Beiträge von joaquim-gesang

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    Hallo,

    bitte nach Probefahrt die Absperringe des Kühlers prüfen, ob die Verstelleinheit es schafft die Lamellen zu öffnen!!

    Ich habe dadurch es zweimal geschafft bei Bergfahrten, das Wasserdampf bei Überdruck aus dem Motor kam (November 2013), den Fehler

    habe ich erst 2017 gefunden. Aber der AAB läuft immer noch, ohne Wechsel der ZKD!

    Gruß aus Franken, Joaquim

    Hallo,

    an alle Schrauber:

    Ich habe versucht die Einspritzpumpe VW-Nr. 074 130 108E (Bosch Nr. 0460 485 015) abzudichten, das ist mir auch gelungen!

    Aber folgendes ist schiefgelaufen:


    1. Die Führungsbuchse wurde getauscht und das ist das Hauptproblem, weil ich die Einpresstiefe der alten Messingbuchse nicht gemessen habe. Also bin ich mit den ESP-Deckel zum Bosch Dienst gefahren, um zu fragen, ob ich die Buchse richtig eingebaut habe? Das wurde mir mit "Ja" bestätigt.

    Ergebnis: Die Verstellwelle und die Regelfeder schleift an den runden Pumpenteil! Fehler Buchse innen falsch eingepresst (6,1mm). Aber der Bus ist angesprungen.


    2. Führungsbuchse auf neue Höhe innen auf 3,5mm verringert. Die Verstellwelle hat sich schwer einbauen lassen und auch die Feder der Leerlaufanhebung war problematisch. Bus versucht zu starten und aus der ESP Diesel-Rücklaufleitung ist kein Sprit angekommen.

    Ergebnis: Ein Bügel an der Verstellwelle ist abgebrochen und bei der Regelfeder an den einen Ende ist an dem Führungsteil eine Raste abgebrochen (1 von 4). Da konnte natürlich nichts funktionieren. Jetzt habe ich auch Bedenken, das die Einspritzpumpe beschädigt wird, weil ich die abgebrochene Raste noch nicht gefunden habe!


    Meine Fragen dazu:

    a) Wie genau muß die Führungsbuchse eingebaut werden? Wenn die Buchse nicht richtig eingepresst ist, passt der Gashebel mit der großen Feder und den Abstandsplastikhalter nicht!! Ja, das wurde mir später bewußt, weil ich beim 1.Versuch einen Abstandshalter gekürzt habe. Das ist gleichzeitig die Antwort, aber ich möchte es genau wissen. Da müsste es doch ein Mass geben?

    b) Ich möchte die kleine Feder der Leerlaufanhebung nicht mehr einbauen, wie beim 1.Versuch. Hat das eine Veränderung im Normalbetrieb zur Folge? Der Gaszug für die Leerlaufanhebung hat eine Menge Spiel, das der nichts bewirken kann. Es geht auch darum, was bewirkt wird, wenn die kleine Feder in der ESP vorgespannt ist. Nach meinen rudimentären Wissen wird eine Funktion nur mit dem mechanischen Kaltstartregler erreicht!?

    Ich wäre für jede Information dankbar. Vielleicht hat jemand eine Regelfeder, wo etwas anderes kaputt ist oder verloren gegangen ist?

    Gruß aus Franken, Joaquim

    Ich lade noch ein paar Bilder hoch:

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    Hallo,

    vom 21. bis 22.12.2019 bin ich Hunderte von Autobahn Kilometern durch Frankreich gefahren und die einzige Änderung am Fahrzeug, die ich durchgeführt habe, war die Öffnung und Schließung des linken Absperrings.

    Geschwindigkeit um die 90 kmh bei 6-8°C Außentemperatur.

    Subjektiv habe ich noch wahrgenommen, das der Motor im Cold-Bereich mehr verbraucht?!

    Gruß aus dem gefährlichen Katalonien, Joaquim

    PS: Transporter wurde am 25.12.2019 in Tossa de Mar aufgebrochen (Schaden 900€). Hätte ich mir eine Alarmanlage gegönnt!

    Hallo,

    ich traue mich kaum noch darauf zu antworten. Bei mir ist das Problem an meinem 2011er gekauften T4 mit AAB erst bei einigen Bergfahrten im Okt 2013 aufgefallen. Hier brachte ich das Kühlwasser zweimal zum Überkochen.

    Erst im Januar 2017 habe ich mich an die Fehlersuche gemacht. Der rechte Absperring war bombenfest, deshalb waren beide Ringe zu. Die Befestigungsschrauben des Lüfters waren so verrostet, das sie den Ring blockierten. So konnte ich nur eine komplette gebrauchte Einheit einbauen (Vent.+Ring und später Verstelleinheit).

    Leider habe ich noch nicht herausgefunden, wieviel Hub nötig ist, den Ring komplett zu öffnen. Die gebrauchte VE hat es nicht geschafft beide Ringe zu öffnen.

    Meine Lösung ist das der linke Ring zu bleibt und die VE nur rechts öffnet, indem ich eine Lasche abgesägt habe. Jetzt schafft es die Verstelleinheit und es passt meistens.

    Zur Zeit bin ich auf Winterflucht nach Spanien. Und da bin ich sicher, das das nun beschriebene Verhalten nichts mit dem Thermostat zu tun hat.

    VSS: Motor ist warm gefahren bei Außentemperaturen 6-8°C. Temperaturanzeige in Mittelstellung.

    Ich mache den linken Ring auf >>> Temp.Anzeige nur noch im Cold-Bereich!!

    Ich mache den linken Ring zu >>> Temp.Anzeige in Mittelstellung!!!

    Ich hätte nie gedacht, das der linke Ring in Fahrtrichtung soviel Einfluss hat. Das war meine neueste Erfahrung am 22.12.2019.

    Viele Grüße und schöne Feiertage aus Spanien, Joaquim

    Hallo,

    vielen Dank für die Antworten.

    Das sogenannte Aufschlagen habe ich aus der Bucheli Rep. Anleitung. Die Schweizer haben eine andere Ausdrucksweise.

    Ich gehe davon aus das nur ein Zahnriemenrad mit seitlicher Begrenzung einen Versatz bewirken kann.

    Zu den hochgezogenen Schutz, den habe ich soweit herunter gebogen damit alle Zahnriemenräder frei laufen und rechts am Zahnriemen gibt es keine Abnutzungsspuren. Das was als erstes stören würde, wäre das Rad der Wasserpumpe.

    Ich habe keine Ahnung was da falsch gelaufen ist.

    Gruss Joaquim

    Hallo,

    zum Verständnis meiner Handlungen:

    Wasserpumpe und Zahnriemen nicht gewechselt, da laut Werkstatt nur Qualitätsersatzteile eingebaut wurden.

    Außerdem habe ich ein Problem bisher verschwiegen>>Ich hatte von außen Schwingung an der Riemenscheibe festgestellt und nur durch starkes spannen des LIMA-Keilriemen konnte das etwas eingedämmt werden(Riemenscheibe vorher gewechselt, original war auch ok).

    2013 nach ZR-Wechsel hat mir die Werkstatt gesagt, das ein Motorlager beschädigt ist!!

    Nach Lockerung der Wasserpumpe schwingt der Zahnriemen sehr stark.

    Und heute habe ich wieder Ölverlust nach 300km festgestellt.

    Ich gehe davon aus, das der neue Kurbelwellendichtring wieder defekt ist, was er vorher nicht war. Die neue Ölpumpendichtung scheint dicht zu sein.

    Damit war ein Großteil meiner Arbeit umsonst.

    Hier die Pumpe mit altem Wellendichtring:

    IMG_20190509_143605.jpg

    Gruß aus Franken, Joaquim

    Hallo,

    nochmal danke für die Antworten.

    Bei der jetzigen Reparatur wurden nur Dichtungen gewechselt!! Es sind die identische Wasserpumpe, Zahnriemen, Umlenkrolle, Kurbelwellenrad, Riemenscheibe und Ölpumpe. Bis aufs Nockenwellenrad (Schraube gelöst, aber bombenfest auf dem Konus) wurden die vorgenannten Teile abgebaut.

    Leider kann ich nichts nachmessen, da alter Zustand nicht gemessen!

    Jetzt lasse ich das so, bis mir oder euch noch etwas einfällt?!

    Gruß aus Franken, Joaquim

    Hallo,

    jetzt habe ich den Zahnriemen mit Hilfe der Wasserpumpe durch verdrehen in den Langlöchern (ca.10mm, weiße Markierung) entspannt. Trotzdem ändert das den Versatz an der Nockenwelle nicht. Natürlich habe ich das komplette Kühlwasser abgelassen.

    Hier den alten Zustand an der Wasserpumpe und die Änderung heute durch die weißen Linien:


    ALT (Das an der Riemenscheibe ist eine zusätzliche weiße Markierung des OTs/Hier habe ich die WaPu schon entspannt!)

    IMG_20190503_100220.jpg


    HEUTE

    IMG_20190529_152432.jpg

    Der Zahnriemen ist dadurch deutlich entspannt, aber es ändert nichts. Hat noch jemand eine Idee!!

    Gruss aus Franken, Joaquim

    Hallo,

    der AAB Motor hat zwei Zahnriemen, aber nur für mich als Info:

    Den ZR der ESP wurde auch schon gewechselt. Wenn ich die ESP verdrehe zum Spannen, wird dadurch der Förderbeginn beeinflußt?


    Zurück zum alten Problem:

    Zum entspannen des Steuerzahnriemens muss da die Kühlflüssigkeit komplett abgelassen werden, um die Wasserpumpe zu verdrehen?

    Hier mal eine altes Bild nach dem Abbau WaPu:

    IMG_20190509_141722.jpg

    Und damit wird der Zahnriemen gespannt.

    Gruss aus Franken, Joaquim

    Hallo,

    erst einmal vielen Dank für die Antworten.

    Die Wasserpumpe wurde vor 40000km zusammen mit den Zahnriemen gewechselt. Ich habe den neuen O-Ring, der mit einer silbernen Schicht überzogen war, für die WaPu trocken eingesetzt und habe die alten Dichtungsmittel vorher entfernt.

    Sobald ich die untere Befestigungsschraube etwas gelöst hatte, ist sofort Kühlflüssigkeit ausgetreten ( das passierte beim Ausbau), deshalb war für mich ein neuer O-Ring wichtig. Daher gehe ich davon aus, weil keine Kühlflüssigkeit austritt, das die WaPu richtig anliegt.

    Die Zahnriemen-Spannung habe ich nach der 90°-Mehode eingestellt, also zwischen Nockenwellenrad und Wasserpumpe. Ok, das ist wage, aber eine geringere Spannung wollte ich wegen der geringen Zähneanzahl die bei der WaPu anliegt, nicht zulassen.

    Die Spannung werde ich nochmal überprüfen.

    Gruss, Joaquim

    Hallo,


    ich habe seit den neuen Forumsaufbau keine Ahnung, wie man ein neues Thema erstellt. Jetzt habe ich es doch geschafft!

    Hier mein Problem mit meinen T4 (AAB, EZ:05.1994, 2370ccm, 57 kW, 265000 km):

    Nach dem Wechsel der Ölpumpendichtung ist das Nockenwellenrad um 2-3 mm axial versetzt. Ich habe das NW-Rad versucht zu lösen, die Schraube gelöst und mit einen Durchschlag von hinten dagegen geschlagen, aber es hat sich nicht bewegt. Also mußte ich die innere Abdeckung hochbiegen, um die Ölpumpendichtung und den O-Ring der Wasserpumpe tauschen zu können! Lima-und Servokeilriemen fluchten einwandfrei zur Riemenscheibe!

    Nach dem Zusammenbau hatte ich folgendes Ergebnis:

    Vorher

    IMG_20190430_102709.jpg

    Nachher

    IMG_20190514_101332.jpg

    Motor läuft, aber ich kann mir nicht erklären, was ich falsch gemacht habe? Ist das schon Jemanden passiert?

    Bin für jede Antwort dankbar. Habe in den gängigen Foren keine Antwort gefunden!

    Gruss aus Franken, Joaquim

    Hallo,

    ich habe seit den neuen Forumsaufbau keine Ahnung, wie man ein neues Thema erstellt. Deshalb habe ich ein altes Thema umbenannt.

    Hier mein Problem mit meinen T4 (AAB, EZ:05.1994, 2370ccm, 57 kW, 265000 km):

    Nach dem Wechsel der Ölpumpendichtung ist das Nockenwellenrad um 2-3 mm axial versetzt. Ich habe das NW-Rad versucht zu lösen, die Schraube gelöst und mit einen Durchschlag von hinten dagegen geschlagen, aber es hat sich nicht bewegt. Also mußte ich die innere Abdeckung hochbiegen, um die Ölpumpendichtung und den O-Ring der Wasserpumpe tauschen zu können! Lima-und Servokeilriemen fluchten einwandfrei zur Riemenscheibe!

    Nach dem Zusammenbau hatte ich folgendes Ergebnis:

    Vorher

    IMG_20190430_102709.jpg

    Nachher

    IMG_20190514_101332.jpg

    Der Motor läuft, aber ich kann mir nicht erklären was ich falsch gemacht habe? Ist das schon jemanden passiert?

    Bin für jede Antwort dankbar. Habe in den gängigen Foren keine Antwort gefunden.

    Gruss aus Franken, Joaquim

    Hallo,

    da ihr gerade noch beim Thema seid. Absperringe lassen sich manuell feststellen, die VE ist dann nicht nötig.

    Aber ich habe hier im Forum schon gelesen, das die Verstelleinheit die Ringe nicht komplett öffnet.

    Habe meine VE im Wasser zum Kochen gebracht und siehe da: das Bimetal macht nur einen Hub vom 5-6mm, könnte aber bis ca. 10mm öffnen.

    Hat das schon jemand überprüft oder kann mir jemand helfen.

    Gruss aus Franken
    Joaquim

    PS: T4 Transporter Automatik, AAB, 250tkm, EZ:1994

    Hallo,

    seit mehr als einem halben Jahr versuche ich den folgenden Fehler zu finden:

    Bei meinen Lima Keilriemen, der nur zwischen Kurbelwellen-Riemenscheibe und Lichtmaschine läuft schwingt sich der Keilriemen mit steigender Drehzahl immer mehr mit.

    Habe bereits Keilriemen mehrfach getauscht, AVX 13 x 1125 La mit AVX 13 x 1085 La und AVX 13 x 1100 La, ohne Erfolg.

    Heute habe ich die Spannvorrichtung an der Lima getauscht (Bügel und Spannschraube), wieder nichts gebracht.

    Ich weis nicht mehr weiter, ausser Lagerprobleme Lima oder Kurbelwelle?

    Das Forum hab ich schon durchsucht, dort war dieses Problem mit Erhöhung der Drehzahl erledigt. Das funktioniert bei mir nicht.

    Bitte könnt ihr mir helfen.

    Gruss aus Unterfranken, Joaquim

    Hallo,

    wie meistens in einem Forum, wird nicht die Loesung geschrieben, die dann geklappt hat.

    Bei mir ist es jetzt so:

    Die Fuellbelueftung konnte ich wieder anstecken, als ich die Gummituelle fand, die auf den Boden gefallen war mit der Beschriftung: VW/Audi Germany VRT18.

    Gut, dann baut sich wieder Unterdruck auf im Tank. Dafuer habe ich jetzt einen Tankverschluss mit Entlueftung bestellt. Gibt es dadurch irgendwelche Probleme?

    Gruss Joaquim

    Hallo yellowone,

    die Tankabbildung ist laut T4-Wiki die Uebersicht fuern TDI, aber ich hab den Saugdiesel. An die weisse Leitung wuerde ich erst nach dem Tankausbau herankommen.

    Erstmal danke fuer eure Hilfe.

    Meine Explosionszeichnung beschreibt alle T4 Tanks also auch die Benziner, deshalb die Leitung mit den trichterfoermigen Ende.
    Mein Fehler. Und die Diesel haben anscheinend keine Druckhalteventile.

    an thommi: Das mit der Waerme werd ich mal versuchen, aber vorher den Tankstutzen mit etwas nicht brennbaren zustopfen.

    Gruss Joaquim