Beiträge von RalphCC

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    Ah jetzt ja, das EFA wurde nur bei Fahrzeugen verbaut, bei denen der Schalthebel zum Einlegen des Rückwärtsganges nicht heruntergedrückt werden kann.

    Umkehrschluß: Beim DRH-Getriebe ist ein Schalthebel erforderlich, der zum Einlegen des R-Ganges nach unten gedrückt werden kann ?( ?(

    Also passt ein DRH nie in ein Fahrzeug mit EFA-Getriebe (wenn man die Schaltung nicht auch umbaut), aber ein EFA in Eins mit DRH-Getriebe?

    Grüße,
    RalphCC

    Hallo Krabbe,

    guck mal da:

    Link

    Unter 02G-Getriebe findest Du das DRH und ein hier betiteltes AFA-Getriebe, welches aber das EFA Getriebe ist. AFA ist ein Polo-Getriebe :D
    Das EFA hat demnach die selben Übersetzungen wie das DRH - ich weiß aber, dass das EFA nur in Pritschen verbaut wurde.
    Unterschied zwischen DRH und EFA? Kein Ahnung!

    Grüße,
    RalphCC

    Naja, was heißt helfen ...

    Ich habe mir vor längerer Zeit die Geschichte angeguckt. Das Glas ist ziemlich gut mit einem sehr zähharten Kleber verklebt - ok, dachte ich, kommste mit einem Klavierdraht bei.
    Denkste, der Spalt ist zu eng. Aber selbst wenn, wäre da immer noch die umlaufende Zentriernut in der das Glas mit einem Steg sitzt. Da kommste auch nicht mit einem Klavierdraht vorbei.
    Vielleicht würde es mit Hitze klappen, aber da hatte ich keine Lust mehr auf Experimente.

    Ich hatte damals noch die Hoffnung, das es die Glaskappen von Hella einzeln gäbe. Ist dem wohl nicht so.

    Warum will er das Glas abhaben? Wegen der Gefahr das Schmutz, Schleifwasser usw. in den Scheinwerfer gerät? Da wäre 100%iges abdichten wahrscheinlich eher sinnvoll.

    Viel Erfolg - tolles Angebot

    Grüße,
    RalphCC

    Zitat

    Original von wesches

    Hier hätten das silberne Fahrzeug und das dunkle Fahrzeug von der mittleren auf die rechts Spur wechseln müssen.

    Hi Wesches,
    aber nicht, wenn ca. 300m voraus ein Hindernis zu erkennen ist, welches überholt werden soll - das war so ähnlich eine Aussage vom ADAC - das sieht man auf dem Bild leider nicht :D

    Bedeutet: LKW-hopping nur, wenn der Platz dazwischen > 300m?

    Grüße,
    RalphCC

    Zitat

    Original von RalphCC
    ...
    Hat hier gerade jemand den Text der VAG-Anweisung für diesen Fall parat? Wenn ja bitte posten! :D
    ...

    Alles muß man selber machen :D

    Da:

    Visco-Kupplung auf Funktion prüfen:

    - Fahrzeug mit den Vorderrädern auf einen Leistungsprüfstand fahren.
    (ich denke, ein Bremsenprüfstand läßt sich auch auf "Leerlauf" schalten, oder?)

    Achtung!
    Raum vor dem Fahrzeug freihalten. Bei der Prüfung entsprechend vorsichtig verfahren, um Schäden zu vermeiden.


    - 1. Gang einlegen und langsam anfahren

    Wird das Fahrzeug bei Motordrehzahlen von 1500 bis 2500/min nicht aus dem Prüfstand herausgeschoben, ist die Visco-Kupplung nicht in Ordnung.

    Hinweis:
    Durch die angetriebenen Vorderräder und die stehenden Hinterräder sperrt die Visco-Kupplung. Das bedeutet, daß die Hinterräder mit angetrieben werden.
    Lediglich bei Motordrehzahlen, die knapp über der Leerlaufdrehzahl liegen und bei geschaltetem 1. Gang kann die Visco-Kupplung die Drehzahlunterschiede kurzzeitig aufnehmen, ohne zu sperren.

    Viel Erfolg!
    Grüße,
    RalphCC

    Also die Viscokupplung-Technik an sich ist zwischen T3 und T4 gleich geblieben (Visco eben).
    Von daher sollten auch die Defekte ähnlich sein - ausser es hat sich was in der Entwicklung des Visco-fluids getan (Alterungsbeständiger).
    Also von einer Visco-Kupplung, welche "durchflutscht" wie von Dir vermutet, habe ich noch nichts gehört - nur von Verhärteten (Bei T3).
    (Minderbefüllung des V-Kupplungsgehäuses bzw. auslaufen des Öl´s kenne ich auch nicht, wäre aber eine Möglichkeit).
    Das Problem hätte also gar nicht auftreten dürfen :D

    Also wenn eins der hinteren Räder durchdreht, dann gleichzeitig (bzw. etwas später - bis die Visco-Kupplung greift) mit einem der Vorderen - Da hier die Geräuschquelle näher ist, gehe ich davon aus, dass man das hintere Durchdrehen nicht hört.

    Mach halt mal den Funktionstest der Visco-Kupplung auf einem Bremsenprüfstand (Rollenprüfstand). Wie herum man das macht, fällt mir mangels Praxis gerade nicht ein (bei Freilauf-Diffs entscheidend) - aber Dein Wagen sollte sich dann ab einer gewissen Drehzahl/Zeit aus dem Prüfstand bewegen (Idealerweise nicht Richtung Prüfer oder Wand) weil die Achse ausserhalb des Prüfstands durch die VK angetrieben wird.

    Hat hier gerade jemand den Text der VAG-Anweisung für diesen Fall parat? Wenn ja bitte posten! :D

    Grüße,
    RalphCC

    Zitat

    Original von HolgerBY
    ... Aber der T4 ist es doch eigentlich ein Fronttriebler, der bei Schlupf die Kraft an die Hinterräder weitergibt. Und wenn ein Rad vorne durchdreht, dann dürfte doch nix an die Hinterachse kommen?Also müsste man doch eigentlich vorne eine mechanische Sperre brauchen, oder sehe ich das falsch?

    jepp, siehste falsch :D

    Der Abtrieb nach hinten ist unabhängig von dem vorderen Differential.
    d.h. Bei einem Syncro ohne Sperren haste einen echten Zweirad-Antrieb (2x4) - Fronttriebler haben dann nur ein Einrad-Antrieb (1x4)
    Syncros mit Sperre hinten (3x4), T3-Syncros mit Sperren an VA und HA (echte 4x4)

    Edit: für den T4 gibt es nachrüstbare Sperren für das VA-Differential (35% Sperre) - kostet aber mächtig viel Geld)

    Grüße,
    RalphCC

    Zitat

    Original von Camper2.4
    @ wedam

    Gut.
    Also Gas habe ich eh im Auto da mein Kocher und mein Kühlschrank auch damit Funktionieren.
    Ich Gasheizung braucht auch weniger Strom sowie recht wenig Gas und ist leiser (macht kaum Verbrennungsgeräusche). Ausserdem braucht sie keine 3min. bis sie wirklich an ist. Das Gewicht ist sehr gering. Und sie ist Wartungsfrei!!!!

    So jetzt bist du dran.

    Jau, das wäre auch meine Wunschlösung - Optmial wäre es, wenn ich eine Gasheizung als Unterflurlösung zum Ersetzen der original Eberspächer finden würde.
    Gibt´s da echt nichts im wetterfesten Gehäuse? Innen habe ich einfach keinen Platz mehr. Weiß nicht was der Tüv dazu sagt, wenn man ne Trumatic 2400 in eine Wasserdichte Blechkiste packt und unter den Wagenboden nagelt.

    Grüße,
    RalphCC

    Nunja, wenn ichs mir genauer anschaue könnts zumindest an dieser Stelle auf der rechten Seite doch irgendwie klappen. Wenn man sich die Delle wegdenkt, müßte das Rohr nur weiter geradeaus führen, um dann schärfer nach oben zu knicken.

    Bleibt aber die Frage wie man das Rohr geschickterweise um das Diff. bzw. über die Antriebswelle führt, da hier das Diff. ja breiter ist.

    Da bin ich jetzt ja auch Neugierig.

    Grüße,
    RalphCC

    Zitat

    Original von Krabbe
    Nenene, watt seit Ihr denn für Syncrofahrer? ;(
    Doppelauspuff, am Syncro 8o

    An einen Syncro muß doch ein Auspuff mit nur einem Endrohr dran, damit man im Sand, Schlamm oder Dreck dann im Fallle des Falles den Luftkissen-Wagenheber damit aufblasen kann. :D

    Dafür ist der 2" Edelstahl-Kugelhahn dann zuständig

    Oder zwei Luftkissen

    :D :D

    Grüßle + G´Nacht
    RalphCC

    Hallo Ihr Höher- und Tieferleger

    Ihr habt ja auch vielleicht selbst schon an der Mutter geschraubt, welche den Abstand der VA zur Karosse über die Drehstabfeder einstellt.

    Hat mal jemand zufällig einen Pi x - Wert wie sich der Abstand Rad-Kotflügel zum Verhältnis des Weges der Mutter auf der Gewindestange ändert?
    Also in etwa: 5mm Mutter reingedreht = 10mm Abstand dazugewonnen o.s.ä.

    Die Suche nach Erfahrungswerten war nicht so erfolgreich. Mir ist schon klar, das eine gewisse Winkelabhängigkeit besteht - ich will hier aber nur eine Grobeinstellung finden, welche mir erspart zigmal die Hebebühne zu verlassen und zu befahren. Ganz erspart bleibt mir das nicht - auch klar.

    Danke + Gruß,
    RalphCC

    Hallo Hermy,

    Über die rechte Antriebswelle klappt das wohl - aber leider müßte man dazu auch zwischen rechten Achsschenkel und Querträger durch. Hier fehlt aber die "Delle" im Querträger, um Platz zu schaffen (wie links) - Leider ist der Querträger nicht spiegelbildlich.

    Evtl. müßte der Querträger "angepasst" werden. So sah ich das zumindest bis jetzt. Bin nämlich auch an einer echten Zweirohr-Anlage interessiert.

    Grüße,
    RalphCC

    Also hier mal ein sehr aufwändiger Weg:

    Benötigt wird:

    Dremel + Gummischleifscheibe
    Zahnarztspiegel groß
    Kurzschlußfestes regelbares (U/I) Netzteil
    Schwämmchen + Blechstreifen
    Kabels

    Also nachdem mit dem Dremel/Minimot/Proxxon -Schleifer die Rostansätze restlos entfernt wurden (auch auf der Innenseite, deshalb den Zahnarztspiegel). Habe ich die Masse (-) an die Karosse gelegt, das Schwämmchen auf dem Blechstreifen fixiert (Kabelbinder) und den Blechstreifen mit dem Plus-Pol des Netzteils. Netzteil auf 6V und 0,5A max. einstellen. Dann wird das Schwämmchen mit Zink-Elektrolyt getränkt und los geht´s - Je abgedeckte Stelle muß man allerdings bis zu 5min. draufhalten - immer schön feucht halten. Am Übergang zum Blech schäumts dann auch etwas. Mit der Zeit wird das Schwämmchen dreckig (siehe Bild, kurz vorm wechseln), dann tauschen.

    Deshalb hab ich auch nur die Roststellen selbst entfernt (Wahnsinn was man entdeckt, wenn man einmal anfängt), sonst stände ich wahrscheinlich immer noch am Kotflügel - Die Aktion war aber früh genug, die Roststellen sind auf der Rückseite noch nicht unter die PVC-Naht gekrochen.
    Die Gummischleifscheiben (Proxxon, blau) radieren übrigens wunderbar den PVC weg und schleifen/polieren auch die Rostnarben weg bis es glänzt.
    Man erkennt nach der Reinigung mit sauberem Tuch und Wasser/Alkohol eine dunkelgraue Zinkschicht - wie Original wird´s natürlich nicht.

    Ich habe die Hoffnung, das die Aktion was bewirkt.

    Danach natürlich schön mit Rostschutzfarbe, Filler und Lack drüber.
    Die Apperatur gibts auch für Geld beim Conrad - Naja. - Ich habe dort nur das Elektrolyt geholt.

    Grüße,
    RalphCC

    Zitat

    Original von Steini
    hab den syncro-umbau gmeint :D

    Je nach Ebay-Kurs :D

    Ob in Einzelteilen oder komplett aus einem Schlacht-Fahrzeug

    Da ich mich teilweise doppelt und dreifach ausgestattet habe, ist es für mich schwierig den effektiven Aufwand meines Umbaus zu beziffern.

    Ich versuchs´s mal:
    Mein "Pseudo-DRH" VA-Getriebe mit 4 Antriebswellen: 600€
    Kardanwelle mit DTZ-Diff. und Blechteilen zum Aufhängen: ca. 1000€
    Auspuffanlage (Mittel- und Endtopf, hab ich z.Z. gebrauchte drin, bzw. Mittelschalldämpfer neu für 200€ - da gabs noch keine bei Ebay für Syncros)
    Schrauben Nieten und weitere Blechteile in Summe ca. 100-200€

    Einbau und Tausch gegen ein normales DRH VA-Getriebe hätte ca. 350€ gekostet (man addiere noch evtl. Kosten für einen neuen Kupplungssatz / Ölwechsel). Das dies bei mir wg. Sonderfall deutlich teuerer wurde ignorier ich mal für diese Betrachtung.
    Mittlerweile traue ich mir diese Arbeit aber auch selber zu

    Da meine Kardanwellen-Teile aus drei verschiedenen Fahrzeugen stammt, kamen noch ca. 120€ für´s gemeinsame Auswuchten hinzu.

    Die zig Stunden in der Mietwerkstatt dürften auch mit 300-400€ zu Buche schlagen - Eine Hebebühne wollte ich dabei nicht missen!

    *rechnrechnrechn*

    Also grob ca. 3000€ mit zusammengewürfelten Teilen.
    Wenn man sich dafür einen gebrauchten/geschrotteten Syncro kauft und schlachtet kommt man sicher preiswerter + schneller weg. Bei mehr Glück bei Ebay und diversen Fahrzeugverwertern auch.

    Egal - Hobby!! Ausserdem weiß ich jetzt was ich da verbaut habe :D

    Grüße,
    RalphCC

    Zitat

    Original von corsamanni

    Denke nicht das VW für die paar Exoten gleich ein neues Getriebe hat anfertigen lassen.

    Es lebe das Baukastensystem.

    Nunja, neu nicht in dem Sinne, aber ich hab

    1. Das 111er Schwungrad mit Kupplung drin (wg. der Zahnwelle vom Getriebe)
    2. Das Übersetzungsverhältnis untenrum nahe dem DRH (75kw syncro) und obenrum vom AFK (75kw normal)
    3. Die Flansche vom 111er und damit die Antriebswellen vom 111er

    bis auf den rechten Antriebsflansch ( bei mir gefräßt, nicht gegossen) und die Übersetzungsverhältnisse (Ich schätze, ich hab andere evtl. sogar extra angefertigte Zahnräder drin) lässt sich das aus diversen vorhandenen Komponenten zusammenstöpseln.

    Wenn ich mir jetzt den Übersetzungssprung vom 5. Gang 111er-DQR und vom 5.Gang 75er-DRH anschau, dann drehen ja im 5. Gang noch die Räder durch. Bzw. Drehzahl auf Anschlag bei 170kmh (geschätzt) :D

    Also ein lange Übersetzung nach oben wäre schon mehr als Wünschenswert.

    Grüße,
    RalphCC

    Zitat

    Original von HUNDEFÜHRER68
    ... fragt ihn lieber nicht wie lange das gedauert hat und vor allem was es gekostet hat......... :D


    Nerven, viel Nerven hat das gekostet!! :D
    Aber jetzt ist alles gut.

    Wie bereits besprochen, könnte man aus einem 111er DQR und einem 75er DRH - Getriebe was bauen.
    Mal ein bischen Theorie:
    Einen erfahrenen Getriebebauer vorausgesetzt, kann man die rechte Getriebeglocke mit Winkeltrieb vom DRH nehmen und an das DQR schrauben - Die Differentialglocke mit der Aussenverzahnung vom DRH baut man auch in das DQR. Der auf die Diff.-Glocke aufgeschraubte Zahnradkranz vom DRH wird gegen das vom DQR getauscht. Richtige Pass-Scheiben beim Zusammenbau vorausgesetzt funktioniert das auch.
    Problem bleibt die rechte Flanschwelle, welche durch den Winkeltrieb führt. Diese braucht nun den Antriebsflansch des 111ers - Wegen des größeren Durchmessers der 111er-Welle passt das nicht.
    Der Flansch für die Antriebswelle ist allerdings auf die Welle aufgepresst - Man müßte also "nur" einen passenden Flansch anfertigen lassen.

    Ergebnis: Syncrogetriebe, allerdings mit dem Übersetzungsverhältnis des DQR.
    Überlebenswahrscheinlichkeit von Winkeltrieb und HA-Differential = ??

    Grüße,
    RalphCC

    *hehe*

    "Typ Coco" hat mein TÜV eingetragen, da diese Bezeichnung an den Schwellerrohren eingraviert war. Ein fähiger TÜV-Mensch sollte durch eigenes Ermessen die Rohre und deren Befestigung bewerten und eintragen können.

    Viel Erfolg,
    Grüße,
    RalphCC