sehr schnell.
    Ein Relais ist also zwingend erforderlich um die Zuleitungsstrippe zum Zigarettenanzünder zu schalten.

    Packt man dieses Relais dann in die Zuleitung zum Zigarettenanzünder, hat man weiterhin die (Werks-)Sicherung in der Leitung und kann recht bedenkenlos eine zweite Buchse parallel anklemmen.

    Die Ansteuerung des Relais kann wahlweise über Klemme S oder über den schon genannten Radio-Schaltausgang erfolgen, je nachdem was man erreichen möchte.

    Welche Federn soll ich denn nun kaufen?

    jedenfalls keine von Bilstein.

    Vielleicht H&R oder sowas ... aber da ist die Tieferlegungsfraktion gefragt ;)
    vor allem wenns um Federn mit linearer Federnkonstante geht, die m.E. auf gar keinen Fall den Serienfedern entsprechen können, weil es da nur progressive gibt.

    Laut Rechnung Bilstein 38-277764

    Wie geschrieben ... die entsprechen laut Bilstein Katalog nicht den Tieferlegungsfedern, und sind von denen lediglich als "für Fahrzeuge mit Sportfahrwerk" ausgewiesen.
    Das muß nicht zwingend übereinstimmen ... "sportliches Fahrwerk" bedeutet ja nicht unbedingt "tiefergelegtes Fahrwerk".

    Ich kann mich noch gut daran erinnern, mit einem normal hohen Polo bessere Rundenzeiten beim Slalom gefahren zu haben, als die Leute mit den tiefergelegten Autos. ;)
    Für optisches Tuning habe ich durchaus Verständnis, weiß aber aus Erfahrung, dass das nicht unbedingt etwas mit sportlichem Tuning zu tun hat.

    Balu67 das müssten dann die Bilstein 38-277764 sein, oder?
    VW Vergleichsnummer wird mit 701 511 105P angegeben, was laut T4-Wiki der "lichtblauen" Feder entsprechen soll.

    Die Werkstieferlegung soll aber (ebenfalls laut T4-Wiki) mittels der grauen Feder 701 511 105L (oder lt. anderer Liste auch der blauen Feder 701 511 105G) erreicht werden, für die Bilstein aber keine Serienersatzfeder anbietet.

    Es wäre nun die Frage zu stellen, ob es überhaupt eine Bilstein Tieferlegungsersatzfeder für unsere T4 gibt,
    oder die T4-Wiki-Liste falsch ist.

    Werkstieferlegung

    das sieht doch sehr ähnlich aus auf den Bildern :/
    Man beachte den Achsmittelpunkt im Verhältnis zur Schwellerkante.

    3 Masse-Kabel am Massepunkt feststellen. 2 davon gehen zur AHK. Vom massepunkt bis zu Pol 3 und 13 konnte ich Durchgang messen

    Das ist auch soweit korrekt.
    PIN 3 und PIN 13 sind Masseanschlüsse für den Anhänger.
    PIN 3 ist für die gesamte Beleuchtung; PIN 13 ist für Ladeanschlüsse und sonstiger Kram am Anhänger.

    Cool ... das hier wohl tatsächlich mal 13polig beschaltet ist. :)


    Das Relais müsste für die NSL sein, wenn ich mich recht entsinne.

    2003er T4 haben m.W. kein NSL-Relais, sondern den Abschaltkontakt in der 13poligen Anhänger-Steckdose.
    Diese Relais wurden eine Zeitlang verwendet, wenn die Abschaltung der Fahrzeug-NSL bei Anhängerbetrieb nicht mittels Trennkontakt in der Steckdose realisiert wurde,
    Ich habe sowas bisher nur bei 7poliger Steckdose gesehen, also älteren Autos.

    Hier eine kurze Meldung zu meinem Hinweis in #525

    Heute hatte ich mal Zeit mich zumindest unters Auto zu legen und nachzuschauen.
    Der Ölaustritt geschah offensichtlich am Ende der Entlüftungsschlauchs.
    An der Haldex selbst ist kein Tropfen zu sehen und auch keine Spuren irgendeines Flüssigkeitsaustritts zu erkennen.

    Der Schlauch endet an meinem Auto in der Nähe der rechten Querlenkerschwinge und dort ist ausgetretenes Öl deutlich sichtbar.

    Mein Resüme: das Haldexöl ist zwar ordentlich warm geworden und es dürfte nun auch ein zu geringer Flüssigkeitsstand in der Haldex sein,
    aber das Teil hat die Überbelastung ohne Schaden verkraftet, zumal auch die Haldex selbst nach wie vor funktioniert.

    Das die Lamellen gelitten haben, dessen bin ich mir sicher, aber eben nicht gestorben.

    Als nächstes werde ich mal Haldexöl und Filter wechseln und alles weitere so belassen wie es ist.

    Es gibt für die Beleuchtung nur ein gemeinsames Massekabel an der Anhänger-Steckdose.

    Ich bin mir sicher, dass ich an beiden Rückleuchten kurze Massekabel direkt ans Blech habe ... trotz serienmäßiger AHK.

    Dennoch gibt es nur eine einzige Masseleitung an der Anhänger-Steckdose.

    Ein Problem der Masseanschlüsse der Rückleuchten des Busses sollte sich schon ohne eingesteckten Anhänger erkennen lassen, beispielsweise wenn man Licht, und Rückwärtsgang (bei eingeschalteter Zündung natürlich) einlegt und die Warnblinkanlage aktiviert.
    Ein Masseproblem einer Bus-Rückleuchte sollte sich dann deutlich zeigen.

    Ist der linke Blinker eingeschaltet, kann ich ein Summen aus dem Bereich der linken Rückleuchte hören.

    Mal herausbekommen was da summt ...

    13 poliger Anschluss am T4.
    Habe am T4 einen Anhänger und einen Radträger getestet - beides Mal das selbe Ergebnis.

    OK ... also ist davon auszugehen, dass das Problem beim Zugfahrzeug gesucht werden muß.
    Ich hatte übrigens übersehen, dass Du das im ersten Beitrag schon geschrieben hattest ... sorry.

    Nachgerüstete AHK? Womöglich eine mit zusätzlichem Relais im Heck des Autos?
    Es gibt ja eine Kontrollleuchte für den Anhängerblinker im Armaturenbrett bzw. direkt im KI, was darauf schließen lassen könnte, dass es kein zusätzliches Relais gibt, sondern das werksseitig montierte den Kontrollleuchtenjob übernimmt, bzw. gegen ein solches ausgetauscht wurde.
    Würde es in zusätzliches Relais geben, könnte man das im Heckbereich des Autos (in der Regel rechts) meistens akustisch wahrnehmen.

    Ich würde jetzt mal nachsehen, ob die Stecker in der rechten Rückleuchte am T4 korrekt eingesteckt sind, die mal ab- und wieder anstecken.
    Bei der Gelegenheit kann man auch mal nach dem erwähnten Zusatzrelais schauen und hören.
    Das Zusatzrelais wäre dann auch für den linken Blinker zuständig, den man zum Testen aktivieren kann.
    Vermutlich sind auch die Leitungen zur Anhängerdose jeweils in die Rückleuchten gesteckt; auch mit denen so verfahren.

    Weitere Spannungsprüfungen würde ich an der Zuleitung am rechten Rücklicht vornehmen.
    Ich würde auch eine Prüflampe zum Testen heran ziehen und auf das Voltmeter verzichten.
    Falls die Spannung bereits an der Zuleitung zum Rücklicht zusammenbricht (also vor dem Rücklicht), kommt als Fehlerursache ja auch noch ein Problem im vorderen Bereich des Autos, also bei der ZE in Betracht.

    Ich würde die Massevernbindungen im Bus-Heck prüfen (AHK, beide Rückleuchten) ... wenn es dann immer noch icht besser ist

    Wäre die Masseverbindung zur Anhängersteckdose das Problem, würde sich das auch auf die anderen Leuchten auswirken, was aber scheinbar nicht der Fall ist.
    Es gibt für die Beleuchtung nur ein gemeinsames Massekabel an der Anhänger-Steckdose.

    Der ACV Syncro ist aber trotzdem parallel mehr oder weniger bis zum Ende gebaut worden. Nur eben nicht für EU Länder. Fahrzeuge mit schlechteren Abgaswerrten wirden nach wie vor für diverse Länder gebaut, wo das keine Rolle spielt.

    Diverse Fahrzeughersteller haben eigens dafür sogar andere Motoren entwickelt oder ältere Entwicklungen weitergebaut. Alles um die Welt den eigenen Profit zu retten.

    Wo wir gerade dabei sind ... für den Export beispielsweise in afrikanische Staaten, baut Toyota auch noch Motoren, die schwefelhaltigen Sprit verarbeiten können.
    Als gerne Fernreisender stelle ich mir die Frage, wie man mit einem T6 oder Neuer eine Afrikatour absolvieren soll ... damit ist ja wohl Schluß.

    Hier geht es aber um ein deutsches Auto für den deutschen Markt.

    Ach ja ... schön, dass der Themenstarter gleich mal sein Profil angepasst hat 8)

    Könnte es auch an der Lichtmaschine liegen, dass die nach dem Starten nicht die Leistung bringt?

    Nein.

    Der Zigarettenanzüner liefert nicht "nur einen maximalen Strom", sondern maximal soviel wie seine Absicherung verträgt (in der Regel wohl 10A).

    Der gemessene Strom ist die Leistungsaufnahme des Verbrauchers, und hat erst mal nichts mit dem Zigarettenanzünder zu tun.
    Ohne die Verlustleistung des "Wandlers" von 12V auf 5V (USB) zu berücksichtigen, entsprächen die 0,8A (bei 12,7V) dann auch 2A (bei 5V).
    Das wiederum ist ein gängiger Ladestrom für USB-Geräte.

    OK ... das ist definitiv ein AXL (und kein ACV!), der ab Werk bereits mit EURO 3 Motorkonzept ausgeliefert wurde.
    Der Auszug aus der Ausstattungsliste liegt bei.

    Ausgeliefert wurde das am 4.2.2003 gebaute Auto als Caravelle Syncro, also als PKW.
    Es sollte demnach möglich sein, auch die CoC (EG-Übereinstimmungsbescheinigung) für das Auto zu bekommen.
    Wie und wo das geht, kann man hier im Forum nachlesen.

    Mit diesen Unterlagen, insbesondere der CoC, kann einem "ordentlichen" Emissionsgruppeneintrag nichts im Weg stehen.
    Das Fahrzeug ist vom Hersteller ausreichend und einwandfrei und vor allem fundiert (eben weil vom Hersteller!) beschrieben worden.

    Der umschlüsselnde Prüfer hat auf jeden Fall etwas falsch gemacht und hat das dementsprechend kostenfrei korrigieren.

    Der Rest obliegt jetzt dem Forenkollegen ...

    Bullimexx abgesehen davon, dass ein sonstiges Kfz kein Sonderfahrzeug ist, halte ich mich daran, das Ausnahmen die Regel nur bestätigen.
    Ein Panzer (in der Regel ein Fahrzeug der Streitkräfte) benötigt, genau wie die Fahrzeuge des Katastrophenschutzes und der sonstigen BOS nicht mal eine grüne Unfugplakette, um legal innerhalb der Unfugzone bewegt zu werden.

    Aber worum geht es hier?
    Um einen 2003er ACV, der in seinem ersten Leben ein SoKfz der Bergwacht in Deutschland (?) war.
    Bei der Bergwacht ist anzunehmen, dass die einen Syncro beschafft haben.
    Da es 2003 aber als T4-Syncro bereits schon länger den AXL gab, kann ich mir kaum vorstellen, dass das bei diesem Auto anders ist.
    Der AXL (aber auch ein 2003er ACV!) ist ein EURO 3 Konzept, wie das vermutlich auch in den Ursprungspapieren stand, denn auch bei einem SoKfz wird die Emissionsgruppe vermerkt.

    und wenn der T4TrailMaster mal mit ein paar Bildchen und der FIN rüberkommen täte, dann wäre das auch schon längst geklärt ...

    Ähm ...

    ... ich weiß jetzt nicht, wieviele Threads es zum Thema "Schaltkugeln" gibt ... irgendwann habe ich nicht mehr gezählt.
    In den Threads werden Bezugsquellen genannt und Empfehlungen gegeben.

    aber zumindest handelt es sich nun nicht um einen Automatik ... und die Abgaseinstufung ist entsprechend zu hinterfragen.