Beiträge von Aluhans

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    Ich würde sagen das ist ein Mangel der relativ leicht zu beheben ist. Die Frage ist jetzt ob er noch 20 solche Stellen hat oder nur eine weitere. Denn die andere Seite sieht mit Sicherheit ähnlich aus.

    Für mich wäre er noch nicht aus dem Rennen, aber man muss schon alles ganz genau angucken z.B. Längs- und Querträger. Wenn die durch sind ist das ne andere Nummer.

    Mich irritiert die Aussage dass er nicht lädt wenn die blaue Leitung unterbrochen wird. Glaub ich Dir natürlich.

    Ich frag Mal ganz blöd: ist da der richtige Generator verbaut, wie im Wiki dargestellt mit Kühlrippen? Denn die alten Topfgeneratoren brauchen tatsächlich eine Ladekontrolllampe mit 1 bis 2 Watt, mit LEDs als Ladekontrolle spielen die nicht richtig.

    Edit: Ein Spannungswandler auf 230 Volt kann auf der Eingangsseite nur Strom ziehen, nicht Zurückspeisen. Aber ich befürchte ich verstehe die Frage nicht ganz.

    Mal ne Frage: was für ein Relais ist da verbaut um die Zusatzbatterie drauf zu schalten? Wurde da was geändert?

    Hintergrund meiner Frage: ich habe mal in meinem Audi A2 Tagfahrlicht nachgerüstet, da hing ein Relais auf der Leitung für die Ladekontrolle. Die Relaisspule hat zuviel Strom gezogen, ab und zu kam die Ladekontrolle. Ich hab dann ein Relais eingebaut das weniger Strom zieht und alles war ok.

    Anderes Auto, aber die gleiche Generatorfamilie.

    Wenn ich irgendwo sehe dass der Lack Bläschen wirft dann kratze ich die Stelle mit einem Taschenmesser auf und mache mindestens Grundierung drauf oder noch besser Owatrol-Öl. So kann man schweissen sehr lange vermeiden, mein 1997er hat noch nicht so viel Rost wie Deiner.

    Wie ist das mit TÜV, bist Du zur HU gefahren und die haben dies und das und jenes bemängelt? Wenn ja, dann musst Du nur diese Mängel beheben und Du kriegst die Plakette. In 2 Jahren ist aber definitiv Ende wenn Du jetzt nicht in die vollen gehst.

    Ich würde da gar nicht groß rumschleifen sondern mit der Karosseriesäge den Rost großräumig entfernen und dann Schweissen - falls sich das noch lohnt.

    Am T4 habe ich noch keinen Zahnriemen gewechselt, aber bei einigen anderen Autos, U.a. Audi 100 2.3E. Ich denke in diesem Forum bist Du der erste der sowas beim AET selber macht.

    Ich würde es so machen wie es war, ich gehe davon aus dass sich viele Werkstattleute nicht so viel Gedanken machen, es fahren mit Sicherheit viele so rum.

    Wir hatten in der Familie mal nen Passat 35i 1.8 Benziner bei dem der ZR um einen Zacken versetzt war. Er lief 5 km/h langsamer und verbrauchte ca. 0,5 l mehr Benzin als ein weiterer 1.8er der damals bei uns lief. Der Hinweis auf den ZR kam von einem erfahrenen Meister den wir fragten was da los sein könnte. Nachdem das korrigiert wurde lief er genau so gut wie der andere. Wie gesagt, sowas fällt nur im direkten Vergleich auf - und er war ja im Passat einen ganzen Zahn versetzt.

    Wenn Du den Wechsel durchziehst würde ich mich über ein paar Bilder freuen, in 2 Jahren ist meiner dran ?

    Werde den Fehler jetzt morgen löschen und kucken ob und wann er wieder kommt.

    Der kommt zu fast 100% wieder. Es ist nicht ungewöhnlich dass die erste Lambdasonde langsam wird und irgendwann ausfällt. Ich gönne meinen Autos nach 150000km ne neue erste Lambdasonde auch wenn keine Probleme auftreten. Die zweite Sonde geht seltener kaputt, die wird auch thermisch nicht so stark belastet weil das Abgas schon ein Stück abgekühlt bis es an der zweiten ankommt.

    Wenn ein Riss im Krümmer vermutet wird würde ich mal eine zweite Person das Endrohr mit einem Lappen zuhalten lassen und vorne horchen ob was zischt.

    Gute Zusammenfassung, fehlt nur der LS "Sicherungsautomat" zweipolig. Am besten nimmt man einen FI/LS der beide Funktion en kombiniert. Ich würde einen mit 13A und 10mA Fehler Auslösestrom nehmen. Vorteil: wenn Du einen Fehler in der Anlage hast fliegt in der Regel nicht der LS in der Campingplatzinstallation und sparst dir einen Gang um den Schaltschrankschlüssel abzuholen.

    Installation wie immer im Fahrzeug mit flexiblen Leitungen, starre Drähte wie in der Hausinstallation brechen während der Fahrt irgendwann ab.

    Meine ACV-Zeit ist schon ein paar Jahre her, aber ich habe es so in Erinnerung dass der Tempzeiger nach ca. 15 Minuten senkrecht steht. War aber ein Auto mit Sitzheizung, das Gebläse habe ich meist erst eingeschaltet wenn 90° erreicht waren.

    Ich würde Mal G2 und G62 vergleichen, einer der beiden Temperaturgeber ist ja für das Motorsteuergerät, der andere für den Zeiger.

    Bist du sicher dass der Zuheizer läuft? Vielleicht ist auch etwas Luft im Kühlkreislauf.

    Schlimm? Nö, schlimm ist das nicht :)

    Schlimm ist was mir letztes Jahr passiert ist: die Zusatzbatterie in meinem 97er Multivan wird ganz selten benötigt, deshalb blieb der ZELLENSCHLUSS unentdeckt. Nach einiger Zeit gab es aber einen Schluss in einer zweiten Zelle in der Zusatzbatterie. Der Ladestrom war dadurch so hoch dass das Trennrelais eine starke Rauchentwicklung zeigte. Bei mir kam übrigens keine Ladekontrolle, ich denke der Benziner braucht etwas weniger Strom. Ich habe angehalten und das Trennrelais mit einem Lappen rausgezogen denn es war bereits so weit verschmort dass der Kontakt beim Anstellen des Motors nicht mehr öffnete. Sicherung gibt es in diesem Stromkreis keine. Ich gehe davon aus dass die Karre ausgebrannt wäre wenn ich das Relais nicht gezogen hätte.

    Bevor ne neue Zusatzbatterie rein kommt werden Sicherungen nachgerüstet. Also aufgepasst bei den alten Multivans, neuere Modelljahre haben ja einen Sicherungsblock am Batteriepluspol.

    Allerdings habe ich noch das hier ausprobiert:

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    , auch dabei kam kein Funken, allerdings ohne Kerze.

    Ohne Kerze springt kein Funke. Mach das nochmal mit Zündkerze, den Schraubkontakt als Masse auf den Motor legen. Die Kerze muss nicht eine T4-Kerze sein, da geht irgendeine wenn der Anschluss passt.

    Warum bekomme ich kein Funken, wenn die Spule anscheinen i.O. ist und Spannung bekommt?!
    Also mit "Zündung ein" ist nur .. naja Zündung ein gemeint, also Spannung bereitstellen, nicht den Motor starten, oder?

    Zündung einschalten erzeugt keine Zündfunken, dazu muss dann schon eine zweite Person den Anlasser leiern lassen. Zu der Widerstandsmessung: Unterbrechungen kann man so feststellen, aber kein Durchschlagen der Isolierung wenn die Hochspannung anliegt - was ja auch eine mögliche Fehlerursache ist.

    Eigentlich sind wir jetzt nach dem 39. Beitrag genau so weit wie nach dem zweiten.

    Fazit: Lichtmaschine umsonst getauscht.

    Die Messung der Batterieruhespannung ist nur aussagekräftig wenn man diese auch mindestens 4h in Ruhe lässt d.h. nicht lädt und nicht belastet. Bei 12,98V an der Starterbatterie war das wohl nicht der Fall, da ist mit Sicherheit der Motor kurz vorher gelaufen.