Das ist eigentlich bei so ziemlich jeder mehrteiligen Kardanwelle so, sollte ein erfahrener Schrauber also wissen. Ob er auch dran denkt, sie vorher zu markieren, steht auf nem anderen Blatt...
Beiträge von Famulus36
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Mal mein Senf zu dem Thema:
Bin jetzt ein Jahr die BFG AT K02 gefahren. Haben sich auch im Winter in Österreich ganz ordentlich geschlagen. Auf längeren Strecken ist das Abrollgeräusch allerdings schon ne Belastung für das Nervenkostüm. Zumindest bei meinem Trapo, eventuell ist das bei MV und Caravelle etwas besser. Habe mir jetzt noch einen Satz Nokian WRC3 Winterreifen gekauft, die sind zwar auch keine Flüsterreifen, aber schon angenehmer als die BFG. Die bleiben allerdings, falls es doch mal ins Gelände geht, da sind sie nämlich super. Habe damit schon nen Kumpel mit seinem Opel Vivaro samt beladenem Tandemkipper von nem schlammigen Acker gezogen. Für Trips a la Marokko sicher auch sinnvoll, für 90% Straße eher nicht. Eventuell hätte ich mir nach jetzigem Kenntnisstand auch eher die Nokian Rotiiva gekauft, mein Kollege fährt die mit Begeisterung auf seinem Ford Ranger, ist ein guter Spagat von Straße über Winter bis Gelände.
Ich fahre übrigens 215/65 R16 auf 7x16 Stahl bzw. BBS-Alu, nur leider noch falschrum, also BFG auf Alu und WR auf Stahl...
Ließen sich problemlos eintragen, da unterhalb der 8%-Grenze. Ein Beleg von VW über die Tachoangleichung per OBD hat gereicht.
Btw: Der BFG fällt im Vergleich zum Nokian relativ schmal aus:
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Nu erst wieder nächstes Jahr?
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Hallo in die Runde!
Ist hier eigentlich eine Neuauflage geplant?
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So, mal ein kleines Update:
Das Projekt fängt so gaaaanz langsam an. Visco funzt gut, wir haben aber ein Klackern im Rückwärtsgang. Hat hier jemand eine Idee? -
Wann gibt’s das Auto denn mal im Ganzen und im Freien zu sehen?
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Es ist ein 93er mit ACU-Motor. Lief in der Tat für die Gemeinde Dahn. Das Hubdach ist ein simples Glas-Aufstell-Teil, wie es in den Neunzigern üblich war.
Farbe wird natürlich Grün.
Btw: Wenn hier noch jemand einen Satz AT- oder MT-Reifen in 215/75 R15 übrig hat, dann bitte bescheid geben.
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Die Basis ist da. Sieht auf den ersten Blick ganz passabel aus. Vordere Kotflügel, Tankdeckel, Bodenblech Fahrerseite und noch zwei drei kleinere Stellen brauchen Arbeit. Er hat sogar 4 Türen, gepolstertes Armaturenbrett mit Doppelairbag, Zentralverriegelung und ein nachgerüstetes Hubdach. Der Motor läuft sehr sauber. Heute kommt er auf die Bühne, dann weiß ich auch, ob die Visco noch funzt.
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Das mit den Stützen ist ein guter Ansatz. Gibt es ja kurbelbar im Anhängerbau.
Die Winde soll auf die Pritsche, das mit dem Galgen ist auch ne gute Idee. Könnte man ja einen Motorkran umfunktionieren.
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Lustige Diskussion!
Da der Bestand gerade an Schwarzwild hier bei uns im südlichen Brandenburg enorm ist, kann selbst ich der Jagd darauf nicht viel negatives abgewinnen. Mit Industrialisierung hat das in seinem Fall nichts zu tun. Das Fleisch wird im Bekanntenkreis verteilt.
Der Ford Ranger ist nicht ungeeignet für die Jagd, sondern ihm einfach zu schade, um ihn im Wald zu zerkratzen. Läuft als Firmenwagen und muss regelmäßig Anhänger mit 3to ziehen, ist also kein Boulevard-Cruiser.
Die Idee, einen T4 Doka als Basis zu nehmen, kam von mir. Zum einen ist der Einstandspreis für das Basisfahrzeug recht niedrig, zum anderen ist die Transportkapazität deutlich höher als bei den gängigen Pickups. Und die Geländefähigkeiten des Syncro reichen für sein Jagdrevier völlig. Nebenbei können wir ihn in der Firma noch zur Not als Baustellenauto nehmen.
Ob das mit dem Ansitz auf dem Dach jagdrechtlich passt, kann ich nicht beurteilen, das ist seine Sache. Er hat sich die hier verlinkte Lösung zum Aufklappen schon interessiert angeschaut.
Mich reizt das Projekt jedenfalls. -
Was willst du beim Jagen mit nem Grill?
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Mein Kollege ist passionierter Jäger. Leider ist ihm sein fast neuer Ford Ranger für den Wald zu schade...
Nachdem die üblichen Verdächtigen wie Samurai, Niva und Co. als zu klein und zu primitiv ausgeschieden sind, haben sein Vater und ich ihm vorgeschlagen, einen T4 Doka mit syncro entsprechend auszurüsten. Die Basis, ein 94er mit 2,5l-Benziner aus Behördenhand und nur 150Tkm auf der Uhr, wird am Wochenende hinter Stuttgart geholt. Neben den üblichen Arbeiten wie Rostbeseitigung stehen eine Höherlegung, 215/75 R15 AT oder MT und Unterfahrschutz auf dem Plan, außerdem eine abschließbare Waffenkiste statt der Rückbank, diverse Zusatzscheinwerfer, eine Seilwinde zur Wildbergung und eine Tarnlackerung sowie ein Hochsitz auf dem Dach.
Hat hier schonmal jemand sowas gemacht oder gesehen? Den superseltenen T3 Jagdwagen kenne ich.Ich werde berichten.
PS: Ich hoffe, ich trete jetzt keine Diskussion über das Für und Wider des Jagens los...
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Axel jetzt mit Hochdach unterwegs?
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