Beiträge von maffi

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    Ui, wenn das so aussieht am Sicherungshalter, solltest du noch prüfen, ob alle Muttern richtig angezogen waren und woher diese hohe Stromaufnahme kommt, daß der Sicherungshalter und das Kabel so verschmort sind.

    Ich persönlich würde das Kabel ausbauen und selber neu anfertigen. Wenn du entsprechendes Crimpwerkzeug hast, sollte das funktionieren. Den Kabelquerschnitt habe ich leider nicht zur Hand.

    Ich mag mich irren, aber bei diesen Schäden kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand das für 600€ Lohn hinzaubert ... incl. Lackierung, Hohlraumschutz und Steuern.

    Von den bisher nicht entdeckten Schäden gar nicht zu reden ...

    Die TE Erstellerin hatte heute vormittag geschrieben, daß sich liebe Menschen bei ihr gemeldet haben;)

    Interessant wäre, was dann im Endeffekt wirklich an Rostschäden zu verzeichnen ist und was alles ersetzt wurde. Vielleicht kann uns sinalibby auf dem Laufenden halten.

    Hast du mal Bilder?

    Vllt sind die 800€ garnicht so teuer...

    Ich weiß nur, dass die Bleche wohl um die 200€ wären (wurde mir so erzählt, ohne gewähr), deshalb dachte ich, ich probiere es mal hier :)

    800 sind doch geschenkt für den Aufwand bzw. eine preiswerte Werkstatt, die das für das Geld machen will. Was sind 600€ für ein Stundenverrechnungssatz, für bestimmt 2 Tage Arbeit (wenn es richtig gemacht wird). Die Karosseriestunde hat hier vor vielen Jahren schon bei 70-80€ gelegen, in freien Werkstätten wohlgemerkt.

    Da wird noch einiges dazu kommen an Blechen einschweißen außer die Schweller, so wie das auf den Bildern aussieht. Das komplette Ausmaß siehst du eh erst, wenn die Fußbodenmatte vorn und die Schweller raus sind. Dann ist's ganz schnell plötzlich der ganze Einstieg, die Wagenheberaufnahme usw.

    Viel Erfolg👍🏼

    FJS und DXZ (und DRH und DQR) haben alle samt keinen Seilzug mehr. (Erstgenannte sind die klassischen neuen ACV Getriebe und bis auf den fehlenden Seilzug identisch zum AFK)

    Der R-Gang lässt sich ohne weiteres einlegen.


    Aber: es ist unmöglich vom 5. in R zu schalten, vorher muss man einmal in die Mitte zwischen 3 und 4.


    Also es gibt eine Sperre, die nervt aber nicht.

    Grins, ja wenn's einer weiß, dann du😉

    Ich wollte eher darauf hinaus, ob's vielleicht doch ein AFK Getriebe ist, mit hoch gezogener Rückwärtsgang Sperre direkt am Getriebe. Hab ja gelernt von dir;)

    Schöne Grüße aus dem Norden,

    maffi

    Moin.

    Ja die Doka soll komplett runderneuert und mit bisschen Luxus ausgestattet werden. Ich brauche keinen Bus an sich, aber vielleicht die 5 Sitzplätze ab und an, bei der preiswerten LKW Zulassung😉

    Grins, ja du hattest es bereits erwähnt mit dem Schiebedach drin lassen^^;) noch ist alles so drin und nichts zerschnitten, vielleicht kommt's wieder rein. Ist noch bisschen Zeit.

    Siehste, manchmal ist man so blind bei so vielen Gedanken, da vergisst man die einfachsten Möglichkeiten, wie die Klebe-, Dichtwurst einfach raus zu puhlen8):saint: Wie halt oben an Yellwone bereits erwähnt, es ergibt keine Logik, wenn das Blech plötzlich drunter liegen würde. Klar, nichts ist unmöglich, aber eher unwahrscheinlich. Muß ja nicht komplizierter gemacht werden, als es eh teilweise schon ist.

    Moin,


    ich bin letztens einen ACV gefahren, bei dem ich in den Rückwärtsgang nicht "rein" drücken musste, sondern einfach auf R stellen/schalten musste. Ihr wisst schon was ich meine :) Er kam mir auch etwas zügiger vor, kann ich aber nicht 100% sagen. Das Schalten aber war ganz angenehm. Ich weiß, dass der Bus mal irgendwann ein Tauschgetriebe bekommen hat..aber habt ihr eine Idee?

    Eine Frage. Einfach auf R schalten ohne jeglichen Widerstand oder "Sperre"?

    Ist denn überhaupt nichts mehr im Gehäuse? Sind die Steckkontakte noch hinten dran für den Stecker?

    Das wird in dem Video zwar so erzählt, aber ich habe das anders in Erinnerung.
    ich habe die Ecke vorn schon entrostet und neu gedichtet.
    Nach meiner Erinnerung läuft das Mitteldachblech unter dem Blech des äußeren Längsholm weiter ... und es ist auch nicht einfach nur aufgepunktet, sondern mit den inneren Längs- und Querträgern komplex verschweißt.
    Dein Opa hat übrigens nicht recht - klar, kann man irgendwie aussen drauf schweißen, wenn man innen nich dran kommt (sieht ja keiner) - dann aber nicht wundern, wenn die Karosse ihre Verwindungssteifigkeit verliert.

    Ich würde wirklich empfehlen, ein anderes Dach an dieser Stelle aufzutrennen und den Verbund genau anzusehen - wenn Du Dein Dach erst mal aufgeschnitten hast, ist es u.U. nicht wieder herstellbar.
    Aber trotzdem kannst Du natürlich machen, was Du für richtig hälst.

    Vielen Dank nochmals für deine Erklärungen.

    Im Video von Adam wird nicht nur erzählt, auch gezeigt.

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    Als Quellenangabe - Die 3 Screenshots stammen aus dem Deltabus Video

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    Dort lässt sich erkennen, daß die mittlere Dachhaut das oberste Blech ist. So zieht sich das über das gesamte Dach. Es biegt nicht irgendwo ab und liegt plötzlich unter den äußeren Blechen. Innen ist es weder mit dem vorderen Dachrahmen, noch den hinteren Spriegeln und Seitenblechen verschweißt. Auf dem mittleren Dachblech gibt's keine anderen Schweißpunkte ausser denen in der Regenrinne.

    Leider habe ich keine 3 Dächer zur Verfügung, um es mal alle 20cm zu zerschneiden und 1000% ige Gewissheit zu haben, daß die mittlere Dachhaut nicht plötzlich anders liegt. Es ergibt für mich gesehen, technologisch keinen Sinn, daß es plötzlich drunter liegen sollte. Den Worst Case an meinem Dach möchte ich mir ja ersparen;) Daher die Suche nach verlässlichen Infos. Leider gibt's hier bei den Verwertern keine T4. Die verschwinden immer im Ganzen, falls sie denn überhaupt einen zu Gesicht bekommen. Viele schlachten ja lieber Privat, um die Ersatzteile zu Geld zu machen.

    Na mal schauen, das Dach Projekt ist nicht heute und morgen sofort. Vielleicht finden sich noch mehr Infos.

    Viele Grüße,

    maffi

    Wenn der Himmel eh raus muss, kannst du auch Küchenpapier unterkleben mit Kreppband. Da sollten sich die undichte Stellen gut lokalisieren lassen

    Die Doka ist zerlegt gekauft worden. Da ist leider nichts mehr mit Wasserspielen, ohne alles innen unter Wasser zu setzen. Bin froh, daß sie soweit trocken ist innen;)

    Das Schiebedach wird eh ausgebaut, wegen der Lackierung. Es bleibt also spannend. Dankeschön für den Tipp👍🏼

    Soo, nun nochmal ganz allgemein zu euren Ausführungen.

    Ich bin euch allen dankbar für eure Hilfe, Anregungen, Kritik und Gedanken. Ich verstehe euch auch, kein Ding. Für mich ist dieses Schiebedach in zweierlei Hinsicht keine echte Alternative. Zum Ersten diese, in meinen Augen, Fehlkonstruktion mit der Verdunsterschale. Das nächste ist, sollte die Gummidichtung unter der Scheibe doch nicht mehr richtig abdichten, gibt es keinen Ersatz dafür. Zum dritten mochte ich noch nie reine Schiebedächer. Das fing mit den Stahlschiebedächern im Wartburg 353/1,3, dem Golf 1, über den Audi 80 usw. an, bis es dann endlich Hebe-Schiebedächer gab. Ich mag diese reinen Schiebedächer einfach nicht. Glashubdächer z.Bsp. sind da eher meins. Dieses alles zusammen gepaart, ließ mich überlegen, die Dachhaut zu tauschen und hier zu fragen.

    Warum sollte es ein Himmelfahrtprojekt werden? Mein Opa hatte schon immer gesagt: "Jung, das hat mal jemand zusammen gebaut. Also versuche diesen jemand zu verstehen, was er da gemach hat und du bekommst es auch heil wieder auseinander". Dieser Spruch ist hängen geblieben, auch wenn er heute nicht mehr zeitgemäß ist, wegen der Wegwerfgesellschaft. Aber das ist ein anderes Thema. Darum habe ich nach Infos gesucht und gefragt, wie diese mittlere Dachhaut aufgesetzt oder drunter gesetzt ist. Dank des einen Hinweises zu Adams Video, steht fest, die mittlere Dachhaut ist das oberste Blech in der Regenrinne. Somit kann es problemlos ausgebohrt, abgenommen und wieder neu aufgesetzt werden. Der Aufwand ist natürlich wesentlich höher, als das Loch einfach irgendwie zu zu kleben, was rein zu nieten oder wie auch immer. Für mich wäre es die allerletzte Variante, das so zu machen, sollten alle Stränge reißen. Das Dach hat eine Wölbung und diese vernünftig fortzuführen mit einem Blech was nachträglich eingesetzt wird durch halbares Schweißen z.Bsp., ist eine Kunst für sich und erst recht als nicht gelernter Dünnblechschweißer. Es soll auch vernünftig werden, weder mit Massen an Zinnersatz oder Spachtel zu geschmiert werden, weil alles Wellblech geworden ist. Natürlich gibt's viele Techniken des Schweißens, nur habe ich nicht all diese Geräte dafür. Eine offizielle Werkstatt ist auch keine Alternative für mich. Also bleibt nur selber machen und das es vernünftig ist.

    Ich möchte niemandem zu nahe treten mit meinen Gedanken. Jeder darf gerne das so machen, wie er/sie/es das für richtig und ausreichend erachten, so ein Loch zu verschließen. Mein Anspruch ist da ein anderer, egal wie das jeder sieht oder denkt, was ich für ein "Verrückter" oder vielleicht auch "Idiot" bin. Ist mir egal. Mein Leben, meine Entscheidungen. Auch das habe ich in den letzten 15 Jahren für mich gelernt. Also seid mir nicht böse, wenn ich einige Dinge anders sehe für mich.

    Ich bedanke mich auch nochmals für eure Mühen, die Hilfe und den vernünftigen Austausch miteinander.

    Viele Grüße,

    maffi

    Das ist das org. VW Dach.

    Glauben hilft Dir da nicht weiter, Wissen ist gefragt. Nachdem diese Dächer alle irgendwann wegen der zerbröselnden Moosgummidichtung undicht werden, iegt es ziemlich nahe, dass es bei Deinem auch so ist. Insbesondere, wenn versucht wurde von aussen Dichtungsmasse einzubringen.

    Das Dach braucht elektrisch 4 Anschlüsse. Zündungs+ und Masse, dazu je einmal + für Zu und Auf. Das kann man auch ohne Schaltplan provisorisch vertüddeln.

    Gruß, Uwe

    Hallo Uwe,

    natürlich hilft nur Wissen, nicht glauben. Ich hatte aber extra geschrieben, daß es so aussieht, als wenn das Schiebedach gleich mit Dichtmasse eingesetzt wurde, da keine Dichtmasse auf dem Rahmen ist und auch keine Wurst neben dem Rahmen zum Dach hin, wie das sonst so aussieht, wenn nachträglich etwas eingedichtet wurde und noch irgendeinen Zweck erfüllen sollte. Wahrscheinlich war mein "zugeschmiert" missverständlich ausgedrückt, sorry. Warum ich davon aus gehe "mit Dichtmasse eingesetzt" - weil das Dach bestimmt nachträglich eingebaut wurde oder konnte das auch für die Doka bestellt werden ab Werk? Ich zumindest habe noch nichts in der Art gesehen oder gehört. Da es eh raus muß zum lackieren des gesamte Fahrzeugs, werde ich's dann sehen und berichten, wie es wirklich abgedichtet war.

    Der Kabelbaum für Innenbeleuchtung und das Schiebedach hängt noch lose im Auto. Da gucke ich dann, wo ich Spannung drauf geben kann, ohne etwas zu zerstören. Daher wäre mir ein Schaltplan lieber, als ewig umher messen zu müssen. Aber gut, auch das bekomme ich hin.

    Viele Grüße

    maffi

    Dankeschön für die Tipps.

    Mein Problem ist eben das, die Doka ist schon halb zerlegt gekauft worden, der Himmel hat schwarze Stellen und Wasserspuren und mir fehlt somit die Möglichkeit für Wasserspiele um herauszufinden, wo denn das Wasser wirklich rein läuft. Na ich lasse mich überraschen. Raus muß es eh, da die Doka komplett lackiert wird.

    Sollte es doch wieder eingebaut werden, werde ich mich auch noch als Polsterer mit dem Himmel beziehen beschäftigen;)

    Ohh, eben erst deine Antwort gesehen.

    So wirklich glaube ich nicht daran, daß zwischen dem Rahmen und der Dachhaut Wasser durch läuft. Der Rand um den Rahmen sieht gut zugeschmiert aus, als wenn das schon jemand beim Einbau mit Dichtmasse eingesetzt hatte. Hinten kann ich's nicht sehen, weil das Dach auf Grund von nicht vorhandener Elektrik, sich nicht schließen läßt. Muß ich auch erst sehen, wenn ich einen Schaltplan finde, ob ich das provisorisch mit Spannung versorgen kann, zum Schließen.

    Wo ich dir Recht gebe, da ist nichts gebastelt am Schiebedach, sondern mit Himmel usw. und so sieht's dazugehörig und stimmig aus. Den Himmel neu beziehen? Das funktioniert?

    Na ich muß das Schiebedach eh ausbauen. Mal sehen ob's sich zufahren läßt und was noch so für Überraschungen daran lauern^^

    Du willst kein Blech auf Stoß einschweißen, wel es Riesenprobleme mit Verzug geben könnte ... ok.
    Deshalb hoffst Du, dass Du es bis zur Regenrinne heraus nehmen kannst und dort dan - relativ unauffällig - einschweißen ... auch ok.
    Aber was ist denn mit vorn und hinten quer? ... dort einen Rest stehen lassen und die beiden Quernähte doch auf Stoß schweißen? ... oder komplett heraustrennen incl- der Querholme?

    Irgendwie verstehe ich es nicht.

    Richtig, möglichst in der Regenrinne ausbohren und raus nehmen können, wenn's nicht unter den Außenblechen liegt. Das ist die eigentliche Frage.

    Vorn geht die Dachhaut bis unter die Scheibe. Da ist neu anpunkten kein Problem. Hinten muß ich mir eine Stelle suchen, nach einer Dacherhöhung am besten, wo quer rüber auf Stoß geschweißt werden kann, ohne großen Verzug.

    Die Querstreben bleiben alle drin. Die sind nicht mit der Dachhaut verschweißt, soweit ich das gesehen habe.

    Da mir diese ganzen Eventualitäten und das Schiebedach eh nicht gefallen, soll es raus und das Loch zu, weil's meines Wissens nach keine Glashubdächer in der passenden

    Das möchte ich auch nicht. Wenn was eingebaut ist, sollte es funktionieren, ist meine Denkweise ;)

    :nixpeil:

    Die Zitate sind aus den jeweiligen Zusammenhängen heraus geschnipselt.

    Jetzt bleibt allerdings noch die Frage offen, bis wohin geht das Dachblech wirklich in der Wasserablaufrinne. Dort ist es eingepunktet. Geht's bis zur Nahtabdichtungswurst und liegt unter dem Bogen der Dachhaut, die von der Außenseite des Fahrzeugs kommt? Oder geht die mittlere, auszutauschende Dachhaut nur bis zur Nahtabdichtung ran und endet dort?

    Habe das versucht auf dem einen Bild darzustellen. Das Rote soll bis Nahtabdichtung bedeuten, das Grüne bis unter den Bogen des Bleches von der Außenseite. Ich hoffe, ihr könnt mir folgen:saint:;)

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