Beiträge von florio7

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    Das hat doch Urs137 oben geschrieben, die Sicherung (heißt ja auch Leitungsschutzschalter) muss vor die Leitung zur Garage, also möglichst direkt an den Hausanschluss. Wenn wer auch immer mit dem Spaten ausrutscht und einen Kurzschluss im Erdkabel verursacht (hypothetisch) würde ja sonst nichts auslösen, außer der nächsten eventuell vorhandenen Sicherung für das gesamte Haus.

    Guten Abend in die Runde,

    ich bräuchte da mal einen Tip zu folgendem Problem: Beim Abbau der Einspritzleitungen an einem AAB ließ sich eine der Muttern nicht von dem Stutzen an der Pumpe lösen. da musste ich diesen (Nach Zersägen der Leitung) mit rausschrauben. Leider habe ich nicht berücksichtigt dass da ja ein Ventil drinsitzt... Jetzt bin ich mir nicht sicher ob das Innenleben komplett ist und so wie im Foto zusammengesetzt werden muss:

    20220325_220103.jpg

    Passt das so? Macht für mich Sinn, da dann der Druck den inneren Stift gegen die Feder drückt und das Ventil öffnet.

    Danke für einen Hinweis!

    Gruß,

    Florian

    Wegen Einspritzdüsen schau mal in meine Signatur wenn Du magst. Forenpreis liegt nach wie vor bei 30Eur pro Stück (fertig eingestellt incl. der notwendigen Wärmeschutzdichtung) und bei Rückgabe Deiner Altteile krigst Du 5Eur pro Stück zurück, wenn die Halter noch brauchbar sind (Gewinde und Leckölnippel in Ordnung)).

    mannimmond :Sorry dass ich hier den alten Thread ausgrabe, ist das Angebot noch aktuell? Suche nämlich einen Satz AAB-Einspritzdüsen, möglichst komplett im Tausch mit Haltern.

    Gerne auch per PN!

    Gruß,

    Florian

    Nun, das Überlassen an z.B. eine Werkstatt ist auch nicht immer besser, Ich war mit meinem Bus nach dem Tausch einiger Vorderachsteile zum Vermessen und Einstellen.... dann mit vollem Gepäck und Familie auf nach Norwegen durch die Berge.

    Zuhause musste ich dann feststellen, dass die fähigen Schrauber zwar die Querlenkerschrauben gelöst, aber nicht wieder angezogen haben.

    Das Einstellen des Nachlaufs war auch eine Katastrophe - die Leute machen ja auch nur noch das was Ihnen die Software sagt. Selber mal kontrollieren (mit einem kritischen Blick auch auf die eigene Arbeit) kann schon nicht schaden.

    Es läuft auch alles so wie ich das haben will, Leistung ist da alles schon leise und vibrationsarm.

    Hi, da würde ich mich gerne mal einklinken. Hast du sonst noch was gemacht, Motorlager getauscht oder vom ABL übenommen?

    Ich habe einen "Low-Cost" Umabu gemacht, nur den Rumpfmotor + ESP vom 1Z und sonst alles (auch das EMS) vom ABL gelassen.

    Im Vergleich zum alten Vorkammerdiesel ist die Lautstärke eher nach oben gegangen, alles läuft etwas "rauher", mehr Vibrationen usw.

    Würdest du sagen das ZMS macht da viel aus? Im Leerlauf/ohne Last sollte der Unterschied ja gering sein...

    LG, Florian

    So ähnlich habe ich es auch gemacht, zum Teil auch Blechstücke im Unterboden neu eingeschweißt und mit Brantho nitrofest bzw. auch mit Rostegal versiegelt. Dann alles mit Fluidfilm und MS eingefettet.

    Das Problem ist natürlich, dass jeder Dreck daran kleben bleibt, Laub und Straßenschmutz machen eine Kontrolle der Stellen dann eher schwer. Ich weiß zum Teil nicht wirklich, ob noch eine Fettschicht am Blech haftet oder ob es einfach Dreck ist der den Rost eher fördert... ist halt alles schwarz.

    Und vor dem Konservieren sollte man schon so gut es geht alles in den Ecken saubermachen, gerade da wo man nicht drankommt ;)

    Ich kann mir nur noch vorstellen, dass die Manschetten vielleicht doch unter Spannung (also in axialer Richtung) montiert waren. Durch die Walkbewegung unter Zug hat das Material irgendwann aufgegeben. Ich bin mir recht sicher, SKF gekauft zu haben.

    Auf dem Bild von Hans 2.8 schön zu sehen ist ja die Verjüngung auf der Radseite und die zwei Nuten daneben. Die Schelle der radsitigen Manschette gehört doch auf diese Rillen/Nuten oder etwa nicht? So war es beim Original meine ich.

    Auf der anderen Seite (Beifahrer) habe ich versehentlich die Schelle weiter nach außen gesetzt, die sitzt schon eher auf dem verjüngten Teil.

    Also ist der Faltenbalg viel weiter zusammengeschoben und da sieht alles gut aus... werde ich bei der neuen dann wohl auch machen ;)

    Danke für die Tips!

    Torsion schließe ich mal aus, da ich die Schellen erst in montierter Position festgezogen habe, und das Fett war halt die mitgelieferte Menge - ich glaube das stimmte auch mit den Angaben im T4-Wiki überein. Aber der Druckausgleich... Ich habe mir mal eine neue Manschette angesehen - soll da ein kleines Loch sein, um permanent einen Ausgleich zu ermöglichen? War mir so nicht klar.

    Moin,

    ich habe schon ein schlechtes Gewissen, dass ich mich fast nur hier im Forum einlogge wenn der Bus "krank ist" - ich wollte eigentlich nur nach etwas Ölverlust schauen da habe ich gesehen dass die getriebeseitige Manschette links komplett abgerissen ist. Ich habe vor einem Jahr die komplette Vorderachse draußen gehabt und die Wellen überholt, neu gefettet und mit neuen Manschetten eingebaut. Was habe ich denn falsch gemacht? Es sieht so aus als sei diese unter Spannung gewesen und dadurch abgerissen...

    Hat jemand eine Idee? Wäre ja gut wenn das nicht alle paar Monate wieder passiert. Ich hoffe das Gelenk hat noch nicht zu sehr gelitten und es ist mit einer neuen Manschette getan.

    Danke für jeden Tipp!

    20200701_193731.jpg

    Hi, wir haben das Bett vom Lila Busshop: (klick!)

    Wird hier für den T5 angeboten, passt aber universell. Gegen Rausfallen kann man die Stoffseiten hochbinden und die Größe reicht auch mit 5 Jahren noch aus. Meine Mädels haben letzten Sommer echt gerne drin geschlafen, ich war erst skeptisch wegen der Enge. Aber selbst als Doppelstockbett super - unten passt eine Kinderbettmatratze (140 * 70) gut rein. Da haben wir noch ein klappbares Sperrholzbrett druntergelegt.

    Der Preis ist allerdings auch nicht ohne.

    LG, Florian

    Das ist aber eine typische Stelle, der Rost wird sich noch ein ganzes Stück die Überlappung der beiden Bleche entlangziehen. Das ist nur der Teil den man sieht. Ich würde definitiv lieber noch etwas länger damit rumfahren und dann im Sommer mal den ganzen Boden rausnehmen,

    Bei meinem Bus war von unten kaum was zu sehen, aber ich habe einen ungefähr 80 cm langen Streifen einschweißen müssen.

    Hallo (fast) allwissende Gemeinde,

    ich habe meinen verreckten ABL gegen einen gebrauchten 1Z getauscht, unter Beibehaltung
    von Turbolader, Ansaug- und Abgasführung, Lima etc.

    Nicht angeschlossen habe ich derzeit Brems- und Kupplungspedalschalter sowie das Lima-Drehsignal.

    Laut den von mir gefundenen Dokus nur bei Tempomat und Klimabetrieb nötig.

    Der Motor startet ohne Vorglühen sofort und läuft auch immer dann gut, sobald das Gaspoti einen Wert > 0 gibt.

    Im Leerlauf ohne Gasgeben jedoch schwankt die Drehzahl ca im Sekundentakt von 850 - 900 /min und zwar auch recht hart. Der Motorblock schwingt kräftig mit. Sobald ich minimal Gas gebe, stabilisiert sich die Drehzahl bei < 900 (laut DZM).

    Welche Werte und Geber sind für die Leerlaufregelung nötig? Ich habe momentan nur ein einfaches Diagnoseinterface mit der kostenlosen Version von CVDS-Lite und kann auch das StG auslesen. Welche Werte sind
    denn hier mal interessant bzw. kritisch?


    Ich mache demnächst mal eine Messfahrt, was sollte ich denn da mal aufzeichnen?

    Ansonsten läuft der Motor OK, Verbrauch ist auch i.O. mit dem kurzen Getriebe, werde auf jeden Fall den fünften Gang noch verlängern (Irgendwo zwischen 6,5 und 8 l / 100 km ).

    Danke für Tips!

    Florian