Beiträge von OMeany

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    Ich habe das cyrix jetzt angeschlossen, es verbindet die beiden Batterien auch, allerdings trennt es meiner Meinung nach nicht. Ich messe beim Starten des Motors an beiden Batterien etwa 14 V. Dann, bei ausgeschaltetem Motor, bleiben beide Batterien verbunden soweit ich das sehe: Ich messe einen Widerstand von 0 Ohm zwischen den beiden Batterie-Anschlüssen am cyrix => Trennrelais bleibt geschlossen. Ich habe nun schon gelesen, dass das cyrix relativ spät trennt, aber bei etwa 12,5 V an den Batterien müsste das ja schon irgendwann (innerhalb von wenigen Minuten) trennen. Bin eben nach dem Essen nochmals zum Bus und der Widerstand bleibt bei 0 Ohm zwischen den M6 Gewindebolzen. Ziehe ich den Massekontakt 86 vom Trennrelais ab, geht der Widerstand auf 68 kOhm.

    Was meint ihr, ist das Trennrelais defekt oder habe ich einen Denkfehler:?:

    Edit: Hier auch noch der Link zum cyrix-Datasheet

    Datasheet-Cyrix-ct-120A-230A-DE.pdf

    Da bei mir die Zweitbatterie ab Werk unter dem Fahrersitz mit dem Massepunkt dort direkt daneben verbunden ist, werde ich diesen nehmen und mit der Cyrix Masse (86) verbinden. Für das Massekabel habe ich jetzt 2,5 mm2 genommen, das sollte ja reichen.

    Ich habe auch nochmals das werkseitige Relais mit der Nummer 214 angeschaut. Es hat in der Tat 4 Flachstecker mit der (Standard-) Breite von 6,3 mm. Also werde ich an dem Relaissockel mit zwei Flachsteckern mit entsprechender Breite und einem 6 mm2 Kabel die beiden Batterie Plus dort abgreifen und an das Cyrix anschließen. Dann kann ich auch mit einem Handgriff das alte Relais wieder einsetzen und habe den Originalzustand wieder hergestellt.

    Obwohl der Bus MJ2000 ist, ist das Relais mit der Nummer 214 verbaut und sieht bei mir der Relaissockel aus, wie auf dem Schaltbild im wiki bei MJ1999. D.h. im Sockel sind die Plätze 2, 8, 4, 5 belegt und auch, dass hier wohl andere Flachstecker zum Einsatz kommen müssen (alle müssten die Steckbreite 6,3 mm haben, meine ich).

    OK, Danke Dir für den Tipp! Habt ihr die Masse für das Trennrelais vom alten Relaissockel genommen (hier liegt gar keine "richtige" Masse an, laut Schaltplan, sehe ich gerade), von der Zweitbatterie oder vom Massepunkt neben der Zweitbatterie? Gibt es irgendwelche Gründe, die für oder gegen eine Variante sprechen?

    Laut t4-wiki ist das Relais und der Relaissockel ja mehrfach geändert worden, da muss ich wohl nochmal schauen, wie es bei mir aussieht.

    Spiele auch schon eine Weile mit dem Gedanken die werksseitige Zweitbatterie und das daher vorhandene originale Trennrelais durch ein cyrix Trennrelais zu ersetzen. Finde daher hier die Beschreibung ganz hilfreich. Nun habe ich isolierte Flachstecker mit einer Breite von 9,5 mm gesucht und weder bei conrad oder reichelt welche gefunden, um wie oben gezeigt den Relaissockel weiterhin nutzen zu können. Habt ihr dafür Flachstecker (männlich) benutzt, ich finde nur Flachsteckerhülsen (weiblich)?! Die männliche 9,5 mm Version, im Idealfall in isolierter Variante, finde ich komischerweise nirgends. Aber vielleicht suche ich auch gerade einfach falsch.

    Genauso würde ich das dann auch machen wollen, mit einem (Um-) Schalter, um das Trennrelais aus oder anschalten zu können und auch die Starterbatterie kurzzeitig mit der Zweitbatterie verbinden zu können und so etwas Ladungsausgleich zum Startversuch bei fast leerer Starterbatterie zu erreichen. Verstehe auch die Stellung 2 und 3, du trennst oder verbindest das Trennrelais mit Masse und schaltest es damit ein bzw. aus.

    Aber wie kann ich mir Stellung 1 vorstellen, wie verbindest du hier den Masseanschluss mit der Karosseriemasse und gleichzeitig den Eingang für die Eigenstarthilfe mit Plus der Zweitbatterie? Hast du die Schaltung dazu noch und könntest sie ohne größeren Aufwand für dich hier reinstellen? Das wäre super!

    ... -> Edit: Habe wohl die Angabe "zweipoligen" Umschalter überlesen. Hast du da zufälllig eine Empfehlung für einen gut verarbeiteten Umschalter?

    Grüße und natürlich Danke an euch alle für Tipps ;) !

    Hallo zusammen,

    mein KI macht schon seit dem ich den Bus habe beim Ein- und auch beim Ausschalten der Zündung folgendes Prozedere: Die Tanknadel wackelt/eiert beim Zünden bei 0 eine Weile rum, bevor sie dann auf den aktuellen Füllstand des Tanks hoch geht. In dem Moment geht dann auch die Temperaturanzeige hoch (wenn vorher gefahren und Motor warm). Das gleiche passiert dann auch nochmals, wenn die Zündung ausgeschaltet wird: Der Zeiger geht runter auf 0, eiert da dann wieder rum und sinkt dann nach ein paar Sekunden in den Ruhezustand auf 0 zurück. Hat jemand eine Idee, was das lustiges sein könnte? Spannungskonstanter, Lötstellen, Kondensator im KI defekt? Ich hänge hier mal ein animiertes .gif an, damit klarer wird, wovon ich spreche ;) .... OK, da die Dateigröße auf 1 MB limitiert ist, hier der Link zur gif-Datei:

    Zündung einschalten -> https://media.giphy.com/media/yc5knR44mWuiD9J6Um/giphy.gif

    Zündung ausschalten -> https://media.giphy.com/media/5bomTgZPHIgQJRebuB/giphy.gif

    Danke für Eure Hilfe!

    Und, bist du mittlerweile weiter gekommen und hast das Stromkabel verlegt?
    Wie oben geschrieben, habe ich in letzter Zeit auch an der 230V Verkabelung im T4 gebastelt und bin jetzt soweit fertig. Dazu habe ich noch eine kleine Frage an alle, die über die NSL-Attrappe rein gehen. Wie macht ihr das im Betrieb, lasst ihr die NSL-Attrappe einfach weg, wenn der CEE-Stecker angeschlossen ist? Regnet es dann nicht die ganze Zeit da rein? Die Attrappe hat ja nicht umsonst eine Gummidichtung, damit der Raum dahinter eben nicht nass wird?! Habe zwar hier jetzt schon sehr oft von der Lösung gelesen über die Attrappe rein zu gehen, aber nichts zu gerade genannter Problematik gefunden. Danke Euch für einen Tipp ;) !

    Ich habe mich für "normales" Feuerrot entschieden. Extreme Neonleuchtfarbe war mir zu hässlich. Auch keine Sprühfolie etc. weil durch die Nutzung ja sowieso wieder Gebrauchsspuren dran kommen. Auffällig genug und schnell nachlackiert. Die Sperre spricht für sich: super!
    Nur beim Schloss habe ich noch nicht endgültig entschieden ob ich das nicht pickbare Abus nehme, was man aber flexen oder mit einem Bolzenschneider dran käme. Oder das Burgwächter welches zu picken geht aber sonst besser sitzt. Favorit ist das Abus.
    So oder so ist die Pedalsperre ein riesiger Gewinn an echter und gefühlter Diebstahlsicherung.
    Den auf den Bildern authentischen Schmutz bitte ich zu entschuldigen .

    Danke für die Bilder, sieht gut aus. Habe es noch nicht geschafft, aber müsste ich auch demnächst mal endlich machen :D

    Habe kurz vor dem Urlaub auch noch eine Pedalsperre geordert und bekommen. Funktioniert tadellos, ist echt ein massives Teil und mit ein bisschen Übung auch problemlos zu (de-)montieren. Also auf diesem Wege nochmals vielen Dank dafür, echt sehr gute Arbeitet :thumbup:

    Manche von Euch haben das Teil doch mit Plastidip/Sprühfolie farbig gesprüht... Könnt ihr ein bestimmtes Produkt empfehlen? Zeigt gerne auch noch Bilder von der auffällig bunt gesprühten Sperre, wenn möglich ;):D Danke :) !

    Haben es gerade im Frankreich Urlaub mit unserem MV mit genau so einem CEE-Adapter gemacht und so Strom bis zum Bus bzw. in das Busvorzelt gelegt. Es gibt sonst auch noch so ne Art Tupperdose, in die man die Kabelenden, d.h. das Kupplungsstück einlegen kann und diese so vor Wasser geschützt sind.

    Danke Dir für deine ausführliche Antwort :thumbup: !
    Über Langzeiterfahrungen kann ich in der Tat noch nicht viel sagen, das stimmt. Und klar, der Preis für eine Spraydose ist natürlich krass, wenn man die Lackmenge berücksichtigt, die da enthalten ist. Wenn man das mal hoch rechnet kann man sich wahrscheinlich schnell ne Lackierpistole kaufen.
    Zum Rollen konnte ich mich noch nie durchringen, sollte ich vielleicht auch mal ausprobieren.