Beiträge von pistenbulli

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    So, nun läuft er wieder gut!

    Ich habe den Förderbeginn nochmal einstellen lassen. Diesmal aber richtig, mit dem Menüpunkt "Grundeinstellungen" im VCDS.
    In der Tat hatte der erste Einstellversuch ohne "Grundeinstellungen" zu einem völlig falschem Zustand geführt.

    Nun ist bei 141°C Treibstofftemp. ein Förderbeginn von ca. 55 eingestellt. (genauer gesagt, schwankt der Wert von 50 bis 60).
    (n.b.: ist es normal, dass der Wert so schwankt?)
    Und was soll ich sagen: der Motor startet wieder recht gut. Das Auto ist damit wieder einsatzfähig. Das ist für's Erste mal das Wichtigste.

    Vielen Dank, biene und Forum!

    Natürlich kann es trotzdem noch sein, dass mein Motor immer noch nicht ganz gesund ist.
    Die Tendenz, nicht ganz so schnell/leicht zu starten wie im Sommer / bzw. wie vor dem Zahnriemenservice zeigt sich auch weiterhin.


    Kann schon sein, dass dies auch mit Luft in der Treibstoffleitung zu tun hat. Auch wurde der Treibstoff-Filter schon länger nicht getauscht - anscheinend kann auch das ein möglicher Faktor sein.

    Ich werde das die nächsten Tage beobachten und dann entscheiden, ob es so erst mal gut ist oder weitere Aktionen / Diagnosen nötig sind.

    Grüße Jo

    Verstanden, danke für den Hinweis.
    Nachdem der Motor in den letzten beiden Wochen einwandfrei gestartet hat, nehme ich an, dass es kein größeres Problem mit Luft im Sprit gibt.
    Lediglich als es nun kälter wurde, gab es beim Starten gelegentlich leichte Verzögerung.
    Und nun, nach der falsch durchgeführten Einstellung des dynamischen Förderbeginns, gibt es die beschriebenen verstärkten Probleme beim Starten.

    Daher lasse ich nun erst mal diese falsche dyn. Einstellung rückgängig machen bzw. richtig durchführen.
    Wenn es dann noch Probleme gibt, dann geht die Diagnose weiter, eventuell in Richtung "Luft im Sprit", und danach halt evtl. nochmal Förderbeginn einstellen.

    Gruß Jo

    Danke für den Hinweis. Ich werde jedenfalls heute nochmal optisch prüfen, ob ich Luftblasen am Schlauch der ESP sehen kann.
    Ich hätte eigentlich gedacht, dass dieses Problem nicht mehr besteht, nachdem die ESP sich in der ersten Woche nach dem ZR Service von der Luft im System befreit hat.
    Aber ich schau nochmal rein, zur Sicherheit.

    Im ersten Schritt ist mir aber mal wichtig, dass er wieder ordentlich startet. Zumindest so gut, wie es VOR der dyn Einstellung (bzw. Falsch-Einstellung) war; bzw. hoffentlich ganz problemfrei auch bei Kälte.
    Dann wäre schon viel erreicht.
    Gruß Jo

    Ok, das könnte ein wichtiger Hinweis gewesen sein.

    Ob beim Einstellen der Wechsel zu den GRUNDEINSTELLUNGEN gemacht wurde? - ich glaube nicht!
    An eine blinkende Vorglühlampe kann ich mich auch nicht erinnern. Und auch das Motorengeräusch hat sich bei der Diagnose meiner Erinnerung nach NICHT verändert, so wie es hier
    http://www.ross-tech.com/vag-scope/TDIGraph.html
    beschrieben ist.

    Vielen Dank, dem gehe ich jetzt gleich nach!

    Gruß Jo

    Hallo Forum,

    ich bitte um Eure Hilfe und brauche Eure Expertise!

    Mein Cali ACV/EZ 2000 war vor kurzem beim 240.000 km Zahnriemenservice in einer freien Werkstatt.
    Vorher hatte er einwandfrei gestartet, und jetzt gibt es Probleme.

    Aber der Reihe nach:
    Getauscht wurde beim ZR Service:
    Zahnriemen, Keilrippriemen, Wasserpumpe, alle Spannrollen, Schwingungsdämpfer, Glühkerzen, und ein paar altersschwache Leitungen (verm. Diesel?)

    Der Mechaniker hatte an zwei Punkten Schwierigkeiten:

    Erstens war seine Mess-Uhr zur statischen Einstellung des Förderbeginns gebrochen (?), die musste er wieder reparieren lassen. Zur stat. Einstellung selbst hat er dann einen Kollegen/Freund zu Hilfe geholt (der bei einer VW Werkstatt ist oder war).

    Zweitens war nach dem Service viel Luft in der Einspritzpumpe. Es wurde versucht, die ESP mit externer Pumpe (?) zu entlüften, aber das klappte nur bedingt. Eine gut funktionierende ESP sollte lt. Mechaniker die Luft binnen kurzer Zeit auch selbst rausfördern können. Meine hat das aber nicht so recht geschafft. Daher kam es auch noch zur Einschätzung, dass vermutlich die ESP schon sehr abgenutzt ist und u.U. bald zu erneuern / überholen wäre (?).

    Eine dynamische Einstellung des Förderbeginns fand zunächst nicht statt.

    Mein ACV hatte in der ersten Woche nach dem Service erhebliche Kaltstartprobleme (benötigte bis zu 5 orgelnde Startversuche, starb immer wieder nach wenigen Sekunden ab), dabei waren viele Luftbläschen am Schlauch der ESP zu sehen.

    Nach etwa zehn Tagen (mit tägl. Kurzstreckenfahrten) hatte sich das gelegt, auch waren keine Luftbläschen mehr zu sehen. Der Motor lief dann auch deutlich leiser als vor dem ZR Service, und die Höchstgeschwindigkeit war lt. Tacho bei 159km/h, gleich wie 2 Jahre zuvor.

    Wiederum zwei Wochen später wurde es Herbst und kälter, und da gab es dann gelegentlich wieder (geringfügige) Kaltstartprobleme (bei ca. 10 Grad in der Tiefgarage dauerte der Start dann 1 Sekunde statt instant zu laufen.). Ich habe das der fehlenden dynamischen Einstellung zugeschrieben. Die Überprüfung mit dem VCDS (ohne TDI-Graph) ergab beim selben freien Mechaniker: Treibstofftemp. 137 / Förderbeginn ca 76-81 (der Wert des Förderbeginns ist nicht sehr stabil, schwankt ständig auf und ab).

    Heute haben ich die Feineinstellung dort auf 140/55...60 machen lassen (MSG 15). Den Wert habe ich aus dem T4 Wiki abgelesen und dem Mechaniker vorgegeben. (er selbst arbeitet sonst wohl ohne dyn. Einstellung, er stellt die Rollen auf Mittelposition und erzielt damit anscheinend recht gute Ergebnisse. Warum das bei mir nicht perfekt geklappt hat, ist unklar).
    Anmerkung: ich denke schon, dass wir das VCDS heute richtig abgelesen haben (Wert 2 und 9), aber auch hier könnte ein Fehler liegen, denn ich habe keine Erfahrung mit VCDS, und der Mechaniker macht das wohl auch nicht jeden Tag. Immerhin hat aber der FB-Wert auf Verstellen der Umlenkrolle reagiert...

    Noch in der Werkstatt bemerkten wir, dass das Warmstartverhalten nach erfolgter dyn. Einstellung nicht mehr einwandfrei war, der Motor kam erst nach geschätzt einer Sekunde (anstatt sofort). Und später beim Kaltstart zu Hause dauerte es dann ca. 5 Sekunden, bis er nach etwas Ruckeln dann startete.

    Somit hat sich das Start-Verhalten nun mit der dyn. Einstellung verschlechtert. Die Leistung des Motors erscheint aber ok, habe heute im Test ca Tacho 164km/h erreicht, also mindestens so gut wie vorher.

    Was sollte hier getan werden? Zurückverstellen auf Förderbeginn 76...81? Nochmal statisch einstellen lassen? Zahnriemen besser spannen damit der Wert nicht so schwankt? .... ? .... ?

    Bitte um Eure Hilfe, damit ich dem Mechaniker ein paar Anregungen geben kann!

    Vielen Dank schon jetzt,

    Jo

    Hallo,

    meine Westfalia Camping Zentralelektronik zeigt mir bei Fahrzeugstillstand an, dass Strom von der Campingbatterie verbraucht wird (Batteriesymbol erscheint, und der Balken mit der Anzeige der Rest-Kapazität wird aktiv.

    Im Diagnosemodus kann ich ablesen, dass angeblich 0,2A verbraucht werden (zumindest lese ich "0.2" beim entsprechenden Eintrag ab). Das wäre natürlich ungünstig, wenn man länger wo stehen möchte.

    Ich habe heute nachgemessen:

    An den Camping Sicherungen zeigt sich: 7mA zieht der Kreis für die ausgeschaltete Kühlbox, 20mA zieht der Kreis mit dem Zentralelektronik-Modul selbst.

    Und an der Batterie direkt gemessen sehe ich einen Ruhestromverbrauch von nur 31mA. Das wäre einigermaßen schlüssig, 20+7 ist ja ungefähr 31.

    Wieso glaubt nun die die Zentralelektronik, dass 200mA verbraucht werden?

    Ah, wie misst den das Modul überhaupt den Stromverbrauch? Und an welcher Stelle? Die Verbraucher liegen ja weit weg von dort, woher kommt die Information?


    Gruß Jo

    der wegen Schneemangel nun am Auto schraubt statt Ski zu fahren.

    Hallo Leute,

    seit einem knappen Jahr bin ich ja stolzer Eigentümer des T4 Cali, mit Produktionsdatum 6/1999, EZ 6/2000, "Modelljahr 2000".

    Mein Vorbesitzer hatte erwähnt, dass er mal die Campingbatterie erneuert hätte. Kann gut sein, der war in Summe recht ehrlich und glaubwürdig.

    Ich habe mich heute mal etwas näher mit der Batterie beschäftigt, und so ganz sicher bin ich mir nun nicht über das Alter, die war schon etwas angestaubt und mit Spinnweben versehen.

    Ich hab zwar keine unmittelbaren Probleme mit der Batterie, aber um meine Neugier zu befriedigen:

    Kann ich an der Sonnenschein A512/140 A irgendwo sehen, wie alt die ist?

    Ich habe keine Prägung am Minuspol gefunden.

    Auf dem Typen Aufkleber ist eine Nummer vermerkt, aber das ist wohl eher auch kein Datum, sondern eher der Typ: NGA5120140HS000.

    Auf einem weiteren Aufkleber ("Kein Wasser einfüllen") steht rechts oben noch "33 0 33100 00" - heißt wohl auch nix.

    Im Kunststoff neben dem Minuspol sind drei Buchstaben eingeprägt (mit Hitze reingeschmolzen): "IPJ" - hmm???


    Zweite Frage an die Experten:

    Ich habe in den letzten 6 Monaten die Campingbatterie leider NICHT über die Ladesteckdose am Bus aufgeladen - sollte ich wohl besser regelmäßig tun.

    Nun ja, die Leerlaufspannung lag bei 12,6V vor dem Laden - sollte eigentlich passen.

    Jetzt hab ich diese Blei-Gel-Batterie ausgebaut und mit einem CTEK MXS 5.0 Ladegerät aufgeladen - in weniger als 2 Stunden war das erledigt, demnach war die Batterie wohl noch gut in Form.

    Laut Prospekt ist das CTEK 5.0 geeignet bis 110Ah - ähh, warum sollte das nicht für 140Ah auch gehen?


    Grüße Jo

    Hallo,

    sehr saubere Arbeit!

    Ich hatte dasselbe Problem und hab es auch repariert, wenn auch nicht so ganz gründlich wie hier von Nussfjord. Leider gab es diesen Beitrag da noch nicht....

    Wasser kam bei mir bei Platzregen rein, sammelte sich innen in der Schiene im Aufstelldach und lief dann z.B. beim Gurt runter zum Beifahrer.

    Die undichte Stelle war bei mir vermutlich hinten (zu sehen an dem braunen Staub unter dem enfernten Gummi, dort wo der Schraubenzieher hinzeigt), aber auch vorne hat es optisch nicht gut ausgesehen. Also hab ich dann alle 4 Stellen bearbeitet. Ich habe nur teilweise den alten spröden Gummi entfernt, mit dem Schraubenzieher rausgekratzt. Sehr mühsam, und dabei hab ich bestimmt auch den Lack ein wenig zerkratzt an den Stellen. Mit Lack bin ich aber nicht so erfahren, drum hab ich das einfach mit neuem Sikaflex 521UV (wg. UV Beständigkeit) überklebt. (ob das so intelligent war, wird sich zeigen). Arbeitsaufwand für mich als wenig versierter Bastler etwa ein Tag.

    Viel Erfolg - und danke an das Forum für die tollen Hilfestellungen und Beschreibungen.

    Jo

    Hab nochmal anlernen probiert,geht leider nicht.

    Wer kann mir helfen?
    Ich brauche einen T4 in München-Süd, an dem ich versuchen darf, meinen Schlüssel probeweise anzulernen.
    Falls das klappt, weiß ich, dass der Schlüssel ok ist und das Problem an meinem Auto liegt.


    Mein Schlüssel ist KEIN Klappschlüssel, hat also noch die alte Siemens Elektronik drinnen.
    Der Testwagen muss dann wohl auch so alt sein wie meiner (Fertigung Mitte 1999)

    Danke Gruss Jo

    Ich habe gestern auch die Dichtung gereinigt und neu verklebt.
    Dazu den ganzen Gummi rundum abgemacht und von Auto runtergenommen. Dann die Rille mit einem Schraubendreher ausgekratzt, war schon ganz schön verdreckt....
    Den Rand des GFK Daches mit Wasser und Spülmittel gereinigt, so ging der grüne Algenansatz weg. Nur ein letzter hartnäckiger schmaler dunkler Schmutzrand ging nicht weg, naja, auch egal, ist auch so fast wie neu.
    Mit einer Spachtel und mit den Fingern noch Überreste des alten Klebers entfernen, sowohl außen als auch innen an der Kante.

    Die Rille des Dichtungsgummis dann schön mit Sikaflex 221 versorgt, dabei nicht zu sparsam sein. Ich würde beim nächsten Mal etwa Bleistift-dick einspritzen. Habe selber deutlich weniger verwendet. Es hält schon, aber hätte eben mehr vertragen.

    Ich hoffe sehr dass nun wieder alles dicht ist, wir hatten vorher einmal nach starkem Regen etwas Wasser oben innerhalb des Zeltbalgs auf dem Blechdach.

    Gefühlt sind nun auch die Fahrgeräusche leiser, das kann aber auch subjektiv sein, denn die Markise hab ich noch nicht wieder montiert.

    Schade, bei mir hat es nicht geholfen.

    Dabei hab ich mir alle Mühe gegeben, den Funkschlüssel, den ich defekt vom Vorbesitzer übernommen habe, zu re-animieren.

    Zuerst hab ich schon mal einen neuen Mikrotaster eingebaut und neue Batterien eingesetzt. Nun blinkte auch das Lämpchen des Schlüssels immer brav, nachdem ich eine Taste gedrückt habe.

    Nur leider hat das Synchronisieren überhaupt nicht geklappt. Der Schlüssel hat zwar zur Bestätigung 5x geblinkt, aber der Bus hat keinen Mucks zur Bestätigung gemacht.

    Und auch das Backen bei 200 Grad und 7 Minuten hatte keinen Effekt, leider. Habe mich nach den vielen Erfolgsmeldungen hier leider zu früh gefreut. Naja, 13 Jahre alte Elektronik hat halt so seine Macken.

    Dann ist wohl entweder der Schlüsselsender defekt, trotz blinkender LED. Oder die Empfangseinheit im Wagen? Kommt das auch öfters vor?

    Das sollte ich wohl abprüfen, ehe ich mir einen neuen Funkschlüssel zulege....

    Hallo,

    Meine Bus-Suche geht weiter.
    Dank an dieser Stelle an Euch alle im Forum, die mir mit so vielen Informationen weiterhelfen!!! :thumbup:

    Von einem Verkäufer hab ich ein Bild erhalten, auf dem der Schweller verbogen aussieht - oder ist das nur ein ramponiertes Schweller-Rohr?

    Es ist zwar keine Nahaufnahme, aber was ist Eure Meinung / Ferndiagnose: muss man das reparieren? ;(
    Ich möchte den Bus dann mind. 5 Jahre fahren....
    Mit welchen Kosten ist denn bei so einer Reparatur zu rechnen?


    Edit:
    Ist es normal, dass die Radkästen so weiß sind? Oder wurde da nachträglich lackiert?
    Ich werde langsam paranoid....


    Gruß Jo

    Hallo,

    ich habe bei meiner Fahrzeugsuche nun einen T4 California mit Aufstelldach angeboten bekommen, der anscheinend zusätzlich auch noch ein Schiebedach eingebaut hat.
    Davon hab ich ja vorher noch nie gehört.

    Gibt es sowas original von VW?? Ich vermute eher nicht?

    Dann wäre es wohl eine Eigenbau / Nachrüstung -- und da muß ich dann wohl mit Problemen wegen Dichtheit rechnen?

    Ist mir das zu Recht suspekt?

    Grüße, Jo

    Hallo,

    bei meiner Suche nach unserem ersten T4 California mit Aufstelldach (edit) stehe ich vor einem Problem.
    Um darin auch mal im Winter ok übernachten zu können, möchte ich gerne ein Modell mit ISOLIERGLAS-Scheiben kaufen.
    Leider wissen die Verkäufer oft selbst nicht so genau, ob sie Isolierglas haben oder nicht.
    Und selbst auf Nachfrage hin tun sich manche schwer, das herauszufinden.
    "Doppelscheibe" hab ich verstanden, aber es muss wohl etwas schwer zu sehen sein.
    Kann gut sein, dass ich selbst es auch nicht erkennen würde, wenn ich davorstehe.

    Gibt es eine wirklich einfache Methode, den Glastyp zu erkennen?
    z.B. im Fahrzeugdatenträger als Ausstattungs-Kürzel?
    Oder direkt an der Scheibe, an der Teilenummer?
    Was genau muss ich einen Verkäufer fragen, damit er mir die Auskunft fehlerfrei geben kann?

    ?(

    Ich hab auch schon von einem Bus ein Detailfoto der Scheibe erhalten, aber daraus werd ich auch nicht schlau.
    Das Textfeld dort sagt (lesbar von aussen):
    VW Symbol
    VI E6
    SPLINTEX
    43R-006715
    DOT24-M20-AS2
    ..... 9

    Soweit ich im Netz gefunden habe, sind das aber alles nur Sicherheits-Angaben.
    Eine weitere Nr. (Teilenummer??) ist auf dem Foto auch zu sehen, aber nur abgeschnitten, weil überdeckt von der schwarzen Fensterblende.
    Diese Nummer ist offenbar lesbar von innen, und sie hat wohl eine Struktur "xxx xxx xxx G"
    Eventuell lautet sie "xxx 845 333G" (das kann ich aber nur vermuten, es ist nur der obere Rand der Zeichen sichtbar)
    Kann ich daraus was ableiten? (schicke das Bild auch gern einem Experten unter Euch :)

    Gelesen hab ich auch schon, dass Doppelglasscheiben keine Heckscheibenheizung haben können.
    Jedoch wurde mir von einem anderen Verkäufer schon Stein und Bein geschworen, dass die Heckscheibe zwar aus Doppelglas ist, aber auch beheizbar, weil im Armaturenbrett ein entsprechender Schalter vorhanden ist und auch die Heckscheibe zwei Draht-Anschlüsse hat (ich meine, er hätte behauptet, dass die Scheibe aber KEINE sichtbaren Heizdrähte hätte). ... ??
    Eine andere Aussage war: Die "Sondermodelle" hätte ISO-Glas (also alles ausser COACH) ? Hmmmm, klingt nicht so plausibel?

    Seufz. Das kann doch nicht SOOO schwer rauszufinden sein?
    Ich hab jedenfalls keine Lust, quer durch die Republik zu fahren, und dann erst vor Ort zu merken , dass es "nur" Wärmeschutzglas" ist.

    Grüße Jo

    So, und nun zur teilweisen Aufklärung des Rätsels:

    Die alten Papiere (VOR einer evtl. Auflastung o.Ä.) hab ich nicht bekommen können.

    Heute steht in den Papieren:
    B: 29.03.2001
    2.1: 603
    2.2: 43403T 0
    E: WV2ZZZ70Z1H108715
    D.2: 7DW
    5: SO.KFZ WOHNM.UEB.2,8T
    14: 98/69/EG I;A
    14.1: 0634
    F.1: 2810
    F.2: 2810
    * DATUM ZUR EMISSIONSKLASSE: 29.03.2001

    Ich war beim TÜV Süd und hab gefragt.
    Die derzeitige Schlüsselnummer 0634 war denen egal (glaub ich). Die haben auf Basis HSN 0603 und TSN 434 und VVS 03T mir versichert, dass der Wagen mit DPF die PM1 Stufe mit Plakette "4" erhalten kann und mir dazu einen Ausdruck gegeben mit DPF kandidaten.
    Umlasten oder so war für die kein Thema.
    Taugliche DPF wären demnach:
    G+M Kat Nr. 02.36.023 ab 08.00
    G+M Kat Nr. 02.37.023 ab 08.00
    Oberland Mangold 858090 für 09.97-09.00
    Viktus (GM) VA0405163 ab 08.00
    Viktus (GM) VA0405164 ab 08.00
    Viktus (Oberland) VA0805059 für 09.97-09.00

    Also, FALLS ich den Wagen kaufe kann ich mit DPF GRÜN erhalten (mal sehen ob ich das mache...)
    Woher die unübliche "0634", keine Ahnung. Ist jetzt aber auch egal, denke ich.

    Vielen Dank für Eure Beiträge!
    Gruß Jo