Beiträge von WALDKAUZ

sicherungsbleche gibt es jetzt, werde eins einbauen, eins behalten - den Rest nimmt die werkstatt ab.

ganz dumm gefragt: funktioniert die Sperre?

Wenn du rückwärts Allrad hast, ist die visko ok. Es muss für mein Verständnis am freilauf liegen. Der sollte vorwärts mit der Sperre teilweise überbrückt werden wie es bei mir der Fall ist.

Schau mal ob die Betätigung der Sperre geht und ob hier nicht 2 Fehler durch Zufall auf einmal eingetreten sind.

Syncro 3x4 derzeit, Probleme mit dem Freilauf

Wenn das bei dir das gleiche ist, dann hab ich das sicherungsblech da. Lasse es gerade lasern, meine Werkstatt hatte es nicht mehr bekommen, ist wohl nicht mehr lieferbar.

freilauf defekt.

Sperre sollte das linke Hinterrad antreiben lassen.

Mache ich gerade durch.

Schau mal in meinen Beitrag.

Mfg

....Rest ist alles noch ok. Mit vertauschen und an anderer Stelle probieren machen wir noch, dann würden die auch erstmal gehen....

Jetzt dann als 2wd unterwegs bis das fertig ist

Hallo, es sind diese "hutmuttern". Gibt es neu nicht, hat die noch einer durch Zufall? Das sicherungsblech darunter ebenfalls, das kann ich aber auch Lasern lassen zur Not.

Danke euch,

MfG franz

(ERLEDIGT)Freilauf/Freilaufsperre defekt!

Mist....passt.

Hat einer noch ne andere Idee?

Hallo,

ich habe ihn nun seit 1,5 Monaten und gestern ausgiebig getestet (30cm Schnee bei uns) weil mir einiges komisch vorkam. Leider hat es sich bestätigt: mit dem Differential oder eher dem Freilauf stimmt etwas nicht.

Folgendes habe ich getestet (AXL syncro von 2003 mit Sperre, Doka, 190000km):

Vorwärts ohne Sperre: generell kein durchdrehen der Räder (kein Allrad).

Vorwärts mit Sperre: linkes Hinterrad wird angetrieben, rechtes nicht.

Rückwärts ohne Sperre: linkes Hinterrad wird angetrieben, rechtes nicht. Rechtes evtl. über Diff wenn er anders steht und anders belastet wird, leider nicht probiert.

Rückwärts mit Sperre: beide Hinterräder werden angetrieben.

https://www.t4-wiki.de/wiki/Freilauf_(Syncro) hier habe ich schon gelesen und die Tests dann durchgeführt:

Prüfung Freilauf: Hinterräder vorwärts drehen, ohne Widerstand, Kardanwelle dreht nicht mit-->ok

Hinterräder rückwärts drehen, Kardanwelle dreht sich NICHT mit-->Fehler

sie hat sich mal mitgedreht, habe es öfters probiert, aber meist nicht. Also ein Fehler der nicht immer aber fast immer auftritt

Prüfung Freilaufsperre:

Hinterräder vorwärts und rückwärts drehen: Kardanwelle wird immer mit angetrieben-->ok

Jetzt die Frage: was kann es sein? So aus der Ferne betrachtet....Standort ist Dresden, falls hier einer wohnt der Ahnung hat...

Danke schon einmal,

mfg Franz

Es hat zwar keiner geschrieben, ich will es für den nächsten der das Problem hat aber vollständigkeitshalber hier einstellen:

Der Plaste-"Bolzen" kostet bei VW 55 Cent, er ist noch in Kassel zu bekommen.

Einbau war einfacher als gedacht: Plastebolzen mit Fett in die Schwarze Koppelstange stecken, Koppelstange mit Zange fassen (meine Finger sind da zu dick...Koppelstange, Schraubendreher UND Finger UND Licht gehen nicht durch das 28er Loch) und so halten, das mit einem Schraubendreher der Bolzen eingerastet werden kann in den Schwenkhebel.

Nichts für Grobmotoriker, geht aber zu machen.

Zum 2. Problem: Schlauch endet im nichts, wurde hier ja bei einem anderen geantwortet.

Franz

Hallo, das Problem hatte ich bis eben (bis ich eben die Antwort auf deine Frage gelesen habe) auch.

Tip: wenn du die Schläuche tauscht (3,2mm Innendurchmesser habe ich genommen, bei Ebay gekauft, 2,5 euro der Meter) und den schwarzen am Versteller für den Freilauf anschließen willst: den abschraube und die 90° drehen nicht vergessen (Schüssel fürs Öl drunter!). Steht in der WiKi hier was dazu, ich habs durch probieren rausgefunden....ohne Ausbau geht der untere Schlauch nicht drauf.

mfg

Bilder..

Hallo,

ich war eben bei VW, die schauen gerade ob sie den Bolzen in Kassel noch ordern können (der 4mm im Durchmesser, im 2. Bild links). Hat hier einer eine Idee, wie er ersetzt werden kann? Bei diesem hier ist eine Nase ab und eine 2. angebrochen. Ein Vorbesitzer hat das Öl durch die Schraube abgelassen, die den dreieckigen Schwenkhebel führt, dieser war dann lose und ich hab das gestern abend mitbekommen beim Anschließen der neuen Unterdruckschläuche...

Frage: wie am besten (Bild 1) jetzt verbauen? Schwenkhebel sitzt wieder. Hat einer beim fädeln durch das 3cm Loch Erfahrungen oder geht es ganz anders??

Zweites Problemchen: ich habe alle Schläche wieder dran, hatte vorher Fotos gemacht. Leider nicht von dem, der etwa 50cm lang als Gummischlauch nach vorn geht. Blau, grün, braun sind klar. Aber wo wird nach vorn hin der schwarze angeschlossen ...?

Ich danke schon einmal für die Antworten....

mfg Franz

PS; Fotos vom Umbau kommen noch in dem Beitrag vom Anfang des Jahres. Liege in den letzten Zügen (erst einmal), nächstes Jahr geht es dann weiter. Jetzt erst einmal TÜV schaffen, möglichst nächste Woche.

So, Fehler gefunden!

Habe gestern mir einen Austauschanlasser (neu, von Bosch) besorgt (120 Euro, 1,8kw----ich kenn einen da bekomm ich Teile für mich zum EK). Dann noch eine neue Batterie (Berga Powerblock, 100 AH (!)). Dann alles gewechselt. Lief nicht, also Kabel nachgesehen--und siehe da, ich habe das Dauerplus übersehen. Der Kabelschuh war gebrochen/abvibriert....

Nunja, ich hab jetzt also theoretisch den Anlasser zuviel bezahlt, dafür hats keine Werkstattkosten gegeben. Die Batterie ist nicht schlimm drum, ich brauche für einen kleinen Radlader den ich kaufen will/muß sowieso eine, da reicht die alte 72er(ja, war ein bissel klein)--und die 100er zieht MERKLICH besser durch. Heute früh bei -14°C als ob es Sommer wäre...

Und wieder eine Erfahrung reicher...

DANKE euch fürs mitraten und die Ideen zur Fehlersuche!

mfg

batterie hat ohne verbraucher 12,66V (laut wiki ok). ist eine 77AH berga power block--also auch keine billige, im winter 2008/2009 gekauft (also grob 2 jahre alt).

batterie und standlicht: 12,35V, sinkt dann leicht (alle 3 sec. ca um 0,01V).

batterie und vorglühen: 11,6V, sobald das vorglühen endet "springt sie" dann auf 12,3V--d.h. die 12,3 stehen fürs anlassen zur verfügung.

frage: ist das zuwenig? laut wiki sind das nur 50% der leistung (genauer: im wiki steht, das 12,24 etwa 50% der leistung sind).

das dumme ist eben, das mit starthilfe eines A4 (also auch keine kleine batterie, auto war dazu noch an) auch nichts passierte außer das klacken des anlassers...

++++++++++++++

ich kucke jetzt nach den steckern und leitungen wie schon hier gesagt wurde, kann nicht schaden. hoffe, einer kann mir derweil sagen/schreiben ob ich ne neue batterie trotzdem brauche oder nicht--will den punkt erstmal geklärt wissen. 77AH ist nicht die wucht, weiß ich. würde sonst eine 85 oder so holen, bis 95 passt wohl rein (?).

danke schonmal, mfg

so, gestern durfte ich in meinem eigenen beitrag nicht mehr schreiben (komische forensoftware, in anderen wäre es gegangen).

der dicke ist nach ca. 2m anschleppen angesprungen, d.h.: zündanlassschalter ok. nochmalige starthilfe auf batterie und auch motorblock (wobei ich mir hier nicht sicher bin, ob hier wirklich 100% kontakt war) hat nichts gebracht.

im moment also anlasser oder massekabel (batterie checke ich nachdem die kinder im kindergarten sind, ich hab heute zwangsfrei), wenn ich euch richtig verstanden habe. eben 1 stunde hof schnee geräumt und den dicken probiert zu starten: klappt nicht, anlasser klackt nur.

ich war 21:30 zuhause, nachdem ich noch 2 stunden für die strecke dresden neustadt-->dresden altstadt auf der autobahn gebraucht habe und dann über die dörfer durch bis zu 80cm hohe schneeverwehungen geprescht bin. ich hab nix gegen LKW, sie fahren unser zeug. ich hab aber was dagegen, das die ohne winterreifen möglichst 3 spuren der autobahn verstellen. warum stellen sie sich nicht vorher einfach auf den standstreifen, motor aus, fernseher an, auf den winterdienst warten bis komplett geräumt ist, fertig? ist aber ein anderes thema.

an den kabeln vom anlasser hab ich gerüttelt, so wie man halt bescheiden rankommt.

ich probier na<cher als erstes nochmal mit fremdstrom, klemme es direkt am motor an--danke dafür--dann umgeh ich ein defekt am messekabel denk ich mal.

anschleppen ist eine idee, nur eben hats draußen bei uns -10° und es schneit=glatt.

meine hilfe ist gerade angekommen, melde mich wieder.

Zitat von ColaMike

such mal nach den üblichen Verdächtigen. d.h. Zündanlassschalter,klemme 50 am Anlasser. wenn es noch nichtmal unten klack macht. Volle Batterie vorrausgesetzt.
Uhr und kilometer auf Null?

anlasser klackt ebenfalls, ZAS kuck ich mir nach dem abschleppen (meine hilfe ist noch nicht da, ich dafür durchgefroren) an, klemme 50...hm. muß ich im wiki nochmal sehen, welche das war.

uhr und km sind normal, d.h. nicht auf null.

motor fest schließ ich aus, probiere ich aber noch--hoffe es klappt trotz glatteis...

fremdbatterie: 2 minuten probiert, das andere auto lief nicht im leerlauf, also da kam auch genug saft an--funkte wie gesagt auch, pole waren richtig angeschlossen (ist aber das erste, was ich jetzt in 10min nochmal probiere, mein schwiegervater mit einem a4 quattro holt mich, der zieht ihn zur not auch)

-kontakte anlasser habe ich auch eben gelesen im wiki, fehlersuche hab ich gerade ausgedruckt, wird ein schöner abend...

meld mich wieder, spätestens von zuhause wenn ich abgeschleppt wurde.

was für ein tag, auf arbeit liefs auch nicht rund....

1997er T4, ACV, batterie ist 2 jahre alt.

problembeschreibung:

- anlasser drehte kurz durch/an (keine volle umdrehung des motors), dann nichts mehr. starthilfe von einem anderen auto brachte NICHTs, batterie also ok (angenommen).

-leises klacken IM auto beim zündschlüssel drehen

suche jetzt im netz erstmal die sicherungen durch, welche für den anlasser sind. habt ihr sonst noch ideen? anlasser evtl. doch eingefroren?

mist....

Hallo,

ja, bin aus DD--bzw. jetzt aus Grumbach.
Danke für die Schläuche, aber daran lags nicht: habe heute mal hinten aufgemacht, links tropfte es nur. Nochmal am 1. Schlauch nach dem BKR aufgemacht, tropfte. Also BKR.

Den ausgebaut und siehe da: einer der beiden Kolben war fest, die Brücke war herunter gerutscht (!). Habe alles sauber gemacht, den Raum in dem die beiden Kolben mit den Federn sitzen mit Fett gefüllt und wieder eingebaut.
Bremst jetzt wie er soll, kein Verziehen mehr. Entlüften der Bremse zeigte auch, dass links jetzt die Bremsflüssigkeit richtig rausspitzt bei Pedaldruck und es nicht nur tropft.

Montag nochmal auf den Prüfstand, sollte jetzt klappen! Lasse die Woche noch die Bremsflüssigkeit komplett wechseln, alle Luft werde ich nicht erwischt haben, pumpt noch leicht auf.

mfg

ps: da du auch aus der Gegend bist: ich habe jetzt Platz, falls du jemanden kennst, der sein Auto/Wohnwagen usw. (bis 2,4m Höhe) unterstellen will über den Winter: es sind noch 4 PKW Stellplätze da. Preis verhandelbar....ganz
umsonst gehts leider nicht. Wir haben in der Scheune dieses jahr über 5200 Euro versenkt...