Beiträge von hemisoft

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!

    Später sind dann alle Scheiben klar. Das bestärkt mich in meiner Hoffnung, dass es sich nur um eine Folie handelt.

    Die Folien sind halt zum Teil schon sehr lange unter UV-Einstrahlung auf den Scheiben. Das bedeutet dass die Folien mit etwas Pech brüchig sind.
    Ich kann dir aus Erfahrung bei meinem exKTW (Multibully 2.0) sagen: die Folie lässt sich oft nur sehr kleinteilig entfernen - also in sehr kleinen Stücken. Und das ist sehr zeitaufwendig und anstrengend.

    Es ging bei mir mit Heißluftföhn und danach den noch verbleibenden Kleber konnte ich mit Aceton entfernen. Es war aber wirklich anstrengend - nach 2 Wochen abknibbeln nach der Arbeit war ich aber dann auch durch. Im Sommer oder in einer beheizten Halle geht es generell leichter.

    Gruß, Jörg

    ich möchte an meinem T4 im vorderen Bereich zwei Dachträger, welche mit Hilfe der Regenrinne montiert werden befestigen.

    Du redest hier von einem Dachträger mit Klemmbefestigung an der oben auf dem Dach als Vertiefung ausgebildeten Regenrinne - nehme ich an?

    Dann kannst du die Dachträger auch im Bereich der Tür montieren - sogar ziemlich weit vorne. Beachte aber, dass das Dach vorne eine leichte Biegung nach unten macht - in dem Bereich halten die Träger dann nicht mehr sicher, da sie nicht mehr stabil aufliegen. Wenn du zwei Träger nutzt und diese so gegenseitig verbindest, dass der vordere Träger nicht kippelt, dann kannst du ihn noch ein paar cm weiter vorne montieren. Wie das dann aussieht und dass es Aerodynamisch besser wäre, die Kiste läge etwas weiter hinten im Wind-/Strömgsschatten der Dachkante solltest du beachten bzw für dich selbst beurteilen.

    Willst du weiter nach vorne oder flacher über das Dach kommen, dann bieten sich die von PeZe schon erwähnten Airlineschienen in der Dachrinne an.

    Gruß, Jörg

    Der Wagen stand jetzt drei Monate in der Werkstatt, Hohlraumversiegelung, großen Service, Rostlöcher schweißen etc. machen.

    Eine etwas gewagte These - da hier verschiedene Fehler zusammen kommen müssten um den beschriebenen Effekt zu erklären:
    (Aber frei nach Sherlock Holmes: "Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.")

    Durch die Hohlraumversiegelung könnten die Kontakte der Türkontaktschalter mit Fett bzw dem Korossions - Schutzmittel "versaut" sein und den Kontakt zur Masse nicht mehr richtig herstellen. Ich würde die alle mal rausschrauben und reinigen (mit Aceton oder Bremsenreiniger - danach Kontaktspray drauf).

    Das würde erklären, warum die Leuchten bei "Tür auf" nicht angehen. Es erklärt nicht, warum sie bei "Tür zu" angehen.

    Beim Schweißen könnte zusätzlich ein Massedraht weggebrannt sein (durch fehlgeleiteten Schweißstrom) und das könnte - in Verbindung mit Schalterstellung einer der Innenleuchte "Immer an" - evtl den Effekt erklären. Allerdings müsste dazu noch in einer der Leuchten eine echte Glüh"birne" sitzen - und keine LED. Der Strom über die Glühbirne würde dann den LED zum leuchten ausreichen. Die entsprechende Glühbirne dürfte evtl nicht leuchten - das würde den Ort des Problems eingrenzen (da wo die Glühbirne sitzt ist es nicht).

    Gruß, Jörg

    Muss man die Räder abbauen um die Drehstäbe näher anschauen zu können um zu wissen welcher Typ sie und wie die Federn eingestellt sind etc.?

    David_RT was heißt eigentlich korrekt eingestellt? Meinst du damit, dass die Mutter gleich hoch geschraubt ist?

    Die Drehstäbe und die Verstellgewinde siehst du auch mit eingebauten Rädern - etwa in Höhe des hinteren Rad-Endes etwas weiter in die Fahrzeugmitte.
    Die beiden Muttern müssen nicht gleich hoch geschraubt sein - meistens ist die auf Fahrerseite etwas weiter reingeschraubt damit der Bus gerader steht wenn der Fahrer drin sitzt.

    Beim Verstellen bitte beachten, dass due den Bus an der Karosserie anhebst und damit die Räder entlastest und (ganz wichtig) auch gegen Abstürzen sicherst. Falls sich beim Verdrehen der Gewindestab oben verdrehen und aushängen würde, würde der Bus nämlich abstürzen - und dann möchte man nicht drunter liegen. Richtig sichern des Busses (durch nen stabilen Unterstellbock) ist daher Pflicht.

    Gruß, Jörg

    Als einzigen Grund warum eine zweite Schiebetür hinderlich wäre, könnte ich mir vorstellen, dass jemand nen großen Dachausschnitt einbauen möchte - was VW mit der zweiten Schiebetür drin so nicht freigibt.

    Allerdings wird man das auch mit einer zugeschweißten Seite nur dann umgehen können, wenn man diese wie original einbringt. Das stelle ich mir nahezu unmöglich vor - da dann auch die geänderten B und C-Säulen ausgetauscht werden müssten und alle weiteren Verstrebungen und Knotenbleche im Innenraum anzubringen wären - inkl Nachweis, dass es die gleiche Festigkeit wie original hat.

    Gruß, Jörg

    Das sollte klappen. Ist halt beim Einziehen in die Kederleiste etwas fummeliger als ein echter Keder - klappt aber ...

    Hinweis: ich kenne den Stoff genau des Zeltes nicht - bei dem üblichen dünnen Synthetik-Zeltstoff klappt das aber ....

    Gruß, Jörg

    hemisoft im Dark Mode kaum zu lesen...

    Hhm - ich habe den kompletten Text in einem runter von Hand eingegeben - und nichts an den Farbeinstellungen verändert. :weissnix:

    Edit und Hups: da fällt mir ein, ich habe die Bezeichnung des Lade-modus reinkopiert - vlt war da eine Farbinformation drangehängt. Ich versuche das mal gerade zu ziehen.

    Edit 2: Done - habe den Text mal über einen Editor kopiert damit keine HTML-Bestandteile mehr dran hängen - ist es jetzt besser? Grummelgrufti

    Gruß, Jörg

    Falls mein Beitrag zu aufdringlich wirkt, war das nicht beabsichtigt, und ich kann ihn auch wieder löschen. Ich Persönlich freue mich immer, wenn gewerbliche Mitglieder der Community etwas anbieten, was für alle nützlich sein könnte.

    Da spricht nichts dagegen - es gibt hier für gewerbliche Anbieter bzw Mitglieder eigene Regeln und eine Gruppe zu der man durch den Forenbetreiber zugelassen werden muss um gewerbliche Waren anzubieten. Ob da dein Angebot drunter fällt, müsstest du beim Forenbetreiber Tim erfragen.

    Einige hier nutzen das ja auch schon länger erfolgreich -> siehe hier.

    Gruß, Jörg

    Hallo Michi,

    wenn du die Optima parallel zu der bestehenden Starterbatterie (die vermutlich eine normale Bleisäure-Batterie ist) betreiben möchtest (z.B. während der Fahrt über das Trennrelais - dann wird die auch während der Fahrt geladen), dann muss du das Ladegerät auf die Einstellung für die normale Bleibatterie (Blei-Säure (WET) / AGM GEL, Ladeschlussspannung 14,4 Volt) stellen. Wenn die Batterie autark vom normalen Bordnetz betrieben werden soll, kannst du die Einstellung (AGM1, Ladeschlussspannung 14,6 Volt) nehmen - dann hast du eine minimal höhere Kapazität zur Verfügung.

    Ich habe inzwischen ja zwei Optima im Fahrzeug - eine als Starterbatterie und eine (allerdings die Bluetop - wegen der anderen Anschlussklemmen) als Versorgerbatterie. Ich bin weiterhin mit beiden sehr zufrieden. Einen Kapazitätsrückgang oder Rückgang der Kaltstartfähigkeit habe ich bisher nicht feststellen können. Die Versorgerbatterie betreibt bei mir in täglichem Entlade - / Ladevorgang 24 Stunden an 365 Tage im Jahr den Kompressorkühlschrank (Im Sommer über Solar und bei Fahrt geladen, im Winter bzw etwa von November bis März und wenn ich mal ein paar Tage nicht fahre, hilft bei Bedarf alle paar Tage das Fraron Ladegerät über Nacht mit).

    Ob Dir eine Optima mit 75% DoD bei 75 Ah reicht um zwei Bleibatterien mit 40-50% DoD und mir unbekannter Kapazität zu ersetzen, kann ich dir nicht sagen - das hängt von Deinen Anforderungen an die Laufzeit der genutzten Geräte ab.

    Gruß, Jörg