Beiträge von huma

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!

    Das Fraunhofer Institut hat mal so einen Nachrüstantrieb entwickelt und seinerzeit (2008?) in einen TT eingebaut. Das sollte als Nachrüstlösung entwickelt werden. Leider habe ich später davon nichts mehr gehört. Als ich das damals gelesen habe stand bereits fest, dass das Ding auch in meinen Bus kommt. An mir hats NICHT gelegen!

    Hallo Mako,

    das habe ich auch schon so gemacht ...

    In Holland mit warmem Auto versehentlich Benzin getankt und wie du mit Diesel aufgefüllt. Weiter gefahren, war kein Problem.

    Nach einer längeren Pause (Geburtstagsfeier) mit kaltem Motor hatte ich dann echt Angst, weil er sich fürchterlich (hart) anhörte.

    Zwei KFZ-Mechaniker gefragt: 1) kein Problem - 2) dürfte gehen ...

    Ich hab's dann abgepumpt, mit 'nem Schlauch, den ich durch den Tankstutzen eingeführt habe. Ein gewisser Rest ist vermutlich drin geblieben. Dann mit Diesel voll gemacht und gut.

    Das hatte ich schon vergessen, bis dein Faden hier aufgetaucht ist. Es ist sicher mehr als 10 Jahre her ...

    Mechaniker 2 hat das Gemisch übrigens entsorgt - in seinem T3 mit AAZ verbrannt!

    Sicherheitshalber würde ich es wieder abpumpen, so wie seinerzeit, mehr aber auch nicht - nur meine Meinung (Erfahrung).

    Gruß

    Martin

    Hallo Leidensgenosse,

    unter meinem Bus habe ich ebenfalls einen Fleck, der nur Bremsflüssigkeit sein kann. Tropfen unterm Getriebe habe ich auch fest gestellt.

    Meine Kupplung habe ich vor 20.000 km gewechselt. Es war auch ein kompletter Satz von LUK. Seinerzeit dachte ich auch wegen des erheblichen Aufwands den Ausrücker gleich mit zu wechseln - hätte ich es besser nicht gemacht.

    Meine Motivation da dran zu gehen ist bei "0"!

    Ich hoffe sehr, dass du den Fehler findest! (Leider nicht ganz uneigennützig)

    Viel Erfolg

    Martin

    Diese Regelung die durch die EU entstanden ist, finde ich als Mechaniker absolut Hirnrissig.

    Für jeden Pfurz muss man zum Eintragen, aber jeder Vollhonk kann die AHK irgendwie ans Auto zimmern und darf dann ohne Überprüfung mehrere lebensgefährliche Tonnen durch die Welt bewegen :cursing:

    Daß sich da jetzt niemand angegriffen fühlt!

    Aber das ist nun mal Fakt.

    Grundsätzlich bin ich da voll deiner Meinung!

    Aber zumindest in meiner ABE wird eine Anbaubestätigung einer Werkstatt gefordert.

    Ist mir auch erst von "meinem" TüV-Prüfer erklärt worden, weil ich auflasten wollte. Bis dahin hatte ich das auch überlesen.

    Somit muss man, nach meinem Kenntnisstand, eine solche Bestätigung und die ABE mit führen.

    Mal meine Gedanken dazu:

    Hinten habe ich die H&R Federn drin. Die sind ähnlich den originalen. Viel tiefer ist er damit auch nicht gekommen (Ist aber original schon ein MV). Viel mehr haben die dünnen Teller gebracht. Heute würde ich vermutlich die Originalen drin lassen und nur die dünnen Teller einbauen.

    Der positive Einfluss auf das Fahrverhalten kommt nach meiner Meinung viel von den Dämpfern - auch die "Härte"!

    Vorne wird nur die "Nulllage" der Drehstabfedern verändert. Mir ist nicht klar welchen Einfluss das auf die Härte haben soll? Natürlich, wenn man ihn ganz runter dreht und er (fast) aufliegt wird er hart, was aber nicht von der Feder kommt.

    Besorg dir einfach die dünnsten (5mm) Teller für hinten und dreh ihn vorne entsprechend runter - kostet (fast) nichts. Man kann natürlich auch mit den verschiedenen Tellern andere Höhen ausprobieren.

    Wenn du nicht zufrieden bist baust du einfach wieder zurück.

    Hallo Torsten,

    schau mal in einen alten Fred von mir.

    In Post 33 findest du meinen (unschönen) Grund für mein Problem mit der Kupplung.

    Auch wenn es bei mir anders war - bei mir hat die Kupplung gar nicht mehr getrennt - vielleicht solltest du das in deine Überlegungen einbeziehen.

    Gruß Martin

    Nachdem ich mich mit Heißluftfön und Kältespray bewaffnet hatte und gewillt war die Einstellung unbedingt nach Anleitung richtig zu machen, habe ich die Einstellung nochmal kontrolliert. Zunächst habe ich, um OT richtig ablesen zu können noch ein Bisschen Platz geschaffen und aus verschiedenen Winkeln ins Getriebe geschaut, bis ich dort OT sicher richtig justiert hatte. Danach stand auch die Nockenwelle genau auf OT, so dass ich das Nockenwellenrad nicht mehr gelöst habe.

    Den Motor hatte ich inzwischen auch schon mehrfach händisch durchgedreht.

    Ich schreibe das hier noch um den Faden abzuschließen für diejenigen, die ihn später möglicherweise wegen des gleichen Problems finden.

    Meiner Meinung nach sollte es ausreichen die Steuerzeiten zu kontrollieren nachdem der neue Zahnriemen aufgelegt wurde und das Nockenwellenrad nur bei Bedarf gelöst werden (nicht generell).

    Reden wir da aneinander vorbei? Der Förderbeginn wird doch auf der anderen Seite eingestellt mit dem "Pumpendrad"? Das ist runter, sonst könnte ich das Lineal ja nicht einschieben.

    Oder bin ich jetzt bei deiner Antwort auf dem falschen Weg?

    Mir geht es um das Nockenwellenrad auf der rechten Seite (in Fahrtrichtung) das ich nicht gelöst bekomme.

    Danke für eure Rückmeldungen!

    Das Dreieck im Getriebe habe ich gesehen, finde es aber trotzdem recht ungenau.

    Ich habe den Zahnriemen bisher einmal gewechselt. Dabei ist das Rad fest geblieben, da die Einstellung laut Mechaniker passte. Ist ja jetzt auch so.

    Die Frage für mich ist jetzt halt ob ich es wieder sitzen lasse oder weiter versuche es zu lösen um es dann um ein oder zwei Millimeter zu verdrehen? Was macht das aus?

    Ob das Rad davor mal mit dem Schlagschrauber angezogen wurde, oder ob es einfach fest sitzt, weil es seit Jahren nicht gelöst wurde - keine Ahnung.

    Drauf geklopft habe ich auch schon - bisher kein Erfolg.

    Wer hat noch eine gute Idee? Wärme? Kälte? Was sollte ich versuchen, was besser lassen?

    Guten Abend zusammen!

    Heute habe ich versucht meinen Zahnriemen (Nockenwelle) zu wechseln.

    Dabei ließ sich das Nockenwellenrad nicht lösen. Die Schraube habe ich natürlich gelöst und dann mit einem Dorn und Hammer von "innen" versucht es zu lösen. Nichts ist passiert.

    Schlussendlich habe ich die Schraube wieder angezogen und den Riemen aufgelegt, gespannt und den Motor durchgedreht. Nachdem ich ihn wieder auf OT gestellt hatte konnte ich das Nockenwellenlineal fluffig einschieben.

    Daher zwei Fragen:

    Macht es Sinn das Nockenwellenrad noch zu lösen, obwohl eigentlich alles passt / passen sollte?

    (Über wie viele mm Versatz sprechen wir hier? Ich finde es schon ungenau / schwierig OT am Schwungrad einzustellen. Die Kerbe am Schwungrad ist noch gut zu sehen, aber mir fehlt eine genaue Markierung im Getriebegehäuse - hab ich da was übersehen?)

    Wie würdet ihr weiter vorgehen um das Rad zu lösen?

    Feuer frei!

    Beste Grüße

    Martin

    Hallo Berncd,

    mir ist da was nicht klar:
    Du hast geschrieben: "!!! Dieser Betrag (172 Euro) wurde vom Zollamt auch schriftlich bestätigt !!!"
    Was heißt das? Du hast doch scheinbar einen Bescheid über diesen (Steuer) Betrag erhalten. Wie sonst / anders soll das "bestätigt" worden sein?

    Wenn dem so ist, besteht scheinbar kein Problem was die Anerkenntnis des LKW und seiner Besteuerung angeht, sondern ein technisches Problem, dass ein falscher Betrag abgebucht wird (?).

    Den Umgang mit dem Zoll finde ich auch manchmal "gewöhnungsbedürftig", aber dass sie nicht ans Telefon gehen bzw. nicht antworten ... das kenne ich nicht.

    In deiner Nähe muss es eine Stelle geben, wo du das vor Ort klären kannst. Wenn du schreibst, dass sie seit Jahren den zu hohen Betrag abbuchen, dann wird's doch Zeit!

    Grüße
    Martin