Hallo zusammen,
ich habe beim Versuch die Kupplung zu entlüften die Leitung vom Kupplungsgeber zum Entlüfterventil zerstört.
Suche deshalb dringend diese Leitung im Raum Hannover.
Wäre toll wenn jemand so etwas noch im Keller/ Werkstatt liegen hat.
Hallo zusammen,
ich habe beim Versuch die Kupplung zu entlüften die Leitung vom Kupplungsgeber zum Entlüfterventil zerstört.
Suche deshalb dringend diese Leitung im Raum Hannover.
Wäre toll wenn jemand so etwas noch im Keller/ Werkstatt liegen hat.
Hatte vor kurzem meine Wapu gemacht, ohne Dichtmasse. Danach lief es stetig auf die Servopumpe und ein dicker Krustenklumpen bildete sich.
Hab sie dann noch einmal mit Curil HT verbaut und jetzt ist Ruhe.
Klare Empfehlung MIT Dichtmasse.
So, Wanne ist ab. Pleuellager lassen sich alle einfach tauschen ohne die Ölpumpe abzubauen.
Die Lager sind alle in Ordnung, bis auf das letzte am Riementrieb. Dort ist fast die erste Gleitlagerschicht ab. Die Kurbelwelle sieht soweit ganz gut aus. Nur die Reste der Lagerschale müssen ab. Ich nehme jetzt Metallpolitur und versuche die Reste damit abzubekommen.
Es werden wohl die Pleuellagerschalen sein die nicht mehr ganz frisch sind. Hab jetzt die Teile zusammen und möchte in Kürze die Lager tauschen.
Die Ölpumpe muss anscheinend ab um an die Lagerschalen der mittleren Zylinder zu kommen. Gibt es vielleicht sonst noch etwas zu beachten?
N'abend,
habe heute den jährlichen Ölwechsel gemacht. Dabei ist mir wiederholt Abrieb im Ölfilter und im Öl aufgefallen.
Hab davon mal ein Bild gemacht. Der Motor läuft soweit prima. Kalt klappert er ein wenig, wenn er heiss ist läuft er ganz leise.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wo kommt das her? Pleuellager?
So, um das Thema zum Abschluss zu bringen, hier die Lösung des Problemes. Evtl. hat ja jemand die gleiche Störung und kann hiermit was anfangen.
Ich habe das Multimeter an den Anschluss vom N18 (Magnetventil für das AGR) gehalten. Bei einer Stellglieddiagnose liegen 8V unbetätigt und 12V angesteuert an.
Bei mir klackte es auch schön, genauso wie es sein sollte.
Beim Motorlauf lagen 8V unbetätigt und 10V angesteuert an.
Das ganze hörte sich dann so an:
Also neues Magnetventil her. Beim Freundlichen rufen sie unglaubliche 166Euro auf. War mir zu teuer- Ich habe ein gebrauchtes aus der Bucht für ein Zentel erstanden.
Eingebaut und was soll ich sagen: Einen so perfekten Leerlauf hatte ich noch nie.
Das alte/neue Magnetventil schaltet das AGR- Ventil so wie es sein soll. Jetzt muss noch ein neues N80 Magnetventil für die Tankentlüftung her und dann ist Ruhe in der Bude.
Danke für eure Unterstützung!
Moin,
gerade mal nachgeschaut - außer einer hörbaren Unrichtigkeit - es zischt - die noch beseitigt werden muss, im Leerlauf kein Unterdruck am AGR.
Gruß Matthias
Danke, das bestätigt meine Theorie eines defekten N18 Magnetventiles.
Moin,
hab mir gestern Abend das System noch einmal angeschaut und versucht es zu verstehen.
Im Leerlauf liegt am AGR ein Unterdruck an (im MSG steht agr inaktiv), sobald die Drehzahl erhöht wird schaltet das Magnetventil den Unterdruck ab (im MSG steht agr aktiv). Dachte das wäre andersrum. Ist das bei euch VR6 Fahrern auch?
Hab jetzt das ganze geprüft.
Krümmerverbindungen, Hosenrohr- alles dicht.
Im Leerlauf ist das AGR inaktiv, dass AGR wird trotzdem angesteuert.
Bei der Stellglieddiagnose konnte ich ein zischen unter der Ansaugbrücke hören.
Das Magnetventil N80 für den Aktivkohlefilter kann ich nicht per Stellglieddiagnose takten. Scheint auch fritte zu sein.
Heisst jetzt für mich die beiden Magnetventile N18 und N80 tauschen und gut ist, oder?
Wenn Du den Schlauch abziehst, ist das Problem weg ... also ist die Klappenmechanik in Ordnung.
Wenn Du den Stecker vom Ventil abziehst, muss es ebenfalls problemfrei funktionieren ... tut es das nicht, ist das Ventil kaputt, weil es nicht mehr richtig schließt.
Ist der Fehler nur dann, wenn die Verbindung zum MSG steht, kommt der Fehler aus der Steuerung.
Moment, wenn ich den Stecker vom Magnetventil abziehe sollte kein Unterdruck an das AGR gehen, oder?
Wie prüft ihr denn die Undichtigkeiten? kann man das sehen/ hören?
In den Messwerteblöcken kann man ja sehen ob das AGR aktiv oder nicht ist. Ist das AGR digital, also n.aktiv= 0 und aktiv=1? Dann könnte ich ja leicht feststellen ob das Ventil defekt ist.
Genau das passiert. Im Leerlauf bekommt das AGR Ventil Unterdruck vom Magnetventil. Sobald ich den Schlauch vom AGR abziehe ist der Motorlauf in Ordnung.
Habe nichts an der Verschlauchung geändert. Mit der Stellglieddiagnose kann ich das Magnetventil hören. Für mich stellt sich die Frage ob im Leerlauf das AGR offen oder zu ist?
Evtl. hat das Magnetventil einen weg und schließt nicht richtig?
So,
nach langem Suchen bin ich jetzt weiter gekommen.
Sobald ich den Unterdruckschlauch von der AGR- Dose abziehe, habe ich wieder einen astreinen Leerlauf.
Was heißt das jetzt? Ist das AGR- Ventil defekt und zieht durch das Ventil Luft aus dem Ansaugtrakt?
oder ist Magnetventil hin? Per Stellglieddiagnose kann ich es hören.
Hallo Busfreunde,
ich habe derzeit ein Problem mit dem Leerlauf bei meinem VR6
Bj.98.
Der Leerlauf ist unruhig, als hätte der Wagen Zündaussetzer.
Hatte er eigentlich schon immer, ist jetzt aber deutlich schlechter geworden.
Am Auspuff hört man ein unregelmäßiges Ploppen. Im normalen Fahrbetrieb merkt
man nichts, der Wagen zieht als wäre nichts gewesen.
Ich habe die Zündkerzen und Zündkabel zweimal gewechselt,
eine neue Lambdasonde verbaut, dass Kurbelgehäuseentlüftungsventil geprüft und
gereinigt (ist erst vor kurzem neu gekommen).
Alle Unterdruckschläuche sind neu. Der Trafo hat jetzt ca.
50 Tkm.
Fehlerspeicher zeigt sporadisch Adaptionsgrenze
überschritten, aber auch nur ab und zu.
Luftmassenmesser zeigt normale Werte im VCDS.
Das Kerzenbild ist bei allen Kerzen gleich. Der Wagen hat
jetzt 270 Tkm, die Steuerkette wurde bei 200 Tkm gewechselt. Verbaut ist eine
BRC Plug& Drive. Der miese Leerlauf ist sowohl bei Benzin und Gasbetrieb.
Kann der Trafo einen weghaben? Möchte jetzt nicht noch 250
Euro für das Teil raushauen.
Habt ihr noch eine Idee
Bin auch noch mit 6 Kolben dabei!
Das musst Du auch, wenn Du ein - wie auch immer geartetes - Einziehwerkzeug für die Gummibuchsen benutzen willst.
Ja das stimmt, allerdings nur wenige mm um eine
Unterlegscheibe zwischen Aggregateträger und Lenkgetriebe zu bekommen.
Bei den PU- Hülsen müßte das LG wesentlich höher gehoben
werden.
Wozu sind sie dann geteilt, mit loser Buchse?
Kann man aber leicht ausprobieren (und im Zweifel zurückschicken).
Dazu müsste man ja das Lenkgetriebe anheben, und ohne die Spurstangen auszubauen wird das wohl nur schwer möglich sein.
Hey,
der Wechsel ist im eingebauten Zustand möglich, natürlich musst Du alle 4 Schrauben entfernen. Ist aber eine besch... Arbeit, da man quasi nicht rankommt und die neuen Lager nur extrem widerwillig reinzudrücken sind. Fluidfilm oder Silikon hilft nur seeehr bedingt. Besser ist es wohl, wenn man das Lenkgetriebe ausbauen kann und dann schön auf 'ner Werkbank arbeiten kann.
Gruß,
astern
Das hört sich doch schon mal gut an.
Hast Du das mit der Gewindestangenmethode gemacht?
Wenn Du die alten Buchsen problemlos los wirst (weil sie zerbröselt sind), kannst Du es hiemit versuchen - die Buchsen sind geteilt und lassen sich (wahrscheinlich) einfach(er) einsetzen
Interressant, kosten aber auch gleich ein Vermögen!
Ich bezweifel das ich die Teile, im Vergleich zu den Gummilagern, leichter einpressen kann. Dafür muss wohl das Lenkgetriebe komplett raus.