Beiträge von mikenike

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    Kommt...

    Die Anhängerkupplung vom Vordermann hat direkt den linken Längsträger getroffen, deshalb war relativ wenig Verformung am Vorderwagen, der Ruck aber umso größer, da die Energie direkt auf den ganzen Rahmen verteilt wurde.

    IMG_20181015_132812.jpg

    auf jeden Fall hats gereicht um 3 vordere Autos noch aufeinanderzuschieben, die "angeblich" schon standen und sich nicht berührten, bis mein Grüner kam ;) zum Glück keine ernsthaften Verletzungen, sonst würde ich nicht so Scherzen.

    viele Grüße

    Michael

    Hallo zusammen,

    wollte hier noch eine wahrscheinlich nicht ganz uninteressante Erfahrung teilen: Ich hab ja meine Airline Schienen mit Teroson (genaue Vorgehensweise siehe mein Post in diesem Thread).

    Meine Frau hatte leider einen relativ heftigen Auffahrunfall mit dem (grünen) Bus + montiertem Dachzelt und Solarzelle. Zum glück bei allen beteiligten nur leichte Verletzungen.

    Die Airline Schiene (mit Teroson, ohne Angstschrauben) + Forumswinkel + ca 80kg Dachlast haben gehalten und sitzen genau so wie vor dem Unfall. Der Vorderwagen leider nichtmehr :(

    Für den ein oder anderen vielleicht ein nützlicher Hinweis. Ich werde für meinen neuen silbernen T4 die Schiene auf jeden Fall wieder mit Teroson ohne Schrauben montieren.

    Viele Grüße

    Michael

    Hallo,
    2-Komponentenkleber, Karosseriekleber (Sika, Teroson...).

    Ich würde es aber eher Schrauben... Aber bestimmt nicht mitten aufs Armaturenbrett ;) Ganz ehrlich: überleg dir lieber eine Lösung mit den bestimmt verfügbaren Blinddeckeln im Armaturenbereich.

    freundliche Grüße
    Michael

    Hallo race king,

    ich hoff mal, dass ichs nicht vergesse Detailaufnahmen zu machen. Eins kann ich dir vorweg schon sagen: mit meiner Konstruktion bin ich so tief, dass ich mit den Querstreben im Bereich der "Rippen" die der T4 auf dem Dach hat fast Angst habe, dass sie Kontakt mit dem Dach bekommen (Geschätzt 5mm Abstand). Deshalb Hab ich das Dachzelt so angebracht, dass die Querstreben Zwischen den "Rippen" oder "Buckeln" liegen.

    Falls ich die Bilder vergesse kannst mich gern noch mal per PN dran erinnern ;)

    Grüße
    Michael

    Hab das Zeug auch im Herbst bei noch kälteren Temperaturen verarbeitet. Es hält trotzdem wie Hölle. Verarbeitungstemperatur bezieht sich denke ich eher auf "verarbeitbarkeit". Unter 15°C ist das Zueg so Zäh in der Tube, dass dus nicht mehr rausgedrückt bekommst. Ich hab meins im Wasserbad auf 30-40° vortemperiert. Dann gings. Ich hab deutlich gemerkt, dass zum Ende hin, als es in der Kartuschenpresse abgekühlt war (ca 10°C) ich nix mehr rausbekommen hab -> nochmal ins Wasserbad. :)

    viele Grüße Michael

    Hallo, also bin aus dem Urlaub zurück, deshalb die Funkstille ;)

    wir waren jetzt zu viert mit dem Corsa im Allgäu.. Ist schon ein Unterschied zum Bus, der eigentlich geplant war :P

    Ich bin grad am suchen nach dem BKV und brauche noch ein wenig hilfe mit den Nummern.

    vielleicht habe ich auch schon den Richtigen gefunden:

    https://www.autoteile-teufel.de/VW-TRANSPORTER…ker/03775543024

    Schlüsselnummer 2.1: 0603 2.2: 44203H 6
    FzDatendträger Bremse: 1LU
    Auf dem Gehäuse meines BkV steht: 7D0 612 101 B ATE 03.7757-2201.4 (ich weiß ist nur die Gehäusenummer, aber nur zur vollständigkeit)
    Die Webseite von Autoteile Teufel sagt es wäre der richtige.

    Wenn es der richtige ist, benötige ich dann noch ein neues Bremspedal und/oder Bremsflüssigkeitsbehälter wie im Wiki Artikel unten beschrieben? Das ganze ist für mich noch etwas undurchschaubar.

    Grüße
    Michael

    Hallo Zusammen,

    wir sind jetzt schon ziemlich weiter: Haben vorne rechts die Bremse offen gehabt. die Führungen waren es scheinbar nicht. Die Manschette vom Bremszylinder war nicht richtig montiert. So konnte es gammeln:

    Haben alles saubergeamcht und wieder zusammengesetzt. Der Kolben hat leider schon etwas Korrosion abbekommen :( Bremse vorn ist (und war) aber dicht. Hier der Kolben nach dem reinigen:

    Alles zusammengebaut, Probefahrten gemacht und neues Problem festgestellt (was die ganze Zeit warscheinlich schon bestand, aber erst durch die genauere Kontrolle der Bremsentemperatur aufgefallen ist): ALLE bremsen werden warm! Nach viel rumprobieren konnten wir das Problem ziemlich gut eingrenzen: der Bremskraftverstärker. Folgendes Phänomen, warum wir uns so sicher sind:

    Beide Vorderräder demontiert um den Zustand (Bremse frei, oder Bremsbacken liegen an) der Bremse direkt kontrollieren zu können.

    • Motor aus
    • Bremssättel so zurückgedrückt, dass die Bremse frei ist
    • Gebremst
    • Bremse frei (so soll es sein)
    • Motor an
    • Gebremst
    • Bremsbacken liegen an... Bremsscheiben schwer mit der Hand drehbar
    • Motor aus
    • Bremse frei drücken
    • Motor an
    • Bremse Frei
    • Bremsen
    • Bremsen wieder fest
    • am Bremskraftverstärker HBZ-seitig den Unterdruck ablassen (über Unterdruckschlauchanschluss am Bremskraftverstärker)
    • zisch
    • Bremsen Frei (aha! :) )

    dieser letzte Fall lässt sich beliebig oft rekonstruieren.

    Ergo im Bremskraftverstärker baut sich Pedalseitig nach dem Bremsen kein Unterdruck auf... deshalb liegen permanent die Bremsbacken an allen vier Rädern an. Die Vakuumpumpe zieht sie dran.
    Jetzt ist die Frage: neuer, oder gebrauchter Bremskraftverstärker?
    Auf dem Gehäuse von meinem BKV steht: 7D0 612 101 B ATE 03.7757-2201.4

    Was wäre denn der richtige neue? Muss ich den Umbau wie im Wiki beschrieben auf einen Doppelten machen (mit neuem Bremsflüssigkeitsbehälter usw...)? Was wäre dann das neue Modell? Das ist für mich ein bisschen rätselhaft.
    Liebe Grüße
    Michael

    Hallo zusammen,

    also alleine werde ich das Ding nicht zerlegen, höhstens im eingebauten Zustand der Bremse (Rad ab) zu testen ob sich die Bremssättel bewegen lassen, bzw den Schwergang genauer zu lokalisieren.

    Gibt es einen Reparatursatz mit Dichtungen Manschetten etc für die ATE FN3 (Fahrzeugdatendträger: 1LU)? Wir wollen bestmöglich vorberietet sein, um nicht 2 mal anfangen zu müssen.

    Vielen Dank für die gute Unterstützung soweit.

    Grüße
    Michael

    Hallo, danke für die ersten Hilfen :)

    Ich selbst bin ein furchtloser Bastler, der meint, das Bremssystem verstanden zu haben (auch entlüften usw., was ich schon gemacht habe). Ich würde aber eine größere Reparatur mit meinem Schwiegervater zusammen machen (Zweiradmechaniker, mir einiger Erfahrung).

    Vorederbremse=Vorderradbremse ;)

    Wie kriege ich jetzt am schnellsten raus, ob der Bremszylinder ist (gefühlt ist er es aber eher nicht), oder die Führungsbolzen? Muss ich dazu die Bremse (teilweise) abbauen oder reicht nur das Rad zu demontieren, dann müsste man den Sattel schon gut bewegen können?

    Grüße
    Michael

    Hallo Forengemeinde,

    das Problem trat vor einem Jahr schonmal auf, und konnte durch ruckeln/hämmern am Bremssattel gelöst werden.

    Mittlerweile ist es wieder da und die einfache Lösung funbktionierte zunächst, jetzt tritt es aber wieder immer häufiger auf.
    Es äußert sich dann durch den entsprechenden Geruch von Heißen Bremsen und gaanz leichtes Lenkrad vibrieren. Anhalten, mit Gummikammer mit ner Verlängerung durch die löcher in den Stahlfelgen mit Gefühl auf den Bremssattel klopfen löst das Problem zunächst... vielleicht nur bis zum nächten mal bremsen. Wenn man nur mit Handbremse Bremst, dann tritt das Problem nicht wieder auf. Bis jetzt ist nach meinen Beobachtungen noch nichts "zu heiß" geworden.

    Die Bremse ist soweit ich beobachten konnte nicht fest zu, sondern liegt nur an, bzw zieht sich nicht richtig zurück. Die anderen Bremsen machen das, dort konnte ich noch keinerlei Probleme beobachten. Wenn ich das Rad abmontiere kann ich die Bremsscheibe geraaade so mit der Hand drehen, wenn die Bremse fest ist. Ein Paar klopfer mit dem Gummihammer und sie dreht sich wieder locker. Was kann das sein? Was ist normalerweise für die Rückstellkraft der Bremsbeläge verantwortlich?

    Nächste Woche habe ich eigentlich eine längere Fahrt (3h) vor -.-

    Gibt es schnelle Abhilfe, oder lieber gleich in die Werkstatt?

    LG Michael

    Hallo, ich bins nochmal, der schlauch ist die ganze zeit notdürftig geflickt und (noch) dicht.
    Da ich bis jetzt keinen gebrauchten Ersatz auftreiben konnte, werde ich wohl einen neuen kaufen müssen. den gibts leider nur im doppelpack glaub ich.

    Leider geht der link oben nicht mehr, und ich finde somit die Teilenummer nicht heraus :( kann mir hemand dabei helfen?

    Grüße Michael

    Der yeti 400 ist ja eigentlich schon "zu teuer"... zumindest für ne Zweitbatterie Nachrüstung. Als Mobilen Stromspeicher ist er ganz charmant finde ich... aber braucht mans? Ich hab mittlerweile meine Zweifel.

    Gibt es als alternative zu den einschlägigen Ctek Ladegeräten auch eines, an das man gleich Solarzellen anschließen kann, weil das soll ja dann auch bei mir noch kommen. das war in meinen augen ja auch der Vorteil vom Yeti, dass man den mir 230V laden kann UND Solar (vllt sogar mit Display was alle Yeti den Verbrauch und die Einspeisung anzeigt?!?).

    Grüße Michael

    Ich bin in der letzten Zeit auch von dem Gedanken abgekommen.
    Hab mir bei der aktuellen Sammelbestellung das Trennrelaissteuergerät TRSG bestellt (29€). Werde mir noch eines der beliebten Ctek Ladegeräte holen (5A oder mehr, da kann ich ohnehin mal ein gescheites gebrauchen), dazu noch die mehrfach empfohlene Panther 95+30% (95Ah für 79,90€). Ich weiß eigentlich ne Starterbatterie, aber hat sich bewährt und ist billig^^. Spannungswandler ist erstmal garnicht nötig. 12V USB Adapter reichen mittlerweile für fast alles aus.
    Mit allem drum und dran dann unter 200€ und viel höherer Kapazität.
    Das Yetiding har halt den Charme, das alle in einer Box ist. Wenn die Kapazität nur nicht so niedrig wäre...
    GrüßeMichael

    Hab das ganze nochnicht großartig vorangetrieben, außer dass ich herausgefunden habe, dass man "offiziel" zwei anschlüsse links und rechts (einer zu sehen im linken Bild über dem lüfter) für "battery chaining" hat es gibt auch ein paar youtube videos dazu. die Batterien zum erweitern müssten aber denke ich die gleiche Kapazität wie die verbaute haben. insgesamt dann also max 120Ah, was ja schonmal ganz gut zu gebrauchen ist.

    Hat hier keiner mit dem Ding Erfahrung?