Beiträge von OctaviJan
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Bevor Du den Stecker umbaust, schau einfach nochmal nach Generatoren mit der Vergleichsteilenummer 028 903 027 P.
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Moin!
Für VWs bekommt man das CoC-Dokument hier. In der Erstausfertigung ist das sogar kostenlos. Dafür braucht man keine Dienstleister, die einem 157 EUR abnehmen.
Grüße,
Jan -
Moin!
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Da stimmt doch was nicht.
Was da tatsächlich nicht stimmt: Der Riemenscheibendurchmesser. 57,2 mm ist zu wenig. Aber die Riemenscheibe kann man ja auch von der alten LiMa übernehmen.
Die Teilenummer 038903018QX ist zwar richtig, ist aber bei VW eine LiMa ohne Riemenscheibe.
Grüße,
Jan -
Und wie man sieht haben schon immer viele Firmen viel zusammengearbeitet, um Kosten zu sparen.Die könnten noch viel mehr Kosten sparen, wenn sie einfach altbewährte Modelle weiter bauen würden...
Nein. Das nennt sich "Zulassungvorschriften".
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Mir ist egal welche Marke, nur bei Skoda krieg ich üble Gefühle.
Warum? Der Superb und später der Octavia waren ne zeitlang die beste Möglichkeit die ausgereifte A4 B5-Plattform mit einigen sinnvollen Updates zu fahren - sehr zuverlässig und langlebig.
Der Octavia war immer ein Golf... -
Hi
Das Problem hatte ich auch mal ,ist schon ein blödes Gefühl wenn bei trockener Straße das Abs reagiert aber nicht so richtig bremst.
Hab dann aber aber nach kurzer Suche den Riss am Abs Ring zufällig entdeckt.
Gruß
Moin!
Das ist ein völlig anderes, hier ziemlich bekanntes Fehlerbild, was mein Bus auch hatte, als ich ihn gekauft habe.
In meinem jetzigen Fall war der ABS-Ring nicht gebrochen oder gerissen. Der sah aus wir neu, ließ sich einfach auf seinem Sitz drehen, war also nicht fest und anscheinend ein bisschen zu groß.
Probleme mit ABS-Fehleingriffen beim Bremsen hatte ich damit nicht.Grüße,
Jan -
Moin!
… Mal ganz ketzerisch gefragt: wo bleibt denn eigentlich bei dem Ford/VW Nutzfahrzeug als T7/ T8 die Pritsche, beziehungsweise Doppelkabinenversion?
Da ist sie doch schon. Zumindest die DoKa.
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Moin!
Ich hatte an meinem Bus nun zwei Jahre mit sporadischen ABS-Ausfällen zu kämpfen. Diese traten immer nur bei sehr starkem Regen auf. Da mein Bus eigentlich ein Schönwetterauto für Hobby, Freizeit und Urlaub ist, sieht er eher selten solches Wetter, was nun auch nicht unbedingt dabei geholfen hat, das Thema schneller über die Bühne zu bringen.
Erstmals aufgetreten ist das Ganze vor zwei Jahren im Urlaub in Norwegen. Auf einmal ging in einem Wolkenbruch mit lautem Piepen der komplette Weihnachtsbaum im Kombi an, incl. Meldung "Stop! Bremse!" in der MFA.
An der nächsten Haltebucht das VCDS aus dem Kofferraum geholt und ausgelesen: Eintrag im ABS-Steuergerät: 00597 - Unterschiedliche Raddrehzahlimpulse. Erstmal den Fehler gelöscht, aber nach wenigen Minuten kam er wieder. Also bis zum nächsten Ort weiter, die einzige Werkstatt aufgesucht, die hatte aber schon geschlossen - allerdings einen abgemeldeten T4 auf dem Hof stehen. Da der Ort ohnehin das Etappenziel für den Tag war, habe ich von der Werkstatt aus den nächsten Campingplatz aufgesucht. Auf der Fahrt war dann nur noch die ABS-Lampe an, keine rote Bremsenkontrollleuchte und keine Textmeldung. Auf dem Campingplatz nochmal ausgelesen, jetzt der Fehlereintrag 00285 - Drehzahlfühler vorn rechts (G45). Dort dann erstmal den Stecker des ABS-Steuergeräts abgezogen, der war staubtrocken und alle Pins silbrig glänzend. Der Stecker im Radkasten sah auch gut aus, und die Leitungen, soweit sichtbar, ebenfalls. Zu dem Zeitpunkt war meine These, dass der Raddrehzahlsensor vorne rechts einen Defekt hat. Das kann bei einem 23 Jahre alten Auto ja schon mal vorkommen.Am nächsten Morgen bin ich zu der Werkstatt gefahren, und habe bei der Abfahrt vom Campingplatz die Messwerte für die Radgeschwindigkeiten mit dem VCDS beobachtet - keine Auffälligkeit. Dann die Überraschung: Es kam kein Fehler. Trotzdem in der Werkstatt gefragt, ob man das Auto mal auf die Bühne nehmen könne, aber morgens um acht hat man mich auf 15 Uhr vertröstet. Da der Ort komplett in der Pampa lag, es dort Nichts zu tun gab und der Fehler nicht mehr akut anlag, bin ich dann erstmal zurück zu der Stelle gefahren, wo er erstmals aufgetreten ist - und von dort wieder zu der Werkstatt. In Summe 70 km gefahren, kein Fehler. Daher habe ich mich entschieden, weiterzufahren und der Werkstatt Bescheid gegeben, dass ich um 15 Uhr nicht vorbeikommen würde.
Ich bin weitere 100 km weiter gekommen, als dann wieder bei starkem Regen der Fehler zurück kam. Später am Nachmittag war er dann wieder weg. Da hatte ich dann das erste Mal einen Zusammenhang mit dem Regen vermutet. Das ganze Spielchen gab's in dem Urlaub dann noch einmal.
Wieder zuhause habe ich einen neuen Raddrehzahlsensor besorgt, den alten ausgebaut, der sich dabei in ca. 20 Einzelteile zerlegt hat. Eine klare Beurteilung, ob der alte Sensor möglicherweise einen Riss im Gehäuse hatte, sodass Wasser dort hätte eindringen können, war nicht mehr möglich. Den Geberring haben wir uns bei der Gelegenheit auch angeschaut. Keine Risse, keine Auffälligkeiten!
Danach war ein Jahr lang Ruhe.
Im nächsten Urlaub habe mich dann kurz vor Urlaubsende wieder ein Unwetter gefunden. Nach etwa 15 Minuten Fahrzeit in dem Regen ging mir dabei durch den Kopf: "Letztes Jahr ist dir bei dem Wetter das ABS ausgestiegen. Zum Glück ist jetzt der neue Sensor drin. Hoffentlich macht der auf der linken Seite nicht jetzt auch noch Probleme...". Etwa 2 Minuten später war dann wieder der komplette Weihnachtsbaum da. Und auch da war ich nicht mehr weit vom Campingplatz, der für die Übernachtung angepeilt war, entfernt. Dort das ABS ausgelesen, und zu meinem Entsetzen: 00285 - Drehzahlfühler vorn rechts (G45).
Also wieder die Stecker und die sichtbaren Leitungen gecheckt - natürlich Nichts...
Am nächsten Morgen: Selbstheilung.
Den Urlaub zu Ende gebracht, auf dem Heimweg in Deutschland starker Regen, aber keine Zicken vom ABS.
Wie das so ist, wenn man Fehler in einem elektronischen System hat, die nur bei Nässe auftreten - zumindest ich war davon überzeugt, dass ich ein elektrisches Problem haben müsste. Irgendwo eine leicht beschädigte Isolierung im Kabelbaum zum Beispiel, die dann bei genug Wasser einen elektrischen Nebenschluss zur Masse aufbaut und damit das Signal verfälscht - oder so.
Im Laufe der Zeit habe ich den Kabelbaum vom Steuergerät bis zur Stelle, wo die Leitung nach vorn rechts über dem Tank verschwindet, und von dort, wo sie wieder über dem Tank her kommt, bis zum Rad penibel auf Beschädigungen kontrolliert, die Widerstandswerte von Leitungen und Sensor gemessen, auf Kurzschlüsse zu Masse oder Plus gemessen, nirgends eine Auffälligkeit. Den Sensor wieder ausgebaut und bis auf den Stecker in einem Wassereimer versenkt, Widerstand vorher und nach einer halben Stunde im Wasser gemessen - kein Unterschied. Wasser ins Wellrohr vom ABS-Kabelbaum geschüttet - Nichts!
Aus blanker Ideenlosigkeit habe ich die Sensorleitung samt Stecker im Radhaus mit selbstverschweißendem Isoband umwickelt. Etwas später kam der Fehler bei entsprechendem Wetter aber trotzdem wieder.
Parallel dazu hatte sich in etwa ab dem zweien Urlaub ein leises Klappergeräusch entwickelt, wenn die Vorderachse einfedert, was man nur bei offenem Fenster hören konnte, wenn zudem eine Wand oder Leitplanke da war, von der die Geräusche des Autos reflektiert wurden. Auch das hat mich beunruhigt, ich habe alle Schrauben an der Vorderachse, Abgasanlage usw. , die mir irgendwie eingefallen sind, auf festen Anzug geprüft. Aber auch da Nichts! Mit der Zeit wurde das Geräusch tendenziell lauter. Als der Bus dann aus einem anderen Grund mal auf der Hebebühne stand und dann mal jemand gegen das montierte, rechte Vorderrad geschlagen. Dabei trat dann das Klappergeräusch auf. Sofort habe ich ihn gebeten, das nochmal zu machen, und wir konnten das Geräusch reproduzieren. Und dann haben wir es gefunden: Der ABS-Ring hat sich minimal auf dem Außengelenk bewegt. Der Ring, der eigentlich aufgeschrumpft sein sollte, also verdrehsicher gegenüber Antriebswelle war auf den ersten Blick unbeschädigt, drehte sich, wenn man am Rad gedreht hat, auch noch passend mit. Aber anscheinend, wenn sich nur genug Wasser in dem engen Spalt zwischen dem Geberring und dem (stillstehenden) Radlagergehäuse gesammelt hat ( -> Bild aus dem T4-Wiki), dann hat das Wasser den Geberring abgebremst und dafür gesorgt, dass sich der Geberring langsamer dreht, als die Antriebswelle. Das hat dann das ABS völlig zurecht als Raddrehzahlfehler erkannt und das System abgeworfen.
Die Antriebswelle wurde also ausgebaut, und da fiel der Geberring dann auch sofort vom Außengelenk ab. Er war auf den ersten Blick völlig unbeschädigt - er hatte einfach nur ein bisschen Spiel auf seinem Sitz und ein paar Schleifspuren auf der Innenseite. Die Antriebswelle war jetzt drei Jahre alt und wurde etwa ein Jahr vor dem ersten Auftreten des Fehlers montiert. Die Welle ist von Spidan.
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Die Welle, die ich vorher an der Stelle montiert hatte, ist wegen eines festgegangenen Außengelenks ausgebaut worden, wurde danach überholt und steckt jetzt wieder im Auto. Mit dieser Welle bin ich nun schon durch reichlich Regen gefahren - keine Auffälligkeiten.
Da die jetzt ausgebaute Spidan-Welle ansonsten noch praktisch wie neu aussah, habe ich mich entschieden, den Geberring mit J-B Weld wieder auf seine Position zu kleben.
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So, jetzt habe ich viel geschrieben - vielleicht hat ja jemand mal ein ähnliches Problem und findet das hier dann. Auf ein mechanisches Problem, dass nur bei Nässe auftritt bin ich jedenfalls bis zu dem Punkt einfach nicht gekommen.
Und wenn sich jemand beim Lesen dieses langen Beitrags amüsiert denkt: "Der Idiot, das hätte man ja echt schon an Stelle XY sehen können!", dann hat es wenigstens zur Erheiterung beigetragen und kann als Unterhaltung betrachtet werden.
Grüße,
Jan -
Ist schon geil das ein Montageverschluss eine Öffnung in der Mitte hat durch die dann die Undichtigkeit entsteht.
Ich könnte mir vorstellen, dass das für die initiale Befüllung/Entlüftung der Hydraulik in der Produktion beim Lieferanten (in diesem Fall Bosch) gebraucht wird. Am Band der Automobilhersteller kommen die Geräte immer bereits vorbefüllt an.
Jetzt geht der Bus Montag in die Werkstatt mit dem ADAC... Schade 😂
Definitiv besser so!
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Das Problem ist, dass es sich da um eine Montageöffnung für den Einbau einer der Komponenten des Hydraulikblocks handelt. Das bedeutet, dahinter versteckt sich entweder ein Schaltventil, oder ein Niederdruckspeicher. Du weißt nicht, was Du kaputt machst, und welche hydraulischen Wege du drosselst, wenn Du da mit Flüssigmetall hantierst, oder eine Schraube reindrehst.
Bitte lass das !
Gerade nochmal kurz nachgedacht - wenn Du einen Generation hast, dann hat der auch schon ESP, oder?
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Moin!
Normalerweise müsste über der Öffnung, aus der es da bei Dir raussifft, ein eingepresster Deckel sein. Vergleiche mal mit den Fotos.
So ärgerlich und lästig das in deiner jetzigen Situation auch sein mag, aber das ist Nichts, was eine 0815-Werkstatt reparieren könnte. Und mit Nachfüllen kommt man da auch nicht weiter. Zum Einen baut ein Bremskreis keinen Druck auf, wenn da so eine Öffnung in der Hydraulik ist, zum Anderen ist das System dann auch wieder ganz schnell leer.
Wenn du hier mal im Forum suchst - beim Thema Frankreich und Atlantik klingelt ganz dunkel etwas bei mir. Da wurde doch hin und wieder eine auf T4 spezialisierte Werkstatt im Raum Bordeaux (?) verwiesen? Vielleicht können die bei der Beschaffung eines Ersatzteils behilflich sein.
Grüße,
JanEdit: Nicht Bordeaux, Bretagne...
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Moin!
Ich meine auf deinem Aufkleber eine original-VW-Teilenummer lesen zu können.
Das wäre die 707 092 101 A. Das ist nach einem Zubehörkatalog, den ich hier noch habe, die Original-Zubehör-AHK für die Tiefladepritsche. Unter dem Strich wird die natürlich trotzdem von Westfalia sein, aber evtl. kann VW oder VW Zubehör da noch etwas zu beitragen.
Grüße,
JanEdit: Schau' mal hier.
Westfalia Typ: 321 241
EG-Nr: e13 00-0136
D-Wert: 13,7 kN
Zul. Stützlast: 105 kg -
Und 65, 75 oder 111 kW?
Worin bestehen da Unterschiede? Lochbild Innengelenk (unterschiedliche Größen?)? Unterschiede 02b / 02g?
AJT und ACV (mit Frontantrieb und Handschaltung) haben die Antriebswelle mit der VW-Vergleichsnummer JZW407449GX. AXG und AHY dagegen die JZW407451JX.
Detailunterscheide kenne ich nicht bis ins Letzte, aber die Eine wird mit M10-Schrauben am Flansch befestigt, die Andere mit M12. -
750kg - das sollte doch reichen.Ääähhh....
Was für eine eingetragene Vorderachslast hat dein Bus? Die TDIs liegen doch i.d.R. bei 1510 kg. Dafür würde es nicht reichen!
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Bei 7ZAP steht allerdings für "701 399 207 B" ein Verweis auf Corteco "80001891", das wäre ja dann falsch.
Ja...
Es stehen von Lemförder auch die 21022 01 und die 25379 01 in der Liste. Die gibt es zwar beide nicht mehr, aber nur die 25379 01 wäre richtig. Die 21022 01 ist auch das Teil für die 7D0 399 207 B.
Auf diese Listen darf man also auch Nichts geben.
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Moin!
Brakelmann : Du fährst doch einen ACV. Das Corteco 80001891 ist die Getriebestütze für die 02B-Getriebe. Das muss also nicht unbedingt ans 02G-Getriebe passen.
Die Vergleichsteilenummern sind 701 399 207 B vs. 7D0 399 207 B. Verwechselt man also schnell mal. Frag' mich bloß nicht, warum mir das bewusst ist...
Grüße,
Jan -
Und 65, 75 oder 111 kW?