Klingt für mich eher nach einem kaputten Gummilager oder Kugelgelenk...
Wenn das Lenkrad gerade steht, steht es gerade.
Stell die Werkstatt im belasteten Zustand ein?
Klingt für mich eher nach einem kaputten Gummilager oder Kugelgelenk...
Wenn das Lenkrad gerade steht, steht es gerade.
Stell die Werkstatt im belasteten Zustand ein?
Bei uns vor der Haustür sitzt eine Firma die E-Fzg-Akkus ein second oder teilweise auch first life in Energiespeichern beschert.
Das beutet nicht zwingend dass jemand lügt, ich denke es kommt auf den Kontext an.
Das ganze wird eher vom Profit getrieben sein. Der Prozess einzelne Zellen zu zerlegen und das Lithium wieder zu entnehmen, lohnt sich einfach (noch) nicht.
Da Lithium aber begrenzt ist, und die Akkuproduktion stark am wachsen ist, ist es (glaube/hoffe ich) nur eine Frage der Zeit, bis die Methoden, die heute schon möglich, aber unwirtschaftlich sind, eingesetzt werden.
Vor allem wenn in großem Volumen E-Fahrzeug und -Bike - Akkus auflaufen, bei denen auch etwas zu holen ist.
Ich finde Lithium sind deshalb keine Drecks-Akkus. Im Gegenteil, die Technologie hat Sachen möglich gemacht, die vor ein paar Jahren mit NiCd oder NiMH unerreichbar waren. Nicht nur Autos, sondern auch andere Hilfsmittel, Job, Freizeit, etc...seit Lithium-Akkus habe ich keinen einzigen Werkzeugakku mehr entsorgen müssen.
Ich sehe die Li-Akku-Technologie nicht als den Weisheit letzter Schluss, sondern als Vehikel, auf dessen Rücken jetzt die Basis für eine bessere Antriebstechnik gelegt werden kann.
Am Ende wird sich der Li-Akku vermutlich eher nicht durchsetzen, wegen der Brandgefahr, dem Verschleiß, der Abhängigkeit von schlecht verfügbaren Rohstoffen, der Begrenzung beim Laden, etc...von der Energiedichte her wirds angeblich nicht mehr signifikant besser, aber das hat man bei Silizium-Transistoren auch gedacht, bevor Infineon das damalige Technologielimit mit Superjunction komplett gesprengt hat.
Bis eine bessere Technologie verfügbar ist, ist der Lithium-Akku erst mal keine schlechte Sache, finde ich. Das Lithium ist gefördert, es ist weiterhin verfügbar wenn wir es später wieder für etwas anderes brauchen, es bringt Geld ins System, das den Infrastrukturausbau vorantreiben kann und es erlaubt einen Antrieb, der im besten Fall funktioniert, ohne irgendwas endliches irgendwo zu verbrennen.
Such Mal nach Laserteileonline.de, die haben recht faire Preise, finde ich.
Das hatte meiner auch.
Antrieb demontieren, zerlegen, das Zahnrad das den Seilzug antreibt raus, das Fett neu verteilen, den Motor in eine etwas andere Position drehen und wieder zusammenbauen hat bei mir geholfen.
Falls du Seitenscheiben brauchst, Gib Bescheid. Hab noch eine linke und eine rechte in Werkstönung hier.
Hi,
mWn wird die Welle von einem Sprengring gehalten, der in einer Nut am Ende der Verzahnung sitzt.
Wenn du die Welle komplett drinnen hast, dürfte sie nicht mehr raus rutschen, außer der Sprengring ist nicht mehr da wo er hin gehört.
Der Unterschied liegt meiner Einschätzung nach in der Reaktionszeit. Mit guten Bremsen und etwas Übung ist man sehr schnell bei der maximalen Verzögerung.
Mit Bremsen die Kraft benötigen geht einiges an Zeit dafür drauf, die Kraft erst Mal aufzubauen, das kostet wertvolle Meter.
Der größere HBZ wurde mit einem Pedal mit anderer Übersetzung kombiniert. Mit dem großen HBZ alleine muss man fester treten.
Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt das Butyl loszuwerden, habs aber dann drinnen gelassen. Die drei mal wo der Boden raus muss gehts schon, aber wenn der Boden klappert wenn er nicht mehr festgeklebt ist, geht einem das täglich auf den Keks.
Damit Richtung Gummi die Auflagefläche gerade, und nicht kegelförmig ist - wegen aufweiten.
Obs tatsächlich relevant ist müsste man sehen, primär gings mir drum dass das funktional möglichst nah am original bleibt.
Ok, ist in dem Archiv der Verlauf auch gespeichert? Wenn nein kann ich den Stand von früher auch gern nochmal exportieren.
Toleranz gehört zu best practice.
Seh ich in dem Fall etwas anders. Bei technischen Teilen lege ich Wert drauf, dass der Drucker das druckt, was das Modell sagt.
Das Modell hat die Toleranzen mit dabei, die es braucht um zu funktionieren, wenn der Druck passt, aber nicht Zusatztoleranzen um Sachen auszugleichen, die man eigentlich am Drucker oder im Slicer regelt.
Was mir jetzt noch nicht gut gefallen hat, war die Fase, die ich für die Druckbarkeit eingebaut habe. Ohne gehts nicht, die Haken wollte ich nicht weglassen oder abrunden, also hab ich die Fase und den Kragen nochmal abgeändert und eine kleine "Anlaufscheibe" dazu konstruiert:
PXL_20240307_155017658.jpgPXL_20240307_154856385.jpg
Das mit dem Gewinde und dem drücken/ziehen-Werkzeug hat bei mir jetzt leider überhaupt nicht geklappt.
Ich bekomms nur hin "künstlich" mehr Luft zu schaffen, indem das Gewindeprofil wegreduziert wird. Hier ein vorher/Nachher:
Unbenannt1.PNG wird mit 0.2mm drücken zu Unbenannt2.PNG
Da ich meine Teile hab und sonst auch durch bin, habe ich dir in der .zip die Fusion-Projektdatei angehängt - du kannst sie gerne modifizieren, um die inzwischen aufgelaufenen Anfragen abzuarbeiten
(edit: Upps, Datei vergessen...)
Das auf jeden Fall, allerdings misst du den Batteriestrom. Wenn die Batterie voll ist, wird der nahe Null bleiben, egal was das Bordnetz macht.
Gefragt war der Limastrom, mit dem auch während der Fahrt Verbraucher sichtbar werden, und den muss man in der Plus-Leitung messen.
Ihr habt beide Recht.
Die Antwort von wert4 ist aber prasxisrelevanter, weil Minus von der Lima direkt über den Motorblock läuft. Da bekommt man schwer einen Shunt dazwischen
Außendurchmesser habe ich mit 11,80 mm am gedruckten Teil gemessen.
Ah, da versteckt sich die Toleranz. Das müssten exakt 12.0 sein. Dann ists aber auch keine Überextrusion, Flow runter ist dann natürlich Unsinn.
Da würde ich vielleicht mal Richtung Schrumpfung schauen, bei 0.2mm könnte das schon die Ursache sein. Vielleicht in x/y mal mit 2% einplanen?
Gewinde Drücken/ziehen teste ich mal, danke für den Tipp
Hab doch eine M8 gefunden. Bei mir passts perfekt, Außendurchmesser 12.06mm, die Schraube geht ohne groß Widerstand bis Anschlag mit der Hand reinzudrehen:
PXL_20240305_213508300.MP.jpgPXL_20240305_213525164.MP.jpg
Passt bei dir der Außendurchmesser? Wie hast du das Slicing, exklusiv / inklusiv?
Edit:
Wie würdest du in Fusion ein krummes Gewinde machen? Das Profil per Hand zeichnen und entlang einer Spirale extrudieren?
Hm, Gewinde kann ich nicht in beliebigen Schritten modellieren, und ich hab leider grad keine M8-Schraube zur Hand zum gegentesten...wenn die Dimensionen passen, könnte es sein dass es an den Layerübergängen hakt?
Benutzt du Cura? Wenn ja, würde vielleicht einfach eine Spur horizontal hole expansion schon helfen...oder generell vielleicht eine Spur weniger Flow?
Testdruck erfolgreich, wer will versuchen?
Drucken mit der offenen Seite nach unten, Haftungs-Zusätze je nach Gusto und Drucker.
Edit: Habs noch um ein paar mm verkürzt, schaut auf den Bildern aus als wäre das kein Problem.