Beiträge von Headi

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    axelb kann die FIN anfragen.

    Gruß Florian

    Wer gleich am ersten Tag die Klappe soweit aufreisst, sollte sich nicht über Gegenwind wundern.

    Bisher warst du mir sympathisch. Einsatz für den T4 ist per se gerne gesehen.

    Da kommt ein Profi ums Eck und challenged dein Produkt. Und du beleidigts ihn, anstatt deine Hausaufgaben zu machen. Entweder passt dein Material, dann solltest du das sofort ausräumen können. Oder du kannst das nicht: Zeit, das Produkt zurück zu nehmen und nachzuarbeiten.

    Unternehmer muss man können, das spricht hier so gar nicht für dich. Vielleicht mal eine mal eine Nacht drüber schlafen. Nur als Tipp von einem Unternehmer...


    Gruß Florian

    Edit sagt noch: Ofen und Kartoffelstampfer, echt jetzt? Wir sind doch nicht auf einem Bazar. Qualität hat was mit standardisierten Prüfungen zu tun. Oder mit Materialeigenschaften, die von Lieferanten garantiert werden. Ich schlechtesten Fall bricht dein Rohr und es kommt zu einem nachfolgenden Unfall mit Personenschaden. Turbo frißt Rohr, Motor frißt Turbo, Motor blockiert, Auto fliegt ab... Viel Spaß mit der Staatsanwaltschaft dann.

    Kommt drauf an. Als Benziner Automatik Fahrer würde ich einen IBC voll Super hinten rein stellen :P

    Mit einem TDI? Bei 1200km Reichweite? Niemals. Wozu auch? Der Sprit altert, d.h. der Kanister muss ab und an vertankt werden und neu befüllt werden.

    Spätestens dann stinkt der Einfüllaufsatz nach Diesel. Oder man kleckert. Oder Tropfen laufen am Kanister runter. Nein danke.


    Gruß

    maxum
    17. März 2017 um 17:15

    Meine Meinung: zurück zum Verkäufer.

    Wann war der Kauf? Gab es einen Haftungsausschluss? Was steht zum Zustand im Kaufvertrag? Privat oder gewerblich?

    Ich weiß ich bin Pessimist... 2x Banane, 2x Federaufnahme, 2x Schweller, C-Säule und Scheibenrahmen machen lassen sind in Deutschland schnell 10k versenkt. Wenn das überhaupt jemand macht.


    Gruß Florian

    Edit: dein Vater kann nichts dafür. Das Auto wurde absichtlich zugekleistert mit UBS. Für die Zukunft: das kauft man nicht. Es sei denn der Zustand vorher ist glaubhaft dokumentiert. Und auch dann wäre das für mich in no go.

    Einsparpotential geht bis hin zum nicht mehr vorhandenem Riemen. Spätestens wenn ein Bus "E" ist, fliegt die Lima samt Riemen raus. Nachgeladen wird die 12V Batterie dann über die Fahrbatterie. Wenn die recht leer ist reicht es immer noch lange für den Verbrenner, zumal man ja rekuperieren wird.

    Wie viel man sparen könnte weiß ich nicht, wird auch schwer das zu testen und es steht nicht im Vordergrund.

    Die Ersatzteilversorgung ist eine große Motivation, Lenkgetriebe sind schon mal vierstellig mittlerweile...


    Schritt für Schritt, Vakuumpumpe kommt auch, sollte aber deutlich einfacher sein. Da gibt es diverse mit Hysterese und Speicher kann man auch noch einschleifen. Da braucht es keinen CAN für Geschwindigkeitssignale usw. Wasserpumpe/Ölpumpe wären war für die Kür und was für später mMn.


    Gruß Florian

    Hallo zusammen,

    wie in diesem Thread Konstruktive (!) Gedankenspielerei zum E-Umbau eines T4 besprochen gibt es auf dem Weg zur Umsetzung Hürden. Eine davon ist der Umbau der Servopumpe ond/oder Lenkgetriebe auf eine elektrische Variante.

    Dieser Umbau ist aus mehreren Gründen interessant:

    1. Er bringt die Lenkung auf einen modernen Stand, unabhängig von der Ersatzteilversorgung. Spätestens wenn es keine spezifischen Servopumpen mehr gibt, kann man im Falle eines Defektes auf den Umbau zurückgreifen.
    2. Eine mechanische Servopumpe ist sehr ineffizient. Darum haben moderne Verbrenner teils auch elektrische Varianten verbaut. Gerade bei hohen Geschwindigkeiten ist die Servounterstützung nicht mehr vollumfänglich notwendig (kleine Lenkwinkel pro gefahrener Strecke). Eine geschwindigkeitsgeregelte elektrische Servopumpe hilft da. Ebenso lässt sich die Pumpe nach dem aktuellen Bedarf regeln.
    3. Es ergibt sich (theoretisch) eine Mehrleistung. Für die Viertelmeile sicherlich interessant.
    4. (Voraussetzung für eine Elektrifizierung)

    Natürlich ergeben sich auch Nachteile, insbesondere wird sich die Lenkung anders anfühlen. "Weniger direkt" ist da so eine Aussage, die man öfter liest.

    Dieser Thread dient dem Erfahrungsaustausch und der Projektfindung. Bitte bleibt konstruktiv, es geht hier nicht um den Sinn, sondern um das Projekt. Welcher Weg kann beschritten werden? Wer mag sich beteiligen und in welcher Form? Hat schon jemand einen T4 oder ähnlichen Youngtimer entsprechend umgebaut? Welche Leistungsdaten sind nötig? Wie Diese Fragen stellen sich zu Anfang und um diese soll es erst mal gehen.

    Ich selbst habe mich bisher nur wenig eingelesen, könnte aber Koordinieren (jahrelange Projekterfahrung vorhanden) und würde den prototypischen Umbau auch bei mit vornehmen können.


    In diesem Sinne, Gruß Florian

    Was willst du da umbauen? Einfach von der ZV - so vorhanden - abklemmen und gut. Innen ergibt sich quasi kein Unterschied. Eine zweite Schiebetür hat eigentlich nur Vorteile, selbst wenn sie nicht zum Einsteigen genutzt wird. Man kann dort bequemen Zugang zu Technik, Wasserversorgung und Stauraum realisieren.

    Gruß Florian