Beiträge von Siggi Paschulke

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    Mal zum Verständnis als Dieseler.

    Die Kerze ist direkt im Kopf verschraubt, oder ist da ein Gewindeeinsatz drin?

    Wenn ich mir die Repsätze anschaue sollte man damit drankommen.

    Späne sind halt doof.

    Nach meiner bescheidenen Kenntnis ist die stählerne Zündkerze direkt in den Alu-Kopf verschraubt, darum muss man ja beim Einsetzen höllisch aufpassen, nicht zu überdrehen bzw. dies auch nur bei kaltem Motor durchzuführen.

    Der Zahnriemen soll mitgemacht werden, weil er zur Kopfdemontage eh runter muss und als Verbundarbeit sinnvoll ist. Die Laufleistung gibt es noch nicht her, ansonsten ist dr ZR vier oder fünf Jahre alt (bei Benzinern "unkritisch").

    Stichwort "Zauberei": isses auch nicht. Die Herangehensweisen ähneln sich: entweder wird ein deutlich übergrosses Gewinde neu geschnitten und eine Hülse eingesetzt (wohl der Weisheit letzter Schluss) oder ein leicht übergroßes Loch mit einem Helicoileinsatz (Helicoils selbst sollen für ZKs nicht zugelassen sein) oder ähnlichem (z.B. Würth TimeSert, ist auch ne Hülse). Problem ist halt nur, dass man da so bescheiden drankommt um die Ecke herum.

    Werde mal bei Landmaschinentechnikern anfragen, die sind ja für pragmatische Lösungen immer mal zu haben (habe immer gute Erfahrungen gemacht). Ansonsten kommt der Bus jetzt erstmal über Winter in die Garage, ich muss da jetzt nix überstürzen.

    Danke schon mal für die Anregungen und das Daumendrücken :)

    Hallo T4-Freunde,

    mein AET hat kürzlich einen neuen Soundeffekt präsentiert: Panzer à la T34. Des Rätsels Lösung war, dass die Zündkerze in der Mitte den Zylinderkopf verlassen hatte und, weil sie nicht allein bleiben wollte, das Gewinde mitgenommen hat.

    Mir ist klar, wie so was kommen kann, daher bitte kein Rätselraten...jetzt gibt es ja die Möglichkeit, das Gewinde zu reparieren. Meine Werkstatt möchte dazu den Zylinderkopf ausbauen und in diesem Zuge Zylinderkopfdichtung, Zahnriemen und Co. erneuern. Die prognostizierte Rechnung wird recht deutlich vierstellig.

    Grundsätzlich soll das Einsetzen einer Gewindehülse ja auch im eingebauten Zustand funktionieren, beim AET sitzen die Zündkerzen ja schräg von vorn im Block. Hat das schon mal jemand im eingebauten Zustand gemacht? Lässt sich der Motor nicht irgendwie anheben, so daß man bei ausgebautem Kühler da irgendwie drankommt? Vor Spänen im Brennraum habe ich derzeit keine Angst :)

    Kennt sonst irgendwer eine Werkstatt für so ein Unterfangen im Raum Köln/Bonn/Euskirchen?

    Danke!

    Ich habe mal günstig eine TP5 mit WSH dabei erstanden und bislang nur die TP5 verbaut. Günstiger geht es mit einer Universal-FFB für ZV, kostet um die 20€ und hat Komfortschließfunktionen, die man für diesen Zweck mißbrauchen kann. Reichweite ist auch super. Habe die von JOM, da sind die Handsender nahe am VW-Original.

    Ansonsten nutze ich bei der SH unseres Lupos (deeeeeutlich kleinerer Innenraum) nur Stufe 1 und nur halbwarm, sonst Sauna. Im Bus kann es gern etwas mehr sein, Stufe 2/3 klingt plausibel.

    Erst kürzlich schrieb der Zoll meiner Frau, dass der Steuerbescheid Kfz für 2015 nicht zugestellt werden konnte. Abgebucht wurde aber erfolgreich, da Lastschriftverfahren. Was soll sowas? Warum wird für so etwas Verwaltungszeit verplempert?

    Ach ja, wir wohnen da seit 2003, es ist der Hauptwohnsitz. Fehler der Post (oder eines anderen Dienstleisters, die die öV ja gerne nimmt) gibt es natürlich nicht.

    Der italienische Hupenspezialist "Stebel" hat einiges im Angebot, auch schöne kompakte Kompressorhörner :)

    Ich selbst habe das Compact Truck Horn, einmal im Bus, einmal im Lupo, das gibt nach einer minimalen Anlaufphase einen schönen Trööööööööööt! Der Kompressor muss ja erstmal Druck aufbauen. Sind so gefühlte 200ms.

    Es ist ja kein echter Start "aus der ZB", sondern mit der hoffentlich deutlich volleren ZB soll die SB gepuffert werden, also die Spannung wieder etwas angehoben werden. Beim Starten die Verbindung wieder aufheben.

    Als mir kürzlich die Lichtmaschine ausgefallen ist, habe ich unterwegs ein Kabel von der SB zum Schalteingang des Cyrix gelegt (mit Schalter), habe dann den Motor gestartet (das ging noch aus der SB), dann die beiden Batterien durch 12V auf den Schalteingang verbunden und bin dann auf Akku nach Hause gefahren, natürlich, wie immer, mit Pferdeanhänger und Gast hintendrauf :) D+ kam nicht mehr hoch und die Spannung der SB war auch nicht mehr hoch genug, um das Cyrix automatisch durchzuschalten (12,8V braucht es dafür).

    Bin dann mit 11,9V losgefahren und 60km später mit 11,5V angekommen. War ganz stolz auf meine Bastelarbeit (musste wegen des B2B-Laders noch die andere Verkabelung etwas modifizieren).

    ADAC wollte gar nicht kommen, sondern gleich schleppen lassen, finde ich aber mit Hänger und 500kg-Insassin blöd.

    Ist der Unterschied zwischen 6qmm und 10qmm in der Praxis relevant? Wie lange orgelt denn der Spannungsausgleich oder ein B2B-Lader (der hat ja deutlich weniger Stromstärke) mit Vollast auf der leereren Zweitbatterie herum, damit die 4qmm extra was bringen? 80A gehen auch über 6qmm, und die Zeitdauer ist überschaubar, dann sinkt die Stromstärke rapide ab, weil der Innenwiderstand der ZB zunimmt. In der Zwischenzeit begrenzt der Widerstand der 6qmm-Leitung ggfs. die anfallende Stromstärke, ohne eine entsprechende "Pumpe" (B2B-Lader) funktioniert die Originalverkabelung dann wie ein Ansaugschlauch zum Flüssigkeitenumfüllen, da geht auch nur durch, was der Querschnitt und die Schwerkraft hergeben.

    Korrekt: die 6qmm im Originalsystem sind für eine 62Ah-Batterie (oder so) gedacht gewesen.

    Mein Kat (Benziner) hat sich einmal schlagartig abgemeldet, als ich unter Last am Berg von Gas auf Benzin umgeschaltet habe und der Inhalt hat sich gegen den Wind gedreht...das geht von jetzt auf gleich. Der setzt sich ja nicht zu, der ist ja quasi schon befüllt, aber windschnittig :) Drei Schrauben aus dem Baumarkt und die 70-Cent-Dichtung und man hat Gewissheit.

    Ich habe nur das erstbeste Bild aus der Googlesuche verwendet und ja, das Zauberwort heisst "ISO", irgendetwas tief in mir erinnerte sich an den "ISO-Einbaurahmen", den ich 1998 in meinen Ford Fiesta dengelte, weil damals schon das unsägliche Tun anfing, Radioschächte zwischen 1 und 2 DIN (bei Ford waren das zuerst 1,5 DIN) zu entwerfen, damit man ja nur das Originalradio kauft.

    Erinnert sich noch jemand an das damals völlig normal anzukreuzende Feature "Radiovorbereitung" für 300 Mark :-)? Heute undenkbar...es soll Hersteller geben, die auch kein Radio ausliefern, wenn gewünscht, dann sind aber auch keine Lautsprecher in den Körben und auch keine Kabels verlegt. Sauerei :)