Wenn ich das auf Deinem Avatarbildchen richtig erkenne, dann hast Du auch recht breite Pneus montiert.
Daher nochmal der Hinweis, dass Du für ausreichend Platz im Radkasten sorgen mußt, wenn das Auto noch tiefer einfedern kann, aber das weist Du bestimmt auch selbst.
Grüße, Axel
Wie schon geschrieben, wird eine T5 Feder Dein Problem nicht lösen, zumal sie vermutlich gar nicht passen würde.
Eine Zusatzfeder (Luft- oder Draht) oder alternativ eine Feder mit geeigneter Kennlinie ist sicher ein mögliche Idee, aber gerade die Zusatzfedern sind üblicherweise für normal hohe Autos vorgesehen.
Ein gekürzter Stoßdämpfer verkürzt lediglich die Ausfederung um den verkürzten Wert, bringt also eigentlich gar nichts, außer vielleicht, dass die Feder nicht aus den Aufnahmen fallen kann, wenn das Auto mal komplett ausfedert.
Das können Federwegbegrenzer ebensogut.
Es geht also um das Problem, dass Du aufgrund des schon recht eingeschränkten Federwegs bei Beladung an die Grenzen kommst und das Auto auf den Anschlägen sitzt.
Kann man eventuell den oder die Anschlagpuffer kürzen, damit Du wieder mehr Federweg hast?
Genügend Platz im Radkasten für die Pneus mal vorausgesetzt.
Eine härtere Feder trägt nicht unbedingt zu mehr Fahrkomfort bei und auch bei "richtigen" Sportautos ist man mittlerweile davon weg, diese einfach nur knüppelhart zu machen, denn darunter leidet die Bodenhaftung und die "Rundenzeiten" beim Slalom werden eher schlechter.
Ich habe selbst oft genug mit relativ "normalen" Autos deutlich bessere Plätze im Slalomsport belegt als die Leute der Fraktion "tief und breit".
Ich bin fast versucht zu behaupten, das derjenige der schön sein will auch leiden muß, was für Dein Problem bedeutet: Wenn Du den Boliden derartig tief machst, dann kannst Du eben nichts mehr zuladen.
Vielleicht gibt es aber einen Hersteller für Tieferlegungsfedern, der sich dieses speziellen Problems angenommen hat und Federn baut, die derartig progressiv ansprechen, dass mit dem verbleibenden Federweg auch noch ein paar hundert Kilogramm zugeladen werden können.
Ich denke dass Du da mal anfragen solltest,
oder vielleicht ein anderer Kollege hier dazu einen Tipp hat.
Auf jeden Fall geht es um Federn für den T4 und kein Gefrickel mit irgendwelchen Fremdfedern.
CU, Axel
Jetzt wird es deutlicher, was Du eigentlich bezweckst.
Ich behaupte mal, dass der Griff zu T5 Federn nicht die Lösung bringen wird.
Richtiger wäre die Frage nach Federn, die in den T4 passen, 60mm tiefer als normal sind und dabei die von Dir gewünschte Härte besitzen.
Deinen wenigen Angaben ist leider nicht zu entnehmen, von welchem Hersteller Du die Federn jetzt hast.
Du beklagst aber eine zu geringe Härte, aber ist das auch die Problemursache?
Sie wäre es, wenn Du bei zusätzlicher Beladung des Autos keinen ausreichenden Federweg mehr hättest.
Nicht aber, wenn Dein Kummer im "normalen" Fahrbetrieb auftritt.
Oder neigt sich das Auto bei Kurvenfahrt zu sehr?
Dann wäre ein geeigneter Stabilisator die Lösung.
Kann es sein, dass Du die Federn ohne entsprechend optimierte Stoßdämpfer verwendest?
Das Ansprechverhalten der serienmäßigen Stoßdämpfer wird bei einem um 6cm verringerten Federweg nicht mehr passen.
Die Beschleunigung beim Einfedern muß auf erheblich kürzerem Weg verzögert werden, was wiederum ein Job der Stoßdämpfer ist.
Ich glaube daher, dass Du das Problem falsch angehst.
Jm2c, Axel
Hey Frau Angie,
sollte Dein Transporter (eigentlich sind alle T4 ja Transporter!) bereits werksseitig mit einer Zweitbatterie ausgestattet sein, dann befindet sich das Trennrelais ganz sicher unter dem Fahrersitz.
Am Trennrelais gibt es zwei etwas dickere Anschlüsse, deren Kabel zu den jeweiligen Batterien verlaufen und welche dann die Pluskabel sind.
Die Massekabel aller Batterien (und fast aller Verbraucher) sind (wie schon geschrieben) immer mit der Karosserie verbunden und somit genügt 1x Minus.
CU, Axel
Warum 
Warum sollte man eine T5 Feder im T4 verbauen?
Vielleicht sollte man zunächst einmal klären, ob die Federaufnahmen überhaupt passen, und ich behaupte mal, dass sie das nicht tun.
Ansonsten würde mich ernsthaft der Grund interessieren, weshalb man irgendwelche Federn in einen T4 bauen sollte.
Als ob die Auswahl für dieses Modell nicht groß genug wäre.
Jm2c, Axel
Der Gesetzgeber hat leider (oder glücklicherweise 
) keine Chance die Definitionen deutlicher oder genauer zu spezifizieren.
Ich habe ja selbst festgestellt, dass meine Cooper und BFG ATs (mit M&S Kennzeichnung!) auf schneebedeckter Fahrbahn bei Weitem nicht über die Traktion verfügen, wie sie meine speziellen Cooper Winterreifen besitzen.
Dennoch genügen alle drei Sätze auch den gesetzlichen Anforderungen.
Da ich aber einen Faible für den richtigen Pneu für den jeweiligen Zweck habe, sind dann wenn auch Schnee zu erwarten ist die geeigneten Reifen am Auto montiert.
Es ist sicher immer gut die Gesetzeslage zu kennen, aber in der Praxis ist mir Innovation wichtiger, siehe auch Signatur 
Ja Michel, alles soweit richtig;
dass ist die laienhafte Interpretation, die üblicherweise auch so publiziert wird, auch vom ADAC übrigens.
Der Gesetzgeber schreibt jedoch nicht vor, dass tatsächlich M&S drauf steht, oder eine Schneeflocke abgebildet ist, oder dieses stilisierte "Berg-Schnne-Symbol".
Die gesetzliche Verpflichtung bedeutet, dass bei bestimmten Wetterverhältnissen nur solche Reifen gefahren werden dürfen, bei denen das Profil der Lauffläche und die Struktur so konzipiert sind, dass sie vor allem auf Matsch und frischem oder schmelzendem Schnee bessere Fahreigenschaften gewährleisten als normale Reifen.
Es wurde in den Kommentaren zu dem Gesetzestext definiert, dass Winterreifen, Allwetter- bzw. Ganzjahresreifen, die typischerweise eine M+S-Kennzeichnung und/oder eine entsprechende Kennzeichnung mit dem Bergpiktogramm/Schneeflocke tragen, diese Anforderungen erfüllen.
Was aber nicht heißt, dass diese Kennzeichnung unbedingt drauf sein muß.
Eigentlich bedurfte es dieses besonderen Gesetzes überhaupt nicht, denn der Fahrzeugführer hat sein Fahrzeug schon aufgrund anderer Rochtlinien so auszustatten, dass er weder sich selbst noch anderer damit gefährdet.
Was letztlich bedeutet, dass man schon vor dem Gesetz kein Auto mit ungeeigneter Bereifung im Straßenverkehr bewegen durfte, und bei einem eventuellen Unfall oder bloßem Liegenbleiben schon mit Restriktionen zu rechnen hatte.
Und ganz wichtig ist auch die Beachtung der Tatsache, dass die Verwendung dieser Reifen nur bei den angegebenen Witterungsverhältnissen vorgeschrieben ist.
Es gibt in Deutschland keine grundsätzliche Winterreifenpflicht, die von - bis irgendeinem Datum geht.
Nochmal zum eigentlichen Thema:
Eine Schneeflocke muß nicht zwingend drauf sein um den Pneu als wintergeeignet zu deklarieren.
CU, Axel
Nein, es muß keine Schneeflocke drauf sein.
Die Bezeichnung M&S genügt und selbst ohne M&S würde die grobe Profilierung dem Gesetz genügen.
CU, Axel
... und als Druckbehälter bietet sich ja durchaus das Ersatzrad an.
So gute 4 Bar kann das ja durchaus vertragen. Und in Verbindung mit einem Kompressor kann man dann auch sicher sein, dass man immer Luft drauf hat.
Jm2c, Axel
Hey Muck,
bedeutet das jetzt Gutes oder Schlechtes
Der Luftwiderstand ist eher zu vernachlässigen, denn der Dachträger ist ebenso hoch und die Dinger verschwinden quasi dahinter.
CU, Axel
Wer auch mit runden Leuchten zufrieden ist und für den 51.68 EUR bei kostenlosem Versand passend sind, für den wären diese mit 2.160 Lumen vielleicht was.
11cm Durchmesser und 5,5cm tief ist ja auch noch nicht so groß.
Vielleicht bekomme ich die sogar in meine Daylines rein, anstelle der unbrauchbaren Fernlicht-Reflektore.
Da ich ohnehin für meinen kleinen Geländewagen noch ein paar sparsame Leuchten suche, habe ich die mal bestellt.
Mal sehen wie der Zoll diesmal reagiert
CU, Axel
Tja ... Seitenmarkierungsleuchten in der Farbe rot sind in D nur zugelassen, wenn sie in den Rückleuchten verbaut, also ein Bestandteil derer sind.
Ich finde zwar auch, dass rote SMLs an die hinteren Autoseiten gehören, die sind aber eben nicht in D zugelassen.
Ich habe deshalb meine originalen Rückleuchten "optimiert" und ganz einfach ein paar LEDs seitlich in den roten Bereich integriert;
auch wieder nicht zugelassen, weil ja keine Prüfziffer für die SMLs drauf ist, aber sieht gut aus, finde ich.
CU, Axel
Es ist ja immer so, dass irgendjemand entscheidet welche Verbesserung denn nun wirklich eine Verbesserung ist und welche nicht.
Der gemeine Pöbel gehört in der Regel nicht dazu.
Akzeptanz von Verbesserungen dauert (offensichtlich nicht nur) in dieser Republik oft erschreckend lange und zwischendurch darf man eine Optimierung eben nicht durchführen.
Wo kämen wir denn hin, wenn jeder hier etwas besser machen würde als es vorgesehen ist.
Dazu fällt mir meine Signatur ein ...
Die Bilstein sind gut - die roten Konis sind besser. Die Bilstein sprechen recht hart an und sind dann beim tieferen Einfedern und langgezogenen Bodenwellen eine Spur zu weich. Kurze Schläge werden dank des harten Ansprechverhaltens fast ungefiltert weitergegeben. Das können die Konis besser, kosten dafür auch deutlich mehr.
Eigentlich wollte ich das nicht kommentieren ...
Aber es ist schon spannend, welchen Eindruck verschiedene Leute von gleichem Material haben.
Die Bilsten B6 sind Gasdruckstoßdämpfer, die Konis arbeiten ausschließlich mit Öldruck.
Um den Unterschied zu verstehen muß man wissen, dass auch Gasdruckstoßdämpfer mit Öldruck arbeiten, jedoch ein zusätzliches Gaspolster die Schläge abpolstern soll.
Wenn also dem Bilstein ein härteres Ansprechverhalten als dem Koni unterstellt wird, dann frage ich mich, zu welchem Zweck denn das zusätzliche Gaspolster eingebaut wurde.
Sinn und Zweck des Gaspolsters ist nämlich genau dieses harte Ansprechen zu verhindern und erst mit zunehmendem Federweg härter zu werden.
Ich behaupte also, dass gerade die Bilsteins kurze Schläge viel besser und sanfter verarbeiten als die von Anfang an harten Konis.
Bei größeren Einfederwegen aber dann ihre Öldruckkomponente ausspielen können und den Konis vergleichbare Ergebnisse erbringen.
So steht es zumindest auf dem Papier und das ist auch meine Erfahrung, zumindest aus meiner Zeit im Clubsport-Slalom.
Im T4 hatte ich noch niemals andere Dämpfer als die B6 ausprobiert, da mir das für Experimente zu teuer erscheint.
CU, Axel
Duros Idee ist eigentlich gut ...
Allerdings meine ich gelesen zu haben, dass die Tagfahrleuchten (zumindest in D) niemals in Verbindung mit irgendwelchen Rückleuchten eingeschaltet sein dürfen.
Nicht dass mich das stören würde; ich werde das an meinem Auto so ähnlich machen.
Ich werde die zusätzlichen LED-Rückleuchten am Dachträger direkt über eine Diodenmatrix parallel auf Klemme 15 und Klemme 58 schalten,
im Wissen, dass das so eigentlich nicht gestattet ist,
und im Bewusstsein, dass eine vorsätzlich begangene Ordnungswidrigkeit das doppelte Ordnungsgeld nach sich zieht.
Es ist schlicht bedauerlich, dass es innerhalb der EG derartig viele gegensätzliche Vorschriften gibt.
So ist es beispielsweise mehrspurigen Fahrzeugen in Griechenland grundsätzlich verboten tagsüber überhaupt das Licht eingeschaltet zu haben.
Dass das auf im Ausland zugelassene Fahrzeuge ausnahmsweise nicht angewendet wird, tut der Vorschrift keinen Abbruch.
In Portugal ist die Lichtbenutzung tagsüber innerhalb der Städte verboten.
In der Ukraine ist die Benutzung von Tagfahrleuchten sogar mit einem Strafgeld belegt.
In Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Slowenien, Tschechien und Spanien muss man übrigens ein Ersatzlampenset im Fahrzeug mitführen.
Dabei kann man bei vielen modernen Autos den Leuchtmittelwechsel nicht mal selbst durchführen
Und noch was aus meinem Erfahrungsschatz:
Wie üblich werden viele gute (aber verbotene) Ideen irgendwann mal nicht nur legalisiert, sondern sogar zur Pflicht.
Ich denke da z.B. an die Tagfahrleuchten oder Seitenmarkierungsleuchten.
Vor knapp 30 Jahren habe ich deshalb noch Ordnungswidrigkeitenanzeigen bekommen und durfte Strafe zahlen.
Ein Richter meinte damals sogar zu mir, dass man anhand der Tatsache dass ich tagsüber mit Licht fahren würde, meine potentielle Aggressivität im Straßenverkehr erkennen könnte.
Nur mit Mühe ließ er sich davon abbringen ein Fahrverbot für eine vermeintliche Vorfahrtsverletzung in Tateinheit mit "unzulässiger" Beleuchtung auszusprechen.
CU, Axel
captde
Zur Zulässigkeit hat Martin schon die korrekte Auskunft gegeben.
Arbeitsscheinwerfer sind nicht bauartgenehmigungspflichtig und man kann alles dazu verwenden was man so findet.
hemisoft
Preislich sind die Teile ja absolut interessant.
Lichttechnisch werden sie den teuren Teilen von Martin und Ralph sicherlich nicht das Wasser reichen können, immerhin haben die deutlich leistungsstärkere LEDs verwendet,
aber zur Vor- oder Umfeldausleuchtung mag das durchaus genügen.
Sowas ähnliches habe ich ja rückwärtig am Auto montiert, quasi zur Unterstützung der Rückfahrleuchten.
Berichte mal bitte was darüber, wenn Du die Teile angebaut hast.
Auf die Zollgeschichte bin ich übrigens auch schon mal herein gefallen.
Die Taiwanesen (SB) mögen zwar einen geschickten Preis auf den Karton schreiben,
dennoch mußte ich das Paket wert- und inhaltsmäßig deklarieren, was ich anhand des eBay Ausdrucks dann getan habe.
Hier war eindeutig ein Betrag oberhalb der zollfreien Grenze zu ersehen und ich durfte die Einfuhrumsatzsteuer entrichten.
War mir aber egal, konnte ich ja absetzen.
CU, Axel
@Prawa
werksseitig eingebaute Entlastungsrelais fürs Fern- und Abblendlicht gibt es beim T4 nicht.
Zu dem Thema gibt es hier im Forum eine Vielzahl an Threads.
Schau mal nach "H4-Booster".
CU, Axel
Danke Jörg 
@Fängtnix:
Die Informationsverteilung in diesem Forum basiert nicht nur auf gelegentlichem selbstständigem Arbeiten,
sondern auch auf zweiseitiger Wissensvermittlung.
In Deinem Fred "Ich finde keinen der mir die Standheizung einbaut" warten immer noch einige auf Deine Empfehlung und Bekanntgabe der von Dir gefundenen "anerkannten Werkstatt" (wer auch immer die Anerkennung ausgesprochen haben mag).
CU, Axel
Dann lass uns an Deinem Wissen teilhaben...
Und 
wer isses jetzt ?
Ja ... genau ... freundlich hier und freundlich da.
Auch bei den Hilfsorganisationen hat man erkannt, dass es völlig fehl am Platz ist, ständig nur Hilfsgüter zu liefern;
man muß die Hilfebedürftigen dazu bringen, dass sie sich das zum Leben benötigte selbst beschaffen und herstellen können,
Hilfe zur Selbsthilfe quasi, sonst ist das ein Faß ohne Boden.
Im Klartext:
Natürlich bin ich (wie eigentlich alle hier) freundlich und helfe gerne,
aber ein wenig Eigeninitiative darf ich dann doch wohl schon erwarten, oder?
Grüße, Axel
