Beiträge von loyd

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    Ich verwende da bei unseren Kunden immer einen Reparatursatz aus dem Zubehör. Fahrzeugseite sind schon die Stecker alle vorhanden. Man entfernt dann die Türverkleidung und verbindet dort den Repsatz mit den originalen Kabeln.

    Ist in meinen augen sinnvoller wie einzelne Kabel zu flicken wo man dann jeweils 2 zusätzliche Verbindungen hat. Weiter ist es von Vorteil das dann gleich alle Kabel die in Bewegung sind neu sind und man wieder Ruhe hat.

    Einfach mal im Internet nach vw t4 Türkabelbaum Reparatursatz suchen. Da findest du dann entsprechende Angebote

    Hast du da eine konkrete Empfehlung? Danke :thumbup:

    Die Wahrscheinlichkeit, dass es wieder passiert und dann zu unpassenden Zeit, ist hoch. Sprich ich würde das genauer untersuchen lsssen (Endoskop) und beheben solange der Bus noch selber fährt. Das geht meist von jetzt auf gleich defekt. Mindestens den Bremsflüssigkeitstand sehr genau beobachten wenn er wieder absinken.

    Ich hatte mich letzte Woche mal in das gleiche Thema eingeklinkt. Hatte das Problem schon vor ein paar Jahren und jetzt im Urlaub nach einer Standzeit von knapp 3 Monaten. Kann man denn mit dem Endoskop tatsächlich sehen, ob es der Nehmer ist? Ich meine, wenn man erst mal das Getriebe ab hat, dann kann man doch eh fast schon wechseln. Andererseits fällt mir auch keine andere Möglichkeit ein wo die Flüssigkeit hin ist, habe aber diese auch nie kontrolliert. Können stark herunter gefahrene Bremsen solche Symptome, also hoher Bremsflüssigkeitsmangel und Kupplungsausfall, zur Folge haben?

    Habe wohl leider gerade, wieder einmal, das gleiche Problem. Vor ca. 4-6 Jahren bzw. ca. 45.000 km bei Stralsund ging es mir ebenso. Kupplungspedal blieb unten nichts ging mehr. Der Pannendienst hat dann entlüftet und Bremsflüssigkeit nachgefüllt. Hat bis nach Berlin und nach 2 Wochen Standzeit in die Werkstatt gehalten. Kupplung wurde komplett getauscht und ein EMS von Valeo verbaut.


    Nun vor 4 Tagen auf dem Weg in den Urlaub schon wieder. Kupplungspedal ließ sich fast ohne Gegendruck betätigen und kam anfangs noch zurück, dann auch nicht mehr. Bremsflüssigkeit fast leer, neue in der Tanke gekauft, nachgefüllt und das Pedal betätigt und gepumpt bis sich der Druck wieder aufbaute. Es lässt sich nun wie vorher kuppeln, wir sind derzeit noch am Gardasee und ich zittere der Abfahrt entgegen, ob mir der Bus doch schlapp macht. Unter dem Auto habe ich einen kleinen Fleck mit durchsichtiger Flüssigkeit gefunden, etwas abgenommen hat der Stand der Bremsflüssigkeit schon. Habe noch genug zum Nachfüllen da.


    Meine Fragen:

    Ist das Problem normal? So alt sind meine Kupplung und der Zylinder ja nicht. Der Bus wird allerdings meist nur in den Ferien bewegt und steht November bis Anfang Februar.

    Kann die Kupplung plötzlich versagen (Glaskugel!) oder könnte die Kupplung rutschen wenn die Bremsflüssigkeit sich auf der Kupplungsplatte verteilt?


    Vielen Dank, Stefan

    Hole das Thema noch mal hoch. Möchte mir an unseren CE ebenfalls die R41 montieren. Gerade sind noch die Stahlfelgen 6Jx15H2 mit 195/70er Bereifung drauf.

    Nun gibt es die R41 7x16 ja mit einer ET 35 und einer ET 50. Bei der ET 35er soll man laut Gutachten die ins Radhaus ragenden Blechkanten wegschneiden, denke das hat aber wohl niemand gemacht?

    Sollte man lieber die ET 50 nehmen? Dort ist dies wohl nicht nötig und diese sind der originalen 16er BBS mit einer ET von 49 sehr ähnlich.

    Hallo,

    habe gerade folgendes Problem. Wollte gestern abend den Bus umparken, wobei das Starten etwas länger gebraucht hat vllt. so 2-3 Sekunden. Dachte erst es liegt an der Batterie bzw. an der Kälte. Habe dann den Motor ein paar Minuten laufen lassen, bis mir das Batteriesymbol im KI auffiel. Als ich dann bei laufendem Motor an der Batterie die Spannung mit dem Multimeter gemessen habe, lagen dort über 15V an, dass Batteriesymbol war aber plötzlich wieder erloschen. Nach mehreren Minuten lagen dann über 17V an.

    Gestern abend ist mir noch aufgefallen, das der Lichtschalter leuchtete, obwohl er aus war. Hatte ihn dann betätigt und er war wieder dunkel.

    Heute morgen hatte die Batterie vor dem Starten 13,1V, der Motor startete wieder schlecht und dann stieg die Spannung kontinuierlich, bis ich ihn kurz vor 16V wieder aussmachte.

    In der E153 Anzeige und auf der Bluetooth App meiner Versorgerbatterie wurden 14,1V angezeigt, diese wird somit normal geladen.

    Die Batterie ist ca. 5/6 Jahre alt und war im letzten Winter schon mal platt.

    Die Lichtmaschine kam im letzten Jahr bei VW in Norwegen neu.

    Meine Fragen:

    1. Kann die Batterie einen Defekt haben und immer mehr Strom ziehen?

    2. Ist eher die recht neue Lichtmaschine der Übeltäter, die die Spannung nicht mehr richtig regelt?


    Vielen Dank, Stefan