Beiträge von marco-f

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!

    ob denn dann der Kabelsatz 8618 überhaupt passt oder ob der irgendwie zu kurz ist.

    passt, nicht zu kurz

    Passt kann ich auch bestätigen!

    Nochmal zusammenfassend:

    Ja, Kabelsatz NGK 8618 passt, aber nur mit den NGK 3377 BUR5ET Kerzen mit M4 Anschluss und 21er Schlüsselweite. Mit den eigentlich für den T4 vorgegebenen NGK 2789 BKUR5ET Kerzen mit SAE Anschluss und 19er Schlüsselweite passt der Kabelsatz NGK 8618 dagegen nicht.


    Von HolliW wurde ja hier auf Seite 3 erwähnt, dass der 6-Zylinder Kabelsatz "Engitech ENT910230" in Verbindung mit den NGK 2789 BKUR5ET Kerzen mit SAE Anschluss passen würde. Dazu spuckt mir das Internet als Alternative auch noch einen Kabelsatz NGK 0932 aus.

    MfG, Marco

    Ist es nicht so, daß der SAE-Anschluß auf das M4-Gewinde geschraubt ist und somit beides möglich ist?

    Es ist nicht immer aufgeschraubt, sondern manchmal auch fest eingelassen in die Kerze.

    In den Daten zu den BKUR5ET Kerzen steht "fester SAE-Anschluss", da müsste man mal eine Kerze in der Hand haben um zu checken ob der wirklich fest ist oder ob sich der SAE Adapter abschrauben lässt.

    Unabhängig davon gibt es hier ja aber auch Aussagen, dass die hier erwähnte Kerze 3377 BUR5ET ca. 1 cm länger ist und mehr aus der Mulde im Zylinderkopf herausragt. Wenn die BKUR5ET abschraubbare SAE-Nippel hat, wäre dann immer noch zu testen ob denn dann der Kabelsatz 8618 überhaupt passt oder ob der irgendwie zu kurz ist.

    Und immer noch schwebt das Unverständnis darüber im Raum, dass laut NGK Datenblatt der Kabelsatz für SAE sein sollte.

    Altes Thema ... aber ich forsche mal wieder daran ... Hier steht ja nun eindeutig dass der NGK Leitungssatz 8618 nicht auf die NGK BKUR5ET mit SAE Anschluss passt. Ich find es nur putzig, dass NGK genau das im Katalog stehen hat. Unten links bei der Zündkerze ist eindeutig ein SAE Anschluss (bei anderen Zündkabeln von NGK erkennt man da auch eindeutig einen M4 Anschluss). Das macht die Verwirrung eigentlich perfekt! 8| Nach den Angaben von NGK sollte die Kombi bestehend aus BKUR5ET Kerzen und 8618'er Kabelsatz eigentlich harmonieren.

    Bin jetzt zurück aus dem Urlaub und konnte daheim in der Garage nochmal in Ruhe und mit anderen Möglichkeiten schauen.

    An der Stelle wo das Wasser reinkommt gibt es auf ca. 2cm Breite einen 0,3mm Spalt zwischen Scheibenkleber und Scheibenrahmen. Für den Spruch des Karosseriebauers von wegen "da könnte ne Luftblase im Kleber aufgeplatzt sein durch die es reinzieht" scheint mir das zu groß. Hab eher das Gefühl dass da der Kleber nicht korrekt aufgetragen wurde oder die Scheibe nicht korrekt angepresst wurde.

    Irgendwie frage ich mich jetzt umso mehr wie der Karosseriebauer das ordentlich nachbessern will. Zudem frage ich mich ob ich ihm genau sage wo und wie groß die Fehlerhafte Stelle ist oder ob ich ihn selbst machen lasse und dann schaue ob es endlich dicht ist!?

    Ich befürchte das Problem ist die Frage wie ich als Kunde und Laie dem altgedienten Meister mit jahrelanger Erfahrung erkläre dass nachspritzen nicht fachgerecht ist!?

    Vielleicht, indem du ihn darauf hinweist, dass er schon beim Rausnehmen der alten Scheibe durch grobmotorisches Hantieren oben an der Kante den Stoffhimmel abgeschnitten hat?

    (so sehe ich jedenfalls dein erstes Bild-wundere mich nur, dass das sonst keinem der Kommentatoren hier aufgefallen ist)

    Wunder Punkt zu dem es schon Diskussionen gab. Die haben bei ihren Arbeiten auf der Fahrerseite vom Himmel richtig ne Ecke ausgebrochen und den Stoff vom Himmel fast auf der gesamten Breite von der Pappe gerissen und eher schlecht als Recht wieder angeklebt.

    Erklärung des Meisters: Der ganze Himmel war schon geschwächt von sporadischen unbemerkten Wassereinbrüchen, dafür konnten sie nichts. Wie soll ich das dann widerlegen!?

    Dass der Stoff sich mit dem Alter ablöst ist leidee auch nicht von der Hand zu weisen. Auf der Beifahrerseite im Inneren Bereich wo die Sonnenblende endet sieht man auch wie der Stoff runterhängt und nur von der Blende rangedrückt wird. Und so weit hinten waren die nicht dran.

    Hallo zusammen,

    Danke für eure Antworten, ihr habt mir meine Gedanken bestätigt.

    Da ich aktuell noch im Urlaub verweile habe ich heute meinen Karosseriebauer telefonisch von dem Problem in Kenntnis gesetzt. Er meinte das könne passieren wenn sich beim Auftragen der Kleberraupe eine Luftblase bildet und die dann beim andrücken der Scheibe aufplatzt. Und dann kam genau das was ich schon befürchtet habe - "Da müssen wir mal nachdichten." Ich weiß nicht mehr wie er es genau nannte, aber er will mit was spitzem von außen hinter die Gummidichtung und nachspritzen. Auf meinen Einwand dass ich jetzt schon erwartet hätte dass die Scheibe wieder raus kommt und es nochmal neu gemacht wird entgegnete er sofort dass das nicht ginge da dabei auf jeden Fall die Scheibe zerstört werden würde. Egal ob er manuell oder maschinell rangeht, die Scheibe würde auf jeden Fall knacken und wäre dann hinüber. Daher gäbe es nur diese Chance. :(

    Wir sind dann erstmal so verblieben dass ich mich nach meinem Urlaub melde. Nun weiß ich im Moment noch nicht wie ich das ganze in eine andere Richtung gelenkt bekomme. Die juristische Keule würde ich eigentlich ungern schwingen wollen.

    MfG, Marco

    Hallo zusammen,

    Ich habe meinen Bus am Jahresanfang beim Karosseriebauer gehabt und u.a. den Scheibenrahmen sanieren und die Frontscheibe tauschen lassen. Gestern im ersten Dauerregen musste ich einen Wassereinbruch oben an der A-Säule rechts feststellen.

    Nach diversen Demontagen konnte ich sehen dass die neue Gummidichtung der Scheibe irgendwie unnormal reingequetscht ist, die Verkleidung mit reingequetscht war und dass genau dort immer die Wassertropfen entstehen.

    Für mich ein klarer Gewährleistungsfall bei dem die Werkstatt nachzubessern hat. Ich befürchte dass man dort versuchen wird das irgendwie nachträglich noch abzudichten. Weiß jemand ob sowas vernünftig machbar ist und ich das im Rahmen des Rechts auf Nachbesserung auch hinnehmen muss, oder wäre sowas nur Pfusch und die Einzig fachgerechte Nachbesserung hieße Scheibe wieder raus und alles nochmal neu!?

    MfG, Marco

    Ich hab es ja gesagt ... der Fehler kommt wieder ... und er kam wieder.

    Diesmal hat mir die Diagnose eine konstante Kühlmitteltemperatur von -40,4°C angezeigt wodurch ich einen Anhaltspunkt für die Fehlersuche hatte. Nachdem ich den entsprechenden Temperatursensor am Verdampfer ausgemacht hatte war auch der Fehler sehr schnell entdeckt. Da wurden beim Einbau die vom Temperatursensorstecker abgehenden Kabel ohne weiteren Schutz und unter leichter Spannung mit einem Kabelbinder abgebunden. Der hat sich im Laufe der Zeit durch die Aderisolierung gearbeitet und dann die Kupferlitze durchtrennt bis der Sensor für die Anlage nicht mehr erreichbar war.

    Leider war die Schadstelle kurz vor dem Stecker und aufgrund der Tatsache dass die Isolierung hier schon lange beschädigt war, war auch die Litze schon stark korrodiert, hat kaum Lötzinn angenommen und ließ sich bescheiden löten. Ich befürchte mein Flickwerk ist keine Dauerlösung.

    Ich weiß nicht was ich heute morgen anders gemacht habe als gestern Abend, aber heute kam der Läufer plötzlich von der Welle gerutscht. Nun ist ein Neuer drin, und ne neue Kappe auch. :)

    Aber die Aussetzer auf Zylinder 5, wegen denen ich erst darauf gestoßen bin, sind immer noch da. Also geht die Suche weiter ...

    Hi,

    ich würde gern bei meinem AVT Motor den Zündverteilerläufer wechseln, weil er defekt ist. Wie bekomme ich den runter? In der Anleitung in der Wiki (von nem ACU) sieht das anders aus als in meinem Motor. Ich hab um die Ganze Geschichte noch ne Blechabdeckung die mir im Weg ist und an deren Schrauben ich auch nicht rankomme zum entfernen. Die Verteilerkappe hab ich runter bzw raus, aber der Läufer sitzt fest.
    Habe ich hier noch irgendeine Chance was zu reißen?

    Muss der Läufer im Normalfall wirklich nur abgezogen und aufgesteckt werden? Nix mit auf OT achten und so?

    MfG
    Marco

    Hab eine Gute und eine schlechte Nachricht.

    Die Gute - die Anlage läuft wieder. Die Schlechte - ich weiß nicht wieso. Hab gestern morgen auf dem Weg zur Arbeit einfach mal wieder zugeschaltet und plötzlich schaltete sie um und auch auf den restlichen Fahrten des Tages lief sie ohne Probleme. Für mich als Techniker natürlich ein frustrierendes Ergebnis, denn der Fehler wird mit Sicherheit wieder auftreten.

    [...] oder eine andere Komponente ist defekt.

    Als da wären, Drucksensor, Temperaturwächter defekt, Drehzahlsignal fehlt, Versorgungsspannung fehlt. Auch dann schaltet das Steuergerät nicht durch!
    Steuergerät Defekt ist immer das letzte.


    In dieser Richtung hab ich auch eher vermutet. Das sollten ja aber alles Dinge sein die man via Diagnosekabel + Software im erneuten Fehlerfall prüfen können sollte!? Hab mir aus dem Grund Anfang der Woche auch die entsprechenden Teile bestellt, es läuft seit gestern und ich hoffe dass ich im nächsten Fehlerfall auf dem Wege das Problem weiter eingrenzen kann.

    Kabel nach hinten sieht gut aus, keine Marderspuren zu sehen, auch nicht am defekten Zündkabel oder sonst irgendwo.

    Wie soll ich die Spannung am Multiventil hinten messen? Ich bekomm den Stecker von der roten Magnetspule wegen Platzmangel nicht runter. Oder muss der Seegerring weg, dann Magnetspule vom Multiventil abziehen und dann Stecker abziehen? Und wann müssen da 12V anliegen?

    So wie ich mir die Funktionsweise der Anlage zusammenreime, liegen ja die 12V am Multiventil nur dann an, wenn die Gasanlage zuschaltet und versucht das Magnetventil freizuschalten. Im normalen Betrieb also dann, wenn die Umschalttemperatur erreicht ist und ich das typische "KLACK" vernehme. In dem gleichen Moment müsste ja auch das Magnetventil im Motorraum am Flüssigphasenfilter ET98 freischalten, aber auch dort passiert ja nichts mehr. Die Anlage versucht gar nicht mehr zuzuschalten. Somit glaube ich, würde ich hinten sowieso nichts messen.