Beiträge von rababum

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    rababum Das sieht doch sehr gut aus! Hast du die Maße von dem Boden noch? Würde gerne was Ähnliches versuchen.

    Die Maße habe ich damals direkt entsorgt. Da ging es vor allem um die Breite der Schienen und dazwischen, Abstände von bzw. zwischen den Luftauslassdüsen.

    Der Boden ist seit diesem Sommer aber draussen (leider aber noch nicht alle Klebereste...), weil das doppelseitige Klebeband insbesondere beim Einstieg nicht mehr gut gehalten hat. Wahrscheinlich weil man da am meisten drauf steht und der Boden gegen dein Einstieg abfällt.

    Fazit für mich: Es hat zwar relativ lange gehalten, aber ich würde es nicht mehr machen und einfach einen oder zwei Teppiche reinlegen, die man bei Bedarf ohne Kleber oder so reinlegen und rasch wieder rausnehmen kann.

    Hallo zusammen

    Bei meinem T4 hat sich dieses Teil mit dem Filz dran um gut 360° gedreht, darum geht die Seitenscheibe nicht mehr so leicht auf. Könnt ihr erklären, wie ihr das Teil getauscht habt? Muss dafür das komplette Fenster raus (hoffentlich nicht...)?

    Danke und Grüsse

    Moin!

    Du hast einen neueren Tacho, der nicht mehr den klassischen Spannungskonstanter wie die alten Kombiinstrumente hat.

    Ich würde tippen, dass zwei Kondensatoren im Kombiinstrument ihren Geist aufgeben. Siehe Wiki

    Danke für den Hinweis – in der Zwischenzeit konnte ich nicht länger warten und habe das Kombiinstrument einfach mal ausgebaut, die Scheibe entfernt und den Zeiger von Hand zurück gedreht. Und siehe da: Soweit funktionieren beide Zeiger wieder normal.

    Ich bin aber gespannt, ob das "Durchdrehen" bald wieder auftaucht. Abgeschreckt vom vollständigen Öffnen des Kombiinstruments hat mich noch ein Siegel, das anscheinend vor Manipulation des Tachos schützen soll...

    Meine Tank- und Temparaturanzeige spinnen seit heute auch, aber in einer etwas anderen Form. Ich beschreibe das Problem mal in diesem Thread, da mir die Suche nicht weitergeholfen hat:

    Beide Anzeigen "überdrehten" beim Einschalten der Zündung über das Maximum, überkreuzten sich und es ertönte ein unruhiges Motorengeräusch. Nach dem Anschalten gingen beide Anzeigen wieder auf die Nullposition, die Tankanzeige zitterte noch 2-3 Sekunden weiter.

    Beim erneuten Einschalten der Zündung dasselbe, jedoch ging die Temparaturanzeige beim Ausschalten nicht mehr auf die Nullposition zurück.

    Ich bin dann trotzdem eine kurze Strecke gefahren, und mit der Zeit stieg die Temparaturanzeige in der überdrehten Position noch weiter an. Bei normaler Betriebstemparatur wird sie wohl bei der Tankanzeige anstehen und die Tankanzeige geht zurück. Es scheint, als ob zumindest die Temperaturanzeige eine neue Nullposition eingenommen hat.

    Hat schon mal jemand von diesem Problem gehört? Oder könnte das auch an den fehlerhaften Lötstellen des Spannungsreglers liegen?

    Vielen Dank für eure Einschätzungen.

    Hallo Tom

    Für die Strassennavigation nutze ich Here Maps, auch auf Android. Für das, dass es kostenlos ist, bin ich ziemlich zufrieden. Bei komplizierten Kreuzungen und Autobahnverzweigungen musst du aber gut auf den Routenverlauf schauen, damit du richtig fährst. Und ich empfinde, dass die Anzeige der aktuellen Position immer einen Ticken zu langsam ist – keine Ahnung, ob das nur bei mir so ist oder so oder so normal. Ich habe dadurch schon einige Male die falsche Abzweigung erwischt :rolleyes:

    Wenn du auch wandern gehen willst, empfehle ich dir die folgenden Seiten:

    • swisstopo: offizielle Landeskarten der Schweiz, Kartenausschnitte sind download- und ausdruckbar, zudem können über die zahlreichen verschiedenen Themen Layers eingeblendet werden, so auch alle offiziellen Wanderwege (nach Abstufung Wanderweg (gelb), Bergwanderweg (rot), Alpinwanderweg (blau), über das Thema "Geokatalog")
    • SchweizMobil: Portal mit allen lokalen, regionalen und nationalen (Wander-)Routen, zusätzlich zu swisstopo mit Beschreibungen, Karten können mit ausgewählter Wanderroute ausgedruckt werden.

    Auf jeden Fall: Viel Spass im Jura!

    Hey Markus

    Bei meinem Bus habe ich im Herbst auch einen neuen Wohnraumboden verlegt, ein ca. 3 mm dicker PVC-Belag. Dazu habe ich eine möglichst genaue Schablone angefertigt, alle nötigen Masse genommen und dann auf den PVC-Boden übertragen. Da ich die Sitzbank nicht ausbauen wollte, habe ich die Masse so gewählt, dass der Boden ca. 25 cm unter die Sitzbank geschoben werden kann. Mit dem Endergebnis bin ich soweit zufrieden (habs das erste Mal gemacht), nur beim Eingang habe ich zu viel abgeschnitten.

    Hier ein Bild vom ersten Test VOR dem Nachbessern und Einkleben. Gibt schon mal einen Eindruck, wie es aussehen könnte. Geklebt habe ich nur mit einem stärkeren doppelseitigen Klebeband. Beim Einstieg, wo der Boden etwas abfällt, klebt der Boden leider nicht, da der PVC etwas zu wenig biegbar ist. Mal schauen, ob sich das mit der Zeit noch legt.

    Hallo zusammen

    Leider hilft mir die Suche nicht weiter und ich hoffe, ihr könnt mir bei meiner Frage helfen.

    Ich habe einen Waeco SinePower MSI 412 Wechselrichter gekauft und möchte ihn im California einbauen. Nun ist aber das am Wechselrichter fest angebrachte Kabel nur 2 Meter lang: Das reicht knapp nicht, um ihn hinter dem Fahrersitz am Küchenmöbel zu befestigen. Dort wäre aber die präferierte Einbaustelle, da besser belüftet als in einem Schrank.


    Nun: Falls ihr einen Wechselrichter habt, wo habt ihr diesen platziert? Habt ihr mir irgendeinen Tipp?


    Herzlichen Dank!
    Roman


    Antworten lesen :nixpeil: Nö.

    Ordentlich imprägnierter Stoff nimmt kein Wasser auf, auch wenn welches drauf läuft.
    Aber man kann`s auch kompliziert machen. :evil:

    Was willst du mir damit genau mitteilen? David sagt ja, dass bei ihm der Stoff auch feucht wird :huh:

    Aber ich frage mich allgemein, ob die hintere Dachkante wohl zu weit vorne ist und darum das Wasser natürlicherweise von der Kante auf den Stoff tropft... Und ob das bei allen T4 Californias der Fall ist? Imprägnieren werde ich sicher in Betracht ziehen.

    Das Dach ist original von Westfalia und nicht selber verbaut. Schliessen tut es richtig.

    Auf dem zweiten Bild sieht es so aus als ob dein Dach mittig einen Bogen nach innen läuft, dies hat mein Dach nicht! Das würde dann evtl. die verstärkte Durchfeuchtung des Stoffes erklären. Allerdings muss ich dazu sagen, dass bei mir der Stoff hinten auch feucht wird. Aber nicht so doll und flächiger!

    Habe deshalb auch schon über eine Mütze nachgedacht!

    LG
    David

    Der Bogen ist das Kabel des Solarmoduls. Dort läuft aber kein Wasser runter, sondern nur an der Dachkante. Aber gut zu wissen, dass bei dir der Stoff auch feucht wird, immerhin...

    Danke für die rasche Antwort, Elieht:

    Ich dachte auch erst, es liegt am Klebeband des Solarmodulkabels (was du wahrscheinlich mit "Halter" meinst), ich kann mir aber in der Mitte des Daches nichts ausmachen, was das Wasser genau dort abtropfen lässt, auch unten drin ist nichts Verdächtiges. Das Wasser läuft, wie gesagt, bei starkem Regen über der ganzen Breite auf den Stoff.

    Ist das womöglich ein hausgemachtes Problem?

    Hallo zusammen
    Nach dem ersten grossen Test bei Regen habe ich bemerkt, dass bei aufgestelltem Dach das Wasser hinten in der Mitte auf den Zeltstoff tropft. Es scheint, als ob das Dach zu weit vorne ist. Auf dem Bild sieht man schön, was ich meine.

    Edit: Bei starkem Regen tropft es fast auf der ganzen Breite auf den Stoff...

    Nun: Ist das bei allen California Aufstelldächern so oder ist da womöglich etwas nicht ganz im Lot?

    Danke für eure Hilfe
    Roman