Beiträge von Lenyat

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    Ah, ein Verwandter :)
    Ist die Zweitbatterie noch vorhanden? Kann sein, dass die Alarmanlage darüber angeschlossen ist, das habe ich noch nie überprüft... meine geht ansonsten noch. Das Ding ist eine Garantie für Aufmerksamkeit, wenn eine der Türschlossfedern gebrochen ist und bei jedem Schlagloch die ZV ausgelöst wird...
    Ansonsten klemm einfach Dauerplus an die LED, damit sie blinkt. Schreckt allerdings nen Profi auch nicht ab.

    Grüße,
    Fabian

    Ich glaube nicht, dass es an der Lichtmaschine liegt. Im Zweifel ist eine angerostete Masseverbindung o.ä. auch deutlich günstiger zu beheben, damit würde ich anfangen.

    Die Ausstattungscodes der einzelnen im T4 verbauten Lichtmaschinen auf dem Fahrzeugdatenträger, laut Wiki:
    8GB Drehstromgenerator 55A
    8GC Drehstromgenerator 65A
    8GD Drehstromgenerator 90A
    8GK Drehstromgenerator 100A
    8GL Drehstromgenerator 120A
    8GM Drehstromgenerator 70A
    8GR Drehstromgenerator 150 A

    Größer geht, nutzt nur meist nicht viel (okay, schneller wieder volle Zweitbatterie und so), wesentlich kleiner besser nicht machen.

    Grüße,
    Fabian

    Wenn ihr mit dem Bus nicht täglich und/oder nicht so viel unterwegs seid, fixiert euch nicht zu stark auf die Diesel. Benziner sind zum Teil erheblich preiswerter zu bekommen, halten auch lange und bringen die grüne Plakette gleich mit. Und wenn man dann doch merkt, dass man viele km abspult, kann man mit LPG immer noch die Kosten auf Dieselniveau drücken. (Allerdings werden natürlich größtenteils Diesel angeboten.)

    Grüße,
    Fabian


    Da täte mich jetzt mal die Erklärung interessieren ?(

    Die Ladekontrolle geht an ... OK.
    Wenn das rhythmisch passiert, dann hat man eine Art Lichtorgel ... aber ein Ausfall der kompletten Armaturenbeleuchtung und der ersten Wischerstufe :nixpeil:

    Na ja, defekter Regler heißt ja nicht, dass die Bordspannung nur noch von der Batterie kommt. Damit hätte bei mir ja erstmal alles wie gewohnt weiterlaufen sollen, und nur die Ladekontrollampe leuchtet. Aber wenn da Spannungsspitzen auftreten, Funkenschlag an der Schleifkohle oder was weiß ich, das nimmt einige Bordelektrik schon mal bisschen krumm, denke ich...
    Ich hatte Drehzahlmesser auf Null, dadurch dann Öldruckalarm (unplausibles Signal, sagt sich das KI), sporadische Tachoausfälle, Kontrolleuchten gingen an, die erstmal nicht so viel mit dem Motorlauf zu tun haben sollten (z.B. Airbag) - aber nach Hause kommen war kein Problem, und zeitweilig lief auch alles wieder normal.

    Hmm 2 Tonnen Bus ohne Bremskraftverstärker, da wär mir auch nicht so wohl. Langsam müsste es aber gehen.

    Als mein Kat dicht war, konnte man (ausgebaut) nicht mal mehr die Wabenstruktur sehen, da war ein Stück offensichtlich gekippt. Wenn man ins Rohr geguckt hat, sah das aus wie eine Wand. Trotzdem war Standgas prima, er zog gut hoch und alles - bis 110 km/h, dann war Schluss, und etwa nen Liter mehr hat er auch verbraucht. Also, wenn es nicht ganz extrem ist, sollte er auch mit ziemlich kaputtem Kat wenigstens noch kurz anspringen. (Wenn man ein Leck im Auspuff sucht und am Endrohr die Schuhsohle draufpresst, dauert das oft ganz schön lange, bis der Motor abstirbt, bzw. läuft er mit etwas Gasdurchgang oft weiter.)

    Irgendwo hab ich mal was gelesen, dass jemand größere Wassereinbrüche im Luftfilterkasten hatte. Im Wiki steht auch bisschen was, so schlimm klingt das da allerdings nicht.

    Zündspule kann man sich ja einfach auf Verdacht zulegen - zur Not vom Schrott, dann würde ich vllt. gleich zwei nehmen... die sind bei vielen VW-Modellen identisch, Golf 3 passt z.B. glaub ich auch.

    Wenn der Kat komplett zu ist, würgt's ihn ab. Der Keramik-Körper im Kat bricht irgendwann, und wenn sich das ganze mit Bröseln davon füllt, geht irgendwann kein Abgas mehr durch. Wobei das schon ein ziemlich extremer Fall wäre von "läuft 120km/h" gleich auf "springt nicht mal mehr an".
    Hat er einen Luftmengenmesser? (Die 110PSer haben keinen, die 115er schon.) Die Unterdruckschläuche könnte man auch mal angucken, aber so extreme Auswirkungen dass er gar nicht mehr läuft haben die eher nicht, denke ich. Und wenn du "Wind und Regen" schreibst, nimm doch mal den Luftfilter raus und sieh nach, ob der nass ist.

    Grüße,
    Fabian

    Edit: Tja wenn man nebenbei was anderes macht, wiederholt man nur, was andere schneller geschafft haben :)

    Miss mal, wie yellowone vorschlug, zuerst die Ladespannung der Lichtmaschine. Als mein Regler aufgegeben hat, fiel zuerst das Kombiinstrument aus - nahezu komplett, dann wieder an, wild blinkende Lampen usw. Meiner hat gerade noch keinen CAN-Bus, vielleicht sind mit die Effekte noch schöner...

    Grüße und viel Erfolg,
    Fabian

    Ich hab den ovalen Stecker, auf dem Regler steht Bosch F OOM 145 225. Angeblich ist der ab Mj 1999 verbaut, da bin ich mir aber nicht sicher. Laut Wiki müsste deiner den anderen haben.
    Aus- und Einbau ging auch von oben (kurzer Vorderwagen, Kühler in "Wartungsstellung", also nach vorne gekippt), aber so richtig toll war's nicht. Wobei ich denke, dass man auch von unten nicht so gut rankommt- in jedem Fall kann man eigentlich nicht so richtig sehen, was man schrauben muss, sondern tastet erstmal ein bisschen rum. Zwischendurch hab ich das Fon reingehalten und ein Foto gemacht, um wenigstens mal zu wissen, wie herum das ganze sitzt und welche Schraube welche ist...
    Mein Austausch-Regler (auch Bosch) hatte übrigens eine kleine Bohrung, in der ein Draht steckte, der dann die Kohlen zurückhielt. Nach Einbau Draht ziehen und gut. Die Bohrung hatte mein Original-Regler aber nicht.
    Der Wiki-Artikel war eine große Hilfe!

    Wenn ich raten soll: Mechanisches Problem am Rückstellknopf, Feder ausgeleiert oder so... ;(

    Ich würde es ein bisschen beobachten, zum Beispiel ob es irgendwie wetterabhängig ist (hatte neulich ziemlich Kondenswasser auf dem Kombiinstrument und hoffe, dass nix eingedrungen ist...). Vielleicht geht es ja in der wärmeren Jahreszeit von allein weg. Wenn es dich stört, führt wohl auf Dauer kein Weg an einer Komplettüberholung bzw. Austausch des Instruments vorbei.

    Grüße,
    Fabian

    Keine Ahnung, ob dir das irgendwie hilft... meiner hat einen gelegentlichen Wackler am Steuergerät für das Gebläse, dann geht gar nix mehr. Es ist mir nur gerade zu kalt, da eine dauerhafte Lösung anzugehen. Also wackle ich ein bisschen dran rum, wenn die Scheiben beschlagen... :)
    Das Steuergerät ist das rechte im Bild im Wiki - das mit der nur so drangesetzten Halterplatte. Man kommt übrigens bei meinem entgegen dem Artikel deutlich besser von unten dran, da kann man im Armaturenbrett eine Verkleidung abschrauben und reingreifen - mag aber sein, dass das beim Multivan nicht geht.
    Wie gesagt, keine Ahnung ob es hilft - aber da kommt man in zehn Minuten dran und kann zumindest mal dran wackeln, das Relais ziehen und nochmal stecken usw.

    Ich finde den Bus interessant, aber schon die Zulassung dürfte so Probleme bereiten. Hier bei uns würde man zumindest keine Privatzulassung bekommen, ohne dass der TÜV den Ausbau von Funk- und Sondersignalanlage bescheinigt hat. Dabei dürfte der Prüfer dann auch gleich die Fahrzeugart korigieren.
    Außerdem zu beachten: Es ist recht wahrscheinlich, dass der Bus eine "genullte" Typschlüsselnummer hat, also per Einzelabnahme zugelassen wurde. Zumindest die Polizei macht es meist so, weil ja sowieso nicht bauartgenehmigte Sondereinbauten drin sind - die muss man eh einzeln abnehmen. Das ist kein Problem, aber jede weitere Änderung, und sei es nur eine nicht eingtragene Reifengröße, muss erst einmal vom TÜV abgenommen und dann auch eingetragen werden, weil eine ABE für Anbauteile ja nur für bestimmte Typschlüssel gilt.

    Behördenfahrzeug ist grundsätzlich keine schlechte Idee, und man kann bei Feuerwehren auch hoffen, dass der Bus gut gepflegt wurde und in der Halle stand. Aber man sollte wissen, was man tut, sonst wird es schnell schwierig.

    "Ich kenne einen, bei dem wurde ... eingetragen" oder "...zahlt aber nur" ist nicht hilfreich, wenn es keine Rechtsgrundlage dafür gibt und schon gar nicht, wenn ein offensichtlicher Fehler vorliegt. Es gibt nun mal keinen Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht - bloß weil ein Amt es jemandem durchgehen lässt, muss es das nicht zweimal tun. Und Werkstattwagen ist etwas anderes als Feuerwehrfahrzeug - ich kann mich selbstständig machen und sowas fahren. Ich kann aber privat keine Feuerwehr mit Anspruch auf Sondersignale aufmachen. [Ausnahmen soll es für FW-Fahrzeuge mit H-Kennzeichen geben, aber da kenne ich mich nicht aus und dafür ist der Bus zu jung.]

    Brr... es ist kalt da draußen, und nicht gerade ideale Fotobedingungen ;)

    Ich kann dir leider nur mit Bildern vom Transporter dienen, der Mechanismus sollte aber gleich sein. Meiner hat da (ab Werk?) ein rundes Loch in der Pappe, hinter dem liegt der Öffnungsmechanismus:

    IMG_20151202_211035.jpg

    Der Pfeil bezeichnet den Öffnungshebel, den man nach oben ziehen muss zum Öffnen - in "edleren" Versionen gibt es an der Stelle wohl einen Griff. Etwas fingerzersäbelnd, wenn man die Klappe öfter an der scharfkantigen Blechnase öffnen will, aber für Notfälle okay.
    Das Loch ist dort:

    IMG_20151202_211007.jpg

    (gemessen ab Außenkante Blech, also sozusagen zwischen Türblech und Schloss)
    Ich habe mich über das Loch sehr gefreut, als im Sommer irgendwo auf den Lofoten die Klappe nicht mehr aufging. Im Kofferraum eine Holzkonstruktion als Bett, darunter haufenweise Gepäck, an das ich nicht mehr rankam... *Jubel*
    Ich weiß nicht, wie es normalerweise aussehen soll (Sprengring wahrscheinlich) und habe dummerweise auch keine Fotos gemacht. Im Wiki ist ein Bild vom Innenlebender Klappe, da kann man andeutungsweise eine Spiralfeder sehen, die ZV-Motor und Schloss verbindet. Die war bei mir abgerutscht, und da die Klappe abgeschlossen war, konnte man den Griff einfach leer durchziehen. Ich habe dann aus irgendeiner Kunststoffhülse, die sich gerade so auf den Stift, auf dem die Feder hängen sollte, draufdrücken ließ, einen Federhalter gebastelt. Hält immer noch...

    Viele Grüße und viel Erfolg,
    Fabian

    Also, vielleicht erst einmal das Positive:
    - er springt prima an, warm wie kalt, nass wie trocken, ...
    - er läuft rund
    - er verbraucht normal viel (was son Benziner im T4 halt schluckt)
    - er zieht gut aus dem Keller, beschleunigt ohne Ruckeln und Aussetzer
    - er riecht nicht (wenn warm), qualmt nicht usw.
    - Luftfiltereinsatz ist nicht ganz neu, aber sauber

    NUR:
    Ab 140-145 km/h passiert fast nix mehr, mit langem Anlauf wird es noch 150. Drehzahl dann ist 4200 - die Nennleistung soll aber erst bei 4500 anliegen (roter Bereich beginnt bei 5500). Wenn ich es im vierten probiere, kommt er bis 4600/min, dann ist auch da Ende.

    Meine Vermutung: Er bekommt schlicht nicht genug Sprit. Kann das ein nachlassender (aber eben nicht defekter) LMM sein? Ich bin über die Kurven im Wiki (unten auf der Seite, Vergleich alt-neu) gestolpert - das könnte sich doch so bemerkbar machen? Ist zwar im Wiki ein Diesel, aber die Funktionsweise des LMM ist ja gleich.

    Oder fällt euch noch eine bessere Idee ein?

    Danke schon mal,
    Fabian

    Da habe ich wohl echt Glück gahabt. Ich hatte schon befürchtet, dass mir das jetzt auch bevorsteht, aber der Gebläsemotor hatte bislang keine komischen Geräusche gemacht und wollte auch nach "anschubsen" nicht laufen, drehte aber dabei eigentlich gut. Am Ende war es Relais J14 - es steckte schlicht nicht richtig in der Halterung. Da hat wohl ein früherer Besitzer dran rumgepfuscht...
    (Übrigens kommt man bei meinem besser dran, wenn man die Verkleidung unter der Schalttafel abbaut und die Heizungsregler lässt, wo sie sind...)

    Jedenfalls kann der Herbst kommen. Puh. :)

    Da geb ich dem Chef Recht... ein Trapo in der Preisklasse sollte wenigstens ABS und Klima haben, plus ein Wartungsscheckheft mit "Anbau" (irgendwann passts halt nicht mehr rein) in echten VW-Betrieben. Der Berliner war auch im Dezember 14 schon zu haben, wenn ich mich richtig erinnere - und beim Gesamtangebot dieses Händlers war ich nicht so überzeugt. Okay, eher persönlicher Eindruck. Gib mal Naxos hier in die Suche ein, da war doch mal wer. Generell sind die Preise für begehrtere Gebrauchtwagen in Berlin und auch im Osten Deutschlands deutlich höher, weil mehr Export. Und die Händlerpreise verdienen langsam das Prädikat "jenseitig". Also lieber auch private berücksichtigen, etwas größeres Suchgebiet und hier einfach fragen, ob wer in der Nähe wohnt und sich den Bus mal ansehen kann, ob die Anreise lohnt. Und etwas Zeit haben, das Angebot an AACs ist nicht so hoch.

    Wegen der Urlaubstouren im Bergland würde ich dir raten, auf jeden Fall mal einen AAC (muss ja nicht der Wunschbus sein) ausgiebig auszuprobieren, am besten mit ein paar Mitfahrern, damit etwas Gewicht zusammenkommt. Mein AET hat 30PS und 40NM mehr, und vollgepackt in den norweigischen Bergen ging auch alles - wenn ich Urlaub habe, habe ich ja Zeit. Aber man ist einfach anderes gewohnt, und sei es der (nicht wirklich starke) Antritt von unserem Fabia TDI. Preislich sind die Benziner auf jeden Fall interessant, der Verbrauch soll beim 4-Zylinder auch noch gehen. Selbst unser 5er hat auf norwegischen Landstraßen (max. 80km/h) zwischen 9 und 10 Liter gebraucht, Autobahn liegt bei 11,5 bis 13 (Vollgas natürlich mehr), Stadt 14-15 - der 4-Zylinder soll meist 1-2 Liter drunter liegen. Gasanlagen sind beim 4er auch billiger - darüber solltest du vielleicht irgendwann nachdenken, denn

    - "günstig" in Anschaffung und Unterhalt
    - (...) viele Stadtkilometer

    passt nicht 100%ig mit dem Benziner zusammen ;)

    Tempomat-Nachrüstung dürfte etwas aufwendiger werden, siehe Wiki, das habe ich erst einmal gestrichen. ABS würde ich auf die Wunschliste nehmen, Knalltüten waren mir nicht das wichtigste. Geschmackssache. Bei deinen Wünschen zu Kilometerstand und Blechzustand werden es ja eher die jüngeren, da ist das gar nicht so selten dabei.

    Gruß,
    Fabian

    Hab noch eine Frage: wie siehts bei den T4ern allgemein mit Kilometern aus? Kann man da ohne Bedenken einen Bus mit über 200.000km kaufen? PKWs nippeln ja meistens mit dieser Laufleistung ab. Und so wie ich das bis jetzt sehen konnte, sind 220.000 bei einem T4 noch "wenig". Ist das ungefähr richtig so?

    Jein, würde ich sagen ;)
    Also, der T4 ist als Nutzfahrzeug konstruiert worden, da muss man ja grundsätzlich mit etwas mehr Verschleiß als bei einem normalen PKW rechnen. Dem hat VW auch konstruktiv (an den meisten Stellen) Rechnung getragen, und deswegen halten die, die vorwiegend als PKW oder Wohnmobil benutzt und/oder gut gepflegt wurden, auch ziemlich lange. Die Rostvorsorge ist nicht wesentlich besser als im PKW-Bereich. Die Motoren halten recht lange, aber natürlich je nach Einsatz. Die Post hat es auch geschafft, ihre Diesel mit deutlich unter 100.000 zu schlachten - bei vorwiegend Langstrecke, vernünftiger Fahrweise und regelmäßiger Wartung (vor allem Ölwechsel) sind dann aber eben auch 500.000 und mehr drin. Solche Zahlen lassen aber auch nicht den Schluss zu, dass der Bus, den du mit 220.000 kaufst, erst bei der Hälfte seiner Laufleistung angekommen ist... wenn der Bus aber heute gut läuft, muss man sich über die 220.000 auch nicht so riesige Sorgen machen.
    Die üblichen Verschleißteile halten meist etwas länger als beim Golf, aber irgendwann ist eben auch alles mal fällig. Beim T4 sind dafür viele Reparaturen recht teuer, das sollte man auch einrechnen. Also "ohne Bedenken" naja, man sollte schon mal kalkulieren, was noch so auf einen zukommen kann. Aber wenn man sich die nötigen Investitionen in die Erhaltung leisten kann, wird man an einem Bus mit guter Substanz und vernünftiger Wartungsgeschichte wahrscheinlich noch lange Freude haben.

    Gruß,
    Fabian