Beiträge von superingo1908

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    Hallo!

    Ich verwende häufig 2K-Klarlack aus der Sprühdose in seidenglanz. Wirkt sehr wertig, hält super und eine evtl. Verzinkung bleibt wie original.

    Als ich meinen Benz bekommen habe, habe ich noch vor der Zulassung u.a. die Bremssättel so behandelt und das sieht jetzt mit 80000 Kilometern noch aus wie neu.

    Offene Gewinde und Karosseriekanten habe ich mit einem Wachs besprüht, das ich aus den Korroschutz-depot bezogen habe. Das geht fast nicht mehr weg, bombenfest.


    VG Ingo

    Wenn man doch weiß, was für Schwachstellen ein Auto hat, dann kann man doch wichtigsten Teile ins Auto legen.

    109er Relais und Schaltkugeln haben einen festen Platz in meinem Wohnmobil... dann haben evtl. Helfer wenigstens Material.

    Und es ist ja bekannt, daß die Teile dann erfahrungsgemäß nicht kaputt gehen.

    Und nein, ein ZMS hab ich nicht im Auto dabei.... :D:D:D:D


    VG Ingo

    Die Ölablaßschraube an meinem Mervedes V ist aus Kunststoff hergestellt (OM 654).

    Diese darf man auch nur ein Mal benutzen, wenn man den Angaben des Werkstatthandbuchs vertraut.

    Ich hab sie nun zum achten Mal gelöst und wieder festgemacht. Ich glaub, wenn man den Schrauben nicht sagt,

    daß man sie nicht erneuert hat, dann gehen sie auch nicht kaputt... X-)


    VG Ingo

    Die Vorgabe, die Schrauben zu tauschen, dient dem Aktionär.

    VW dürfte Deutschlands größter Kleineisen-Händler sein, wenn man sich mal überlegt, daß mittlerweile fast alles ersetzt werden muß.

    Was die dann für Preise für eine einzelne Schraube aufrufen, ist ja schon unverschämt.

    Neuester Trend sind Alu-Schrauben, die dürfen aber zwei Mal verwendet werden. Man soll das dann mit einem Meißelschlag kenntlich machen.

    Widerlegt den oben gebrachten Einwand, daß die Reibwerte eingestellt sind und das bei gebrauchten Schrauben nicht mehr funktioniert.


    VG Ingo

    Man müsste jetzt eine Düse ausbauen, an die Einspritzleitung anschließen und außerhalb des Zylinders beobachten, ob sie bereits beim ersten Druckanstieg öffnet.
    Erst wenn das zweifelsfrei fest steht, kann man sich damit beschäftigen, warum der Diesel nicht entzündet wird.

    Mein Reden, schon vor Wochen... man kann auch einem mißlungenen Startversuch eine Glühkerze rausdrehen. Die ist dann naß, wenn er einspritzt...

    Warum wir der Motor nicht mal vorgewärmt? Springt er dann an, dürfte die Sache klar sein. Wer sagt, daß das Kompressionsprüfgerät genau gemessen hat?

    Seid mir nicht böse, aber manchmal glaube ich, daß es mehr ums Schrauben und Schreiben geht...

    Hallo!

    Die Kompression ist schon gemessen worden.. Ich fand die Werte sehr niedrig.

    Gerade, wenn mehrmaliges Vorglühen hilft, ist es denkbar, daß er erst Kompressionswärme sammeln muß, um anzuspringen.

    Hatte ich vor Monaten schon geschrieben, wurde aber ignoriert, man jagte lieber Luft hinterher.

    Der eine oder andere erinnert sich evtl. an den Fall mit unserem 1er, der das gleiche Phänomen zeigte.

    Im Winter muß der erst in die Lackierkabine geschoben werden, um gestartet werden zu können. Und das ist ein Common-Rail-Motor!


    Ich glaube eher, daß beim Auto des TE beim Nichtanspringen doch eingespritzt wird. Das hat er nämlich nicht geprüft.

    Und nudelt den Anlasser durch, bis die Selbstentzündungstemperatur in den Zylindern reicht.


    Überlegt doch mal: Der Hochdruckteil in der Pumpe kann nicht leerlaufen. Die Theorie des Leerlaufens kam ja auch schon auf.

    Dann springen die Motoren aber immer kurz an, wenn sie mechanisch gesund sind. So viel Diesel ist noch drin.


    Wenn man jetzt immer noch weitersuchen will, wärmt man den Motor vor dem Starten mal an. So wie in Sibirien. Vielleicht nicht so rustikal mit

    Feuer unter der Ölwanne, da baut man was Eleganteres, wenn man es noch nicht hat: eine Standheizung.

    Ich möchte fast wetten, daß er vorgewärmt anspringt...


    VG Ingo

    Ein Dichtring in der Nut reicht.

    Die kurzen Schlauchstücke machen mir eher Gedanken. Die sehen schon reichlich malträtiert aus, weil die Schellen immer bis zum Gehtnichtmehr angeknallt werden.

    Und da kann natürlich auch eine Ursache für das Eindringen von Luft sein.

    Allerdings- dann läuft allerdings nicht die Pumpe sofort leer. Dann müsste er ein Mal anspringen, bis die Luft dann in der Pumpe hängt.


    Ich erinnere mich an ein Fahrzeug, bei dem das Leitungsbündel zwischen Filter und Pumpe die Ursache war: der Scheuerschutz hatte die Saugleitung zur Pumpe durchgescheuert.

    Wurd da auch schon mal eine Sichtprüfung gemacht?


    VG Ingo

    Hast Du eine Wasserstandheizung? Wenn ja, laß die mal lange laufen, bis der Motor auch warm ist. Startet er dann, ist es um die Kompression doch schlecht bestellt. Oder wärm ihn anders an.

    Haben hier einen 118d, der wintertags nicht anspringt, trotz Glüherei und Klimmzügen. Kurz in die Restwärme der Lackierkabine geschoben, springt er mit heftigem Nageln sofort an. Kompressionswerte 28 bar. Mein 2003er Colorado hat jetzt 120000 runter und ohne Vorglühen brauch ich auch einen rauchfreien Start nicht zu denken. Und da passt alles perfekt. Die späteren Motoren hatten eine abgesenkte Kompression, um die Stickoxid-Emissionen zu senken. Macht sich beim Kaltstart klar bemerkbar.

    Ob er einspritzt oder nicht, lässt sich ja auf klassischem Wege eingrenzen: besorg Dir eine weitere Düse und evtl. eine weitere Leitung. Laß diese Düse nun ins Freie spritzen. Spritzt sie und er springt nicht an, fehlt es an Kompressionswärme. Spritzt sie nicht, muß beim Start erst die Pumpe entlüftet werden, bis gefördert werden kann. Dann hast Du ein externes, kraftstoffseitiges Problem.


    VG Ingo