Beiträge von SyncSD
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Hallo zusammen.
Ich habe neue Bremsbeläge und Scheiben von TRW für die HA. Nach dem Einbau viel mir auf,
daß die Bremsbelagfläche nicht vollflächig auf der Bremsscheibe liegt. Es verbleibt eine
freie Fläche auf der Bremsscheibe von ca 7 mm zu Radnabe hin. Die vorherigen Bremsbeläge
haben die Reibefläche der Bremsscheibe vollflächig abgedeckt. (+/- 1-2 mm aum Aussen- und
Innenradius der Reibefläche.Vorher verbaut: Jurid 571875J, Höhe 57,5 mm
http://www.jurid.de/catalogue.html…earch_type=partAktuell neu eingebaut: TRW GDB1325, Höhe 50,9 mm
https://www.lott.de/de/i891140Scheiben dazu sind die: DF4047
https://www.lott.de/de/i791640 (sind wie zuvor 280er Scheiben)Von VAG habe ich zuvor folgende Nummern erhalten:
Bremsbacken: 7D0698451J
Scheiben: 7D0615601Beide Nummern passen zu den TRW-Teilen.
Meine Frage:
Ist das OK mit der verbleibenden freien (nicht genutzten) 7mm Reibefläche oder sind die Bremsbeläge zu klein?Grüsse
Sören -
Hallo t4neuling.
Der Tisch wird abgebaut.
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Hält und wackelt nicht.
Prima für Frühstück vorne, eine Laptop, Tablet oder ne Flasche Bier!
Gruss
Sören -
Teile befestigen.
Hierbei ist der Überstand der Aluprofile ausreichend zu wählen, so daß sich diese im Zwischenraum der Armatur verhaken können.
Das Anbringen der Stützleisten, ist ebenso passend an die Distanz zum Ablagefach zu wählen.
Die Kontur Stützleisten sind dem Abstützpunkt angepaßt.
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Hierzu ein Brett nach Belieben anpassen.
Zwei Leisten in der Länge abstimmen und im Bereich der Scharniere abrunden
(sonst klappt´s im wahrsten Sinne des Wortes nicht )Die Scharniere sind aus kleinen Stücken der Leisten erstellt, gebohrt und mit Holzstift versehen.
(Bohrung für den Stift kleiner als Druchmesser des Stiftes ausführen, damit die Leisten stramm geführt werden)Zwei Alu-Flachprofile biegen wie auf dem Foto zu sehen.
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Hallo.
Ein Klaptisch für die Beifahrerseite...
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Vor 13 Jahren mit 149.000 gekauft nach wie vor Freude daran!
Gruss
Sören -
Bevor ich das Getriebeöl aufgefüllt habe, sauber machen.
Schraubenzieher und Rohrzangenbacken habe ich mit Schrumpfschlauch versehen,
um Schäden beim Heraushebeln am Sitz des Wellendichtrings und der Flanschwelle
zu vermeiden... -
Der Sicherungsring auf der Flanschwelle muß ersetzt werden.
Hierzu nimmt man den neuen und drückt den alten mit einer Rohrzange von der Welle... -
Der Wedi wird z.B. mit einem Schraubendeher (lang) herausgehebelt.
Im Anschluss wird der neue Wedi mit Dichtfett versehen und eingebtrieben.
Ich habe für das Eintreiben die Metallplatte und einen Gummihammer verwendet.
Das ging gut. Der Wedi wird hierdurch bündig eingetrieben bis zum Rand des Differentieldeckels. -
Und um den da geht es, den Wellendichtring...
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Und da liegt sie nun, die Flanschwelle.
Hier sieht man den Sicherungsring mit Schleifspuren durch das Herausziehen.
Diese Spuren entstehen dadurch, daß der Sicherungsring durch den Zahnkranz
gezogen wird.Die Flanschwelle wurde ordentlich vom Wedi bearbeitet.
Ob das an 300.000 km Laufleitung liegt oder an Wasser und Staub zusätzlich,
wer weiß... -
Auf den folgenden Fotos sieht man die Flanschwelle langsam herauskommen.
Im Verlauf kommt einem Geteiebeöl entgegen. Eimer drunter stellen.
Der ist nicht nur für das Getriebeöl sinvoll, er dient gleichermaßen als Auffangbehälter.
Ab einer gewissen Punkt verliert sich die Spannung an den Schrauben und
der Kram plumpst in den Eimer...Vierte Hose
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Also diese Metallplatten plaziert und mit Maulschlüsseln unterfuttert.
Die Maulschlüssel verhindern ein Bewegung der Metallplatten. Mit einer Wippe zu vergleichen.
Die Schrauben sind M8 x 100... -
Die Flanschwelle muss herausgezogen werden.
Hier mußte ich die dritte Hose in Anspruch nehmen... -
Antriebswelle entnehmen.
Ich habe die Antriebswelle zunächst über die Flanschwelle gehoben und dann aus dem Radantrieb gezogen.
Der bulli muß hierfür ausreichend hochgehoben werden. Der Knickwinkel der Antriebswelle sollte groß genug sein... -
Schrauben lösen...
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Erst mal sauber machen. Sand bzw. Dinge die nicht zwischen die Zahnräder gehören...
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Arbeitsplatz...
Hierzu den Bulli mit dem Rangierwagenheber an der Anhängerkupplung gehoben und mit Dreibein zusätzlich auf der rechten Seite abgestützt.