Beiträge von Gipsyking

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!

    Okay, danke! Ich bin jetzt leider erstmal geraume Zeit nicht mehr in der Nähe des Fahrzeugs. Aber der Kontakt wird mal überprüft und der FS ausgelesen werden. Die Boxen bei Ebay hab ich auch schon entdeckt. Werd nochmal recherchieren, was die taugen.

    Danke auf jeden Fall für den Support. Ist schon mal gut zu wissen, was da los ist. Die Richtung kennen wir ja jetzt.

    Zitat von T4 Wiki

    Eine typische Störung ist ein Defekt der Lesespule. Üblicherweise kann man im T4 trotz negativer Authentifizierung den Motor für eine kurze Zeit (einige Sekunden) anlassen.

    Ah... Heißt es, dass meine Spannung weggeht, ist darauf zurückzuführen, dass die Wegfahrsicherung aktiviert wird? Sprich, es ein Problem bei der Deaktivierung --> also möglicherweise der Erkennung des RfID-Chips gibt. Okay, dann wäre die Lesespule natürlich doch der Hauptkandidat, aber warum muckt die dann nur bei kaltem Motor rum?

    Oder anders gefragt, wenn alles funktioniert, bliebt die Spannung dann auf dem Kraftstoffabschalteventil gehalten?

    Hallo zusammen,

    ich sitze grade an einem Multivan von 2002 mit ACV aus der Familie. Dieser hat ein Problem beim Kaltstart, und zwar springt er an, zündet auch ziemlich sicher, geht aber sehr schnell wieder aus. Ist der Motor erstmal warm, ist alles super. Die Batterie ist nicht mehr die Beste, schafft es aber auch nach 2 Wochen Stillstand, den Anlasser noch sauber durchzuziehen. Die Wiki-Einträge zu den Startproblemen habe ich natürlich studiert. Im Moment erscheinen mir zwei mögliche Fehlerursachen als plausibel, die beschreibe ich hier mal kurz. Variante 2 halte ich für wahrscheinlicher, darum bin ich da zu erst dran. Dazu habe ich im Folgenden zwei Fragen, vielleicht kennt das Forum ja die Antworten. :)

    1) Es kommt zu einer Fehlansteuerung der Saugrohrklappe (Ventil N239). Der Motor wir per Anlasser gedreht und gestartet, das Unterdrucksystem baut Druck auf und dann wird aufgrund falscher Ansteuerung mittels des aufgebauten Unterdrucks die Saugrohrklappe geschlossen. Mein Plan zur Überprüfung (noch nicht erfolgt), wäre dann erstmal wie im Wiki angegeben die Spannungen auf den Kabeln zu überprüfen. Da sollte ja während des gesamten Startvorgangs Batteriespannung anliegen. Alternativ wäre es auch eine Option, den Unterdruckschlauch zu ziehen, oder vielleicht beim Starten die Bremse zu betätigen.

    2) Die Wegfahrsperre bzw. Kraftstoffabschaltung macht Probleme. Die Lesespüle am Zündschloss schließe ich erstmal aus, da der Fehler ja ausschließlich beim Kaltstart auftritt. Ich habe deshalb als erstes mal die Spannung am Ventil N109 gemessen und bin jetzt etwas irritiert. Hier mal meine Messung

    Zündung aus --> Spannung 0 V

    Zündung an --> Spannung 10,9 V (bei 11,4 V Batteriespannung)

    Nach ca 5 Sec. gibt es bei eingeschalteter Zündung einen Relaisklack und die Spannung ist wieder bei 0 V. Die Batteriespannung steigt dann auf 11,9V

    Ist dieser Umstand normal bzw. erwünscht, dass bei lediglich eingeschalteter Zündung das Ventil wieder spannungslos werden und damit schließen soll?! Ist es schon mal vorgekommen, dass das Ventil alterungsbedingt evtl hinkt und darum mit der recht schwachen Spannung von unter 12 V nicht ausreichend versorgt ist um zu öffnen?

    Ich bin gespannt auf eure Kommen, vielen Dank für Antworten und Hinweise!

    Beste Grüße

    Gipsyking

    P.S.: Ich weiß, die Batterie ist schwach. ;) Ach ja, und verschiedene Schlüssel habe ich natürlich auch verwendet.

    Hallo zusammen,

    wir sind grade in Griechenland unterwegs und vorne rechts gibts ein paar dynamische Geräusche. Scheinbar schleift der äußere Belag auch bei Nichtbetätigung leicht an der Scheibe. Grundsätzlich bremst die rechte Seite jedoch noch vernünftig mit beiden Belägen, die Beläge sind auch beide noch gut. Zu dem Schleifen kommt allerdings noch ein weiteres Wuppdewuppdewuppdewupp bei höheren Geschwindigkeiten. Nur bedingt ändert sich die Geräuschkulisse beim Bremsen oder nahezu gar nicht bei Kurvenfahrten.

    Kurzum, ich möchte die Bremse gerne etwas reinigen, sie jedoch mangels vernünftiger Werkstatt und Drehmomentschlüssel ungerne gänzlich zerlegen. Die Komplettrevision erfolgt in Deutschland.

    Meine Idee ist es, wie im Wiki unten beschrieben, lediglich die Brücke und das Bremssattelgehäuse (4x Torx) vom Rahmen zu lösen, um dann die Führungsbolzen und Führungen mit Bremsenreiniger zu reinigen und neu zu schmieren. Ich denke da klemmt es am meisten, der Kolben (innere Belag) scheint sich ja noch gut frei zu bewegen. Eventuell gehe ich an dessen Sitz von aussen auch noch mit etwas Spiritus ran. Ich hab die Hoffnung, dass das Schleifen der Bremse dann schwindet und ggf. anschließend sogar alles ruhig ist. Falls nicht, weiß ich, dass wohl doch noch das Radlager getauscht werden möchte. Aufgebockt kann ich da zur Zeit keinen Defekt erkennen und wie oben geschrieben ändert sich in der Kurve nicht viel am Sound.

    2 Fragen habe ich dazu:

    1. Geht das so, wie ich mir das vorstelle? :)
    2. Kann ich die Führungsbolzen auch mit Kupferpaste schmieren, anstelle des G 000 650 Fett? Die hätte ich nämlich noch im Kofferraum…

    Danke für guten Rat und beste Grüße aus der Ferne!

    Gipsyking

    Also das Problem bei mir war, dass der Schließzylinder nicht mehr weit genug gedreht hat. Ich konnte von innen durch die Verkleidung, wir haben da eine Öffnung zum Öffnen der Klappe von innen, mit einem Schraubendreher nachhelfen. Ich schätze, das ist der Weg, wenn die Griff kurz vorm Anschlag noch irgendwie packt, sowie von hemisoft beschrieben.

    Bei mir hats gereicht, den Schlüssel nicht ganz zu drehen - sondern ur so 2-3 mm vor dem eigentlichen Anschlag. So lies sich die Klappe öffnen.
    Warum das so ist, weiß ich nicht - es klappt so schon 1/2 Jahr.

    Muss das auch irgendwann mal öffnen. Sie aber mal nach der kindersicherung - die hier ja nicht gebraucht wird - wie oben beschrieben - vielleicht reicht das schon in Kombination mit meinem Vorschlag.

    Ich greif das aus gegebenem Anlass mal auf:

    Unsere Heckklappe ohne ZV lässt sich seit einiger Zeit auch nicht mehr normal öffnen. Schlüsselstellung senkrecht, abgeschlossen. Waagerecht, am Hebel keine Funktion. 45° nach rechts (aus der Abgeschlossen-Stellung heraus) geht die Klappe auf. Der Weg des Griffs fühlt sich aber nicht ganz richtig an. Zudem merke ich am Griff einen Widerstand in der von Hemisoft beschriebenen Schließzylinder-Position (kurz vor der Offen-Stellung), dieser reicht aber nicht aus, um die Tür zu öffnen.

    Inzwischen habe ich den Wiki-Eintrag und das Forum abgesucht. Allerdings hab ich nichts gefunden, zu dieser dritten 45° Stellung. Der Trick, den Griff zu drücken anstelle zu ziehen, bringt auch nichts. Warum der Defekt aufgetreten ist, weiß ich nicht genau. Ich glaube aber, dass es damit im Zusammenhang steht, dass die abgeschlossene Klappe von innen geöffnet wurde. Wir hatten das Problem auch schon mal vor 2 Jahren, leider weiß ich nicht mehr, was dann passiert ist oder gemacht wurde, damit das Problem wieder verschwand. Sehr mysteriös das Ganze... Kommt es jemandem bekannt vor? Ich tippe drauf, dass der Schließzylinder irgendwie überdreht sein müsste...

    So, heute konnte ich die Trommel hinten rechts ziehen, das war nen ziemlicher Akt. Hat alles geklemmt und Nerven gekostet. Die Diagnose könnte besser sein: Vorderer Kolben des Bremszylinders ist leicht undicht, der hintere sitzt fest. Darum auch der anliegende Belag. Damit hat die Vermutung, dass ich da den Bremsbelag wahrgenommen habe, gestimmt! Den hinteren habe ich dann mit einem Hammer leicht eingetrieben. Alle beweglichen Teile haben Kupferpaste bekommen und jetzt muss der Zylinder halt getauscht werden...

    Das Radlager mahlt ganz leicht, fast nur wahrnehmbar ohne Trommel und ohne Rad. Aber wenn es mahl, dann mahlt es und dann muss da wohl auch zeitnah Ersatz her.

    Die Tage mach ich mich nochmal an die andere Seite. Der Bremszylinder wird ja gleich alt sein und auch damit auch alsbald mal getauscht werden. Ob das Radlager dann auch grad gewechselt werden sollte... Wir sind halt grad in Bulgarien, da könnte man es mitunter günstig machen lassen. Aber ob ich das wohlmöglich intakte linke Lager auch tauschen lassen sollte, hm...

    Das Wetter war zu schlecht, darum war heute Fahren anstelle von Aufbocken angesagt. Das mit den anliegenden Bremsbelägen macht total viel Sinn. (Wahrscheinlich) unabhängig davon bollert's ab 50 km/h, bei Linkskurven lauter. Hm... jetzt erstmal das mit der Bremse klären und dann nochmal schauen. Wäre ein Spiel denn schon am Anfang eines sich verabschiedenden Lagers erfühlbar?

    Ah yes, danke für all die Infos!

    Also ja mein Problem war die Aussage im Wiki, dass der Schalter F95 in der Regel nach Masse schaltet, der Schaltplan aber genau das Gegenteil sagt. Natürlich hätte ich das ganze gemessen, aber dafür muss ja die Wanne runter und dann hätte ich gerne direkt die Installation eines zweiten Kabels vorgenommen. Darum die Vorabinformationssuche.

    Das Gebläse würde ich einfach über die Zündung mit Spannung versorgen. Wobei sich da eine Doppelschaltung natürlich anbieten würde, wenn man eh schon dran ist. ;)

    Okay, spannend ist allerdings die Sache mit dem Kühlkreislauf. Solange ich da mit der Nachlaufpumpe nicht in den Wärmetauscher pumpe, lohnt das eh nicht. Werd ich mal drüber nachdenken!

    Besten Dank euch, wenn ich unterwegs eine Lösung gebastelt habe, lass ich euch das wissen!

    Na das was ich da als Spiel bezeichnete ist eine Masse, gegen die man andreht oder die nachläuft. Schwer zu erklären, am ehesten könnte man es wohl vergleichen. Zum Beispiel mit einer Getriebeverzahnung. So in etwa wenn man beispielsweise die angetriebene Achse dreht und es zwischen Links und Rechts drehen etwas Luft im Differential gibt. Ja, das trifft es wohl am ehesten.

    Vielleicht kommt es doch eher von der Bremse, ich guck mal, ob ich die Trommel unterwegs mal ziehen kann.

    Ich muss mich da mal einklinken: Bei unserem 91er T4 bollerts auch etwas in der Linkskurve. Am Lenkrad spür ich jedoch nichts. Eben hab ich den Wagen viermal hochgelupft und hinten rechts stimmt tatsächlich etwas nicht. Das Rad ist leicht schwergängig, doch könnte das auch von der Handbremse kommen. Nachdem ich leicht am Bremszug gejuckelt habe, wurde der Widerstand geringer. Da müsste man dann vielleicht auch mal dran. Was mich allerdings wirklich irritiert, ist das vorhandene Spiel. Dieses lässt sich nämlich erfühlen, wenn man das Rad erst links und dann rechts dreht und vice verca. Bei einem nicht angetriebenen Rad kann da ja eigentlich gar nichts spielen, ausser eine lose Bremsscheibe, die es ja nicht gibt, oder halt Kugeln eines Kugellagers... Hebelmässig kann ich kein Axiales oder Radiales Spiel wahrnehmen. Wird wohl trotzdem was mit dem Lager im argen sein, oder?

    Gruß

    Gipsyking

    Hallo beisammen,

    im kalten Winter würde ich gerne die Möglichkeit haben, die Kühlmittelnachlaufpumpe manuell anzusteuern. Ziel ist es, die Motornestwärme auch noch in den Innenraum pusten zu können nachdem der Motor abgestellt wurde.

    Die Informationen im Wiki sind für mich nicht ganz eindeutig, aber ich gehe davon aus, dass die Pumpe beim AAB durchgehend auf Masse liegt und ihr Plus über Klemme 30 durchs Relais (geschlossen bei Motor aus) am Thermoschalter F95 geschaltet bekommt. Wenn dem so ist, kann ich mir doch ganz einfach eine zusätzliche Plus Strippe an die Pumpe legen, die ich im Innenraum bequem schalten kann. Spricht da irgendwas dagegen? Wenn nicht, müsste ich mir noch eine nette Plus-Quelle suchen,...

    Gruß

    Gipsyking