Beiträge von 4rafa

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    Kann ich eine LiFePo Batterie mit BMS ohne weitere Probleme oder Einstellungen an das standardmässig verbaute Ladegerät des CEs anstöpseln?

    Grüsse, Julian

    Hallo Julian,
    Ich habe eine 100 Ah LiFePo4 an das alte Ladegerät angehängt, auch wenn ich es in Anbetracht der Solarzellen kaum noch nutzen muss.
    Der Lieferant des LiFePO4 Akkus hat mir versichert, dass das so möglich ist.
    Habe seitdem Strom eher im Überfluss
    Mehr zu meinen Umbauten hier!

    Hallo,
    ist jemandem hier oder anderswo ein (Unter-) Forum bekannt, in dem Bulli-(Fern-) Reisende einen Mitreisenden mit eigenem Bulli für Reisen gen Osten suchen und finden können?
    Ich würde gerne 2020 min. bis Georgien fahren, evtl. auch in den Iran.
    Da meine Frau noch arbeitet und weniger Interese an solchen Reisen zeigt, werde ich alleine fahren, würde aber gerne Gleichgesinnte(n) finden, der mit seinem Bulli eine ähnliche Reise plant und auch lieber mit "Begleitung" fahren möchte, zumindest etappenweise.
    Als Motorradreisender hatte ich früher sehr gute Erfahrungen mit Mitreisenden über Foren gemacht.

    Hallo Cali-Fahrer

    ich möchte meinem Cali von 2001 eine Mütze und mir etwas mehr Wärme gönnen.

    Hier erhält man ja eine Airtex-Mütze, auf Wunsch mit den Seitenfenstern und einem Lichtdurchlass für ein Solarmodul nach Maß.

    Meine Fragen an euch dazu:

    1. wie sind eure Erfahrungen allgemein damit (Umstände des Über- und Runterziehens, Wärme-Effekt)
    2. sind die seitl. Fenster mittels Reissverschluss zu öffnen (damit Kochdünste im Auto abziehen können)?
    3. Macht die "Fenster-Aussparung" im Dach hinten für das Solarmodul (extra-Preis 79 Euro) evtl. Probleme?
      mein Solarmodul geht mit 120 cm über die gesamte Breite und trägt ca. 6 cm nach oben auf, so dass sich wahrscheinlich vor dem Modul eine Mulde bildet in der sich das ablaufende Regenwasser stauen könnte.

    Schönes Beispiel, warum Solar auf dem Dach für mich keinen großen Sinn macht. Damit wird der Bus über 2m hoch und mir bleibt der Weg in viele Parkhäuser versperrt.

    das habe ich mir auch sehr gut überlegt: ich komme jetzt auf 2,06 m bei unbeladenem Bus hinten und bleibe damit dtl. unter den häufig vorgegebenen 2,10 m
    Im übrigen kann ich das Modul entfernen, da ich die Kabel nicht durchs Dach geführt habe. Das macht man natürlich nicht im Urlaub!

    ok, ich habe Sonnenschutzverglasung, allerdings habe ich das auch ohne bei einem anderen Bus getestet: die Einbuße ist immer noch bemerkenswert!
    Tipp zur Befestigung:
    besorge dir diese Saugnäpfe und du kannst das Modul überall am Bus mit 2 Saugnäpfen befestigen, so auch von außen auf der Windschutzscheibe (Die Saugnäpfe passen dann genau in die oberen Ecken der Windschutzscheibe, wo ich sie den ganzen Urlaub über auch dran lassen kann!
    - doppelt effektiv über der Kühlschrankseite, wenn dieser sonst in der Sonne stünde!

    Alternative:
    Befestigung an einem schwenkbaren Gestell an der Heckscheibe zur optimalen Ausrichtung!

    4rafa hast du fein gemacht bis auf die Kabelführung hinten =O. Ich habe eine Dachdurchführung unter dem Modul mit Steckern dran. Das mit dem flexiblen Modul schwebt mir auch noch vor, kann man ja auch schön als Sonnenschutz von innen hinter die Windschutzscheibe legen/stellen. Mich schrecken bloß immer noch die Kosten...

    1. Die "unschöne" Kabelführung hinten statt oben durchs Klappdach hat seine Gründe: ich kann álles demontieren ohne eine Öffnung im Dach zu hinterlassen.
    2. Hinter der Windschutzscheibe ist der Ertrag eindrucksvoll geringer - so meine Erfahrungen!

    Gibt es Solarregler, an die ich zwei Panels anschließen kann?

    Ich habe mich grad mit der Idee angefreundet, ein Panel fest aufs Dach zu montieren und eine Tasche dazu zu nehmen.

    Solartasche und festes Modul haben in der Regel so unterschiedliche Ladekennlinien/Spannungen, dass der Anschluss an demselben Laderegler nicht möglich ist. Das war die Auskunft von WATTSTUNDE z.B.
    Hier habe ich meine Installationen geschildert!

    Noch zur Ergänzung:
    die Erfahrungen im Sommer zeigen: ich habe jetzt Strom im Überfluss!
    Den Strom "im Überfluss" wollte ich für das Laden von EBike-Akkus vorhalten, für den Fall, dass ich länger irgendwo stehe und diese Akkus überwiegend solar laden muss über oinen (Sinus-!!!)-Wechselrichter.
    Mein noch funktionstüchtiges altes Cali-Ladegerät habe ich bisher nie wieder gebraucht. Autark stehen irgendwo über Wochen ist jetzt möglich.

    Das wirksamste Element neben dem Li-Akku war der Votronic-Ladebooster, der bei der Fahrt mit 30 A läd. Allerdings habe ich auch den kaum gebraucht und zeitweise mit Schalter ausgesperrt, da sonst der Akku immer zu 100% geladen bliebe, was für diese auf Dauer nicht bekömmlich sein soll.
    Der (sicherlich nicht günstige) 100 Ah LiFePO4-Akku von offgridtec ist der Knaller! Der kann für das Laden der Ebike-Akkus auch mal bis 10% entladen werden.
    Das feste 100 Watt-Modul auf dem Aufstelldach hat in der Regel völlig gereicht für den Kühlschtrank-Betrieb und den seltenen Heizungseinsatz an kühleren Tagen früh morgens.
    Das 120 Watt-Faltmodul von Wattstunde kam zum Einsatz, wenn der Bus bei viel Sonne nicht in der Hitze stehen sollte. Allerdings ist bei den sehr effektiven Solartaschen zu bedenken, dass diese im Vergleich zum festen Modul eine Teilabschattung nicht gut vertragen: d.h. dass dann der Ertrag recht gering ist. Die Solartasche sollte also mgl. so aufgestellt werden, dass sie den ganzen Tag über (z. B. wenn man sich vom Bus entfernt hatte und das Modul nicht neu ausrichten kann) vollflächig beschienen wird.

    Da die hinteren Stoßdämpfer oben in den Augen eingerostet sind wollte ich diese "rausflexen" und die Dämpfer nach 220.000 km ersetzen. Funktional erscheinen sie noch ok.
    Vorne sind vor Jahren schon Bilsten B6 reingekommen. Welche Dämpfer für hinten sind beim California zu empfehlen? Sollten es diegleichen sein, also diese hier?
    Da ein entsprechender Beitrag über 4 Jahre zurückliegt, wollte ich ihn hier neu beleben.

    Hallo,
    ich wollte mir online ein Ölwechsel-Set bestellen und finde bei gewissen Anbietern für die Schlüssel-Nr. 0603/434 nichts passendes (mit 5W 40 oder 10 W 40), da entweder die 7DW nicht eingeschlossen ist oder die 0603 - 434 nicht dabei ist, während alle anderen Angaben jeweils stimmen: 2,5 TDI, 102 PS, (Bj. 1990-2003)
    Wegen der "7DW" stelle ich die Frage zum Ölwechselset auch stellvertretend für andere Bestellungen.

    Weiß hier jemand, ob bei der Kombi "0603/434 - 7DW" der Ölfilter oder die Ablass-Schraube so speziell ist - oder ob die 7DW in diesem Zusammenhang unbedeutend ist?
    Ich beziehe mich dabei beispielsweise auf folgendes Angebot.

    Danke Jörg - für diese Klarstellung!

    Mein WR (siehe Link oben) hat 1 Schuko-Steckdose und eine Erdungsmöglichkeit.

    Es werden bei mir nur Eurostecker bedient oder max. 1 Schukosteckergerät.

    Das ginge dann wohl ohne Erdung, werde ich dennoch an der Karosse erden.

    Der California hat aber auch für seine Landstromversorgung eine Sicherung und einen FI Schalter - oder?

    Ein Wechselrichter der ausgangsseitig für mehr als eine Steckdose zugelassen ist muss unbedingt eine funktionierendes Netz bereitstellen. Und zu einem funktionierenden Netz gehört auch ein Schutz gegen Berührung spannungsführender Teile im ersten und zweiten Fehlerfall.
    Einzige Einschränkung sind Wechselrichter mit einer einzigen - fest verbauten - Steckdose - die dann auch nur für ein Gerät gleichzeitig genutzt werden und nicht mit Mehrfachsteckern erweitert werden darf.
    Sobald mehr als ein (nicht schutzisolierter) Verbraucher angeschlossen werden kann, besteht die Gefahr der Spannungsverschleppung und eine "Erdung" - zumindest als Rückführung an den Wechselrichter ist zwingend geboten.

    Das führt jetzt hier aber in die Welt der unterschiedlichen Netzformen und sicher für ein Busforum (viel) zu weit.

    Entscheidend ist: kann man mehr als ein Gerät mit Schutzkontakten (also nicht Schutzisoliert) anschließen, muss es eine Möglichkeit geben dass bei einem Fehler der zu Spannung auf dem Gehäuse führt auch eine Möglichkeit bestehen, dass diese Spannung eine Sicherung auslöst. Das geht nur mit funktionierend angeschlossenem Schutzleiter. Erschwerend kommt beim Bus noch dazu, dass er kein eigenes und sicher abgegrenztes Inselnetz hat, sondern mindestens beim Einsteigen durch die Schiebetür die Gefahr besteht, dass man das "businterne" Netz berüht und dabei "busextern" auf der Erde steht. Auch dieser Fall muss bei der Installation berücksichtigt werden und darf im Fehlerfall nicht zur Gefahr werden - sondern eine Sicherung muss im Fehlerfall sicher auslösen.

    Daher mein Fazit: es ist auch bei reiner Wechselrichterversorgung - aber auf jeden Fall im vorliegende Fall mit abwechselnder Netz- und Wechselrichterversorgung - eine Beschaltung aller Schutzkontakte an allen vorhanden Steckdosen unbedingt erforderlich - sofern mehr als eine Schukosteckdose angeschlossen sind.

    Gruß, Jörg

    Hallo Jörg,
    ich grabe mal den diesen 2,5 Jahre alten thread aus und hoffe, dass er noch beachtet wird:

    Ich habe in meinem Cali einen 500 W Sinuswechselrichter installiert, der nicht mit dem 230 V-System bei Landstrom verbunden werden kann! An der einzigen Steckdose des Wandlers habe ich eine Steckdosenleiste für schutzisolierte Geräte mit Eurosteckern angeschlossen, so z B für das Ladegerät des ebike-Akkus.

    1. Muss ich den WR dennoch erden ?
    2. Wie/wo müsste ich erden, wenn doch mal (an einer anderen Steckdosenleiste) ein einzelnes Schukosteckergerät angeschlossen werden soll?
    3. Wer von euch hat tatsächlich mit dem empfohlenen Erdspieß abgesichert?

      In den "Fragen und Antworten" zum WR bei Amazon steht folgende Frage:
      "Muß ich zwingend den mp (schutzleiter) anschluß bei betrieb in einem wohnmobil (ohne landstrom) mit einem erdstab verbinden?"
      Antworten:
      - Ja beim SI Gerät sollten SIe einen Schutzleiter während der Nutzung anbringen. Andernfalls wäre das TSI Gerät das richtige, da dieses über die Netzvorrangschaltung im Fahrzeug ins Boardnetz eingebunden werden kann und dann über das Massekabel der Starterbatterie an der Karosserie geerdert ist.

      - Nein, aber mit dem Schutzleiterkontakt des 230V Bordnetzes. Wenn der angeschlossen ist und eine Verbindung Phase zum Gehäuse eines Gerätes vorhanden ist, fliegt die Sicherung vom Wechselrichter und alles ist gut. Da das automatisch über die Steckdosen des Wechselrichters passiert (wenn das Bordnetz keinen Fehler hat), ist alles gut. Die Verbindung zur Erde ist doppelter Boden.

    Habe einen Schalter am D+ installiert ... Irgendwie sehe ich aber keine Veränderung, wenn ich den Schalter betätige, obwohl ich dazw. jeweils den Motor neu gestartet hatte.

    Welche "keine Veränderung" siehst Du nicht?

    Und überhaupt ist das eine Phantomdisskussion:

    Natürlich kann man den Akku immer wieder auf 100% aufladen, das schadet gar nicht - ungut ist nur, ihn über lange Zeit vollgeladen aufzubewahren.

    Zum Schalter an D+:
    dieses Problem hat sich erledigt: der Schalter war defekt, daher konnte ich die LiMa über D+ gar nicht mehr nicht zuschalten.
    Neuer Schalter: alles ok!
    Zur Frage des permanenten 100%-Aufladestatus:
    ein Mitarbeiter vom Akkulieferanten hatte mir empfohlen, den LiFePo4-Akku nicht dauerhaft auf 100 % zu laden.