Beiträge von Flou

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!

    Cardan Welte hat sich da leider nicht mit Ruhm bekleckert.

    Kommt mir bekannt vor...

    Ganz miese Kommunikation

    1,5 Monate gewartet. Versprochene Rückrufe wurden nie eingehalten. Irgendwann sollte die Welle dann abends auf die Maschine gehen. Eine Woche später war die Welle unauffindbar.

    Habe bestimmt 10x gesagt, dass sie nicht lackiert werden soll. Muss wohl nicht sagen, was am Ende passiert ist.

    Statt 180€ soll es jetzt 490€ kostet.

    Zentrierbuchsen und Faltenbalge (1 Jahr jung) wurden noch getauscht.


    Ich hatte keinen Zeitdruck und für sehr vieles Verständnis. Aber ich möchte einfach auf dem Laufenden gehalten werden und nicht ständig selbst anrufen müssen. Leider haben viele guten Buden ein Kommunikationsproblem, sodass trotz guter Arbeit am Ende ein fader Beigeschmack bleibt.

    Dito. Fahre auch mit Diff und ohne Kardanwelle rum.

    Die 2WD Spannscheiben sind trotzdem immer an Board, falls eine hintere Welle mal raus muss.

    Cardan Welte hat sich da leider nicht mit Ruhm bekleckert.

    Eigentlich musst du hauptsächlich die hinteren Radlager spannen. Entweder alte Wellenköpfe reinschrauben oder die Spannscheiben vom 2WD.

    Ohne Bremskraftminderer sollte man zwar nicht fahren, wer aber einfach mal das Hirn einschalten kann und nicht unbedingt auf nasser Fahrbahn in einer Kurve die Bremse tritt, der sollte damit klar kommen.

    Meiner steht quasi auch dauerhaft "offen", das heißt aber nicht dass der Wagen jetzt direkt übersteuert.

    Hola :rock:

    Mir drückt es Recht viel Diesel raus, Nahe/am Anschluss der Rücklaufleitung von der letzten Einspritzdüse.

    Es tropft unaufhörlich aus dem Anschluss, oder der Dieselleitung.

    PXL_20240408_182737597.jpg


    Die Düsen sind neu, die Rücklaufleitungen auch.

    Ich hab das Ende der Rücklaufleitung am Filter gekappt und offen gelassen. Zusätzlich die Leitung durch gepustet, sie ist frei.

    Der Diesel wandert auch die Leitung entlang, drückt trotzdem am Anschluss der Düse zusätzlich raus.

    Die Rücklaufleitung sitzt spack auf der Düse drauf. Habe verschiedene Innendurchmesser und die engste genommenen, die ich drauf bekommen habe.


    Kann die Fördermenge zu hoch sein?

    Oder ist eher die Dieselleitung von der ESP kommend undicht? Ist schlecht zu testen, weil der Rücklaufleitung-Anschluss direkt unter der Dieselleitung hängt momentan.

    Wegen Umbau auf AAB Turbo habe ich die Pumpe ordentlich aufgedreht. Nach 1,5 Umdrehung der Rußschraube hat es begonnen leicht zu rußen.

    Henzo schrieb mal im FMSO, dass er fürs dumme Fragen beantworten nicht bezahlt würde und daher dafür keine Zeit hätte. Er habe genug damit zu tun, Düsen zu bearbeiten und sei so gut, dass er sich seine Kunden aussuchen könne.

    Mancher fällt dann halt durchs Raster.

    Probier es doch selbst aus.

    Anfrage per Kontaktformular. Keine dumme Frage, sondern nur die technischen Daten eingeben und um ein Angebot bitten.

    Da kriegst du keine Antwort.

    MS-Polymer ist einfach in fast jeder Eigenschaft einem PU überlegen. Außer, dass es in der Regel schneller verarbeitet werden muss.

    Google liefert bei dem Thema aber gute Ergebnisse.

    ....wenn ich das Produktdatenblatt von Sika 554 anschaue steht da nichts von deinem erwähnten PU! Dort ist unter Produkteigenschaften u.a. auch folgendes zu lesen: Chemische Basis = Silanterminiertes Polymer (STP),-ist übrigens auch schon im Beitrag 10 zu lesen.

    STP ist ein MS-Polymer.

    Wie gesagt, ich würde keine Pu-Dichtstoffe mehr verwenden, egal welcher Hersteller. MS/STP/SHM/SMP bevorzuge ich.

    MS-Polymer ist einfach in fast jeder Eigenschaft einem PU überlegen. Außer, dass es in der Regel schneller verarbeitet werden muss.

    Google liefert bei dem Thema aber gute Ergebnisse.

    Hab jetzt eben einfach nur nochmal eine Kontrolle gemacht.

    Alle Riemen sind drauf und Räder fest

    Motor auf OT, Pumpe lässt sich abstecken.

    Motor rückwärts drehen bis Messuhr still steht, Uhr Nullen.

    Motor wieder vorwärts auf OT.

    Messuhr zeigt 1,05 mm an.


    Wollte ja eigentlich nochmal alles lösen und neu machen. Aber so passt es ja. Egal wie ich es nun vorher gemacht habe.

    Danke, aber der originale Leitfaden liegt mir vor.

    Ich verstelle gleich den Förderbeginn nochmal am Pumpenrad und berichte hier.


    Dass die 4-Zylinder-Methode (Verdrehen der Pumpe) auch beim AAB klappt, steht in der T4-wiki und im Buch "So wird's gemacht". Sind natürlich nur zweitrangige Quellen.

    Möglicherweise ist der Verstellbereich da tatsächlich zu klein. Wenn der Kolben ersteinmal auf Spannung ist, klappt es ja mit dieser Methode und man kann locker 1,5mm einstellen.

    Meine Uhr hat übrigens einen Verstellbereich von 10mm, das reicht also dicke und man muss sich um die Vorspannung keinen großen Kopp machen.

    Wo kommt denn die Pumpe her?

    So weit ich mich erinnere, kann man die Antriebswelle der ESP um 180grad gedreht einbauen, dann passt die Stellung des Antriebsrades auch nicht.

    Die Pumpe stammt aus dem Syncro-Spender und lief mit dessen AAB Motor. Bin beides zusammen gefahren und habe dann den Motor gegen einen neu aufgebauten AAB getauscht.

    Ich probiere morgen nochmal den Förderbeginn über das ESP Rad einzustellen und nicht die Pumpe zu drehen. Für mich ist aber beides das selbe.

    Im UT konnte ich nix einstellen, im gesamten Verstellbereich beim Verdrehen der Pumpe.

    Wie schraubst du bei der 4-Zylindermethode die esp fest? Da kommt man doch kaum an die Schrauben ran.

    Kommt man eigentlich ganz gut dran. Schlimmer sind die drei der Konsole zum spannen des Riemens.

    Ohne Vorwurf an euch, weil ich ja Hilfe brauche. Aber jeder wirft quasi "seine" Methode in den Ring. Ich will es nicht einfach machen, sondern verstehen wo bei mir der Fehler liegt.

    Gut, ich mache es gerne nochmal über das Rad. Würde aber gerne vorher die Theorie verstehen.


    Also Abstecken ist nur für die Grundposition?

    Aus dieser Position NICHT den Förderbeginn einstellen?

    Sondern den Dorn ziehen und mit der Messuhr auf den UT zurückdrehen (das ist nicht die Position wo es sich abstecken lässt).

    Wenn wir uns da einig sind, ist es bei mir jetzt falsch und ich muss den Grund suchen, warum die Messuhr in UT nicht ausschlägt. Vllt. macht sie es ja, wenn ich am Rad statt der Pumpe drehen. Warum auch immer...

    Wenn du die 4Zylinder Methode machen möchtest (was Unsinn ist) müsste auch das Nockebwellenrad Pumpenseitig fest sein.

    Genau so habe ich es gemacht. Nockenwellenrad ist während der Einstellung fest.


    Wir können es aber auch völlig unabhängig vom Motor durchspielen.

    Das Nockenwellenrad ist entfernt und die Pumpe auf UT gestellt. Schrauben lösen und Pumpe verdrehen.

    Dann zeigt die Messuhr nix an.

    Stelle ich die Pumpe nicht auf UT, sondern stecke sie ab und verdrehe dann, dann schlägt die Messuhr aus.

    Du musst die 3 Schrauben der Pumpe nicht lösen, es ist doch das Nockebwellenrad locker, somit kannst du die Pumpe drehen und auch einstellen.

    Bitte nicht mit den 4 Zylinder verwechseln...

    Wieso soll es nicht wie beim 4-Zylinder funktionieren?

    Probiere ich naürlich gerne aus. Aber es ist ja am Ende das selbe. Die Funktion der Pumpen sind gleich. In einigen Büchern ist sogar beschrieben, dass beim AAB auch die ABL Methode funktioniert.


    Wenn euer Motor auf OT steht, lässt sich eure Pumpe dann abstecken?

    Dann wäre es ja so wie bei mir aktuelle.

    Oder lässt sich die Pumpe bei euch nur im UT abstecken, was nicht dem Motor-OT entspricht?

    Okay, nochmal. Ausgangssituation:

    Zahnriemen liegt auf. Motor steht auf OT. Nockenwelle steht korrekt. Nockenwellenrad ist lose.

    Pumpe ist abgesteckt und Kerbe steht am Strich der Konsole (Gibt ja zwei Abstecklöcher).

    PXL_20240310_123243333.jpg PXL_20240310_113137601.jpg PXL_20240310_112226211.jpg


    Jetzt setze ich das Nockenwellenrad wieder auf.

    Jetzt ziehe ich den Dorn ab. Drehe den Motor an der Kurbelwellenschraube zurück, bis der Messuhrzeiger stillsteht = Pumpe UT.

    Dann löse ich die Schrauben der ESP und verdrehe diese. Genau dann passiert nix. Die Messuhr bleibt still stehen.

    Was soll da an der Messuhr genau in diesem Moment defekt sein? Die funktioniert ja in allen Bereichen, wenn ich den Motor & Pumpe durchdrehe.


    Also hab ich als Alternative den Motor wieder auf OT gedreht und die Pumpe angesteckt. Und löse dann die Schrauben der Pumpe, verdrehe die Pumpe und stelle den Förderbeginn ein. Einige meinten ja, abgesteckt wäre der UT. Auf diese Art sucht man mit der Messuhr aber gar nicht den UT, sondern steckt nur die Pumpe ab.

    Kommt mit spanisch vor.

    Zum Einstellen des Förderbeginns verdrehe ich die Pumpe, wenn die 3 kleinen Schrauben SW13 gelöst sind. Das Pumpenrad fasse ich nicht an.

    Also die Methode der 4-Zylinder-Motoren. Hatte vorher ja den ABL und dort keine Probleme den Förderbeginn einzustellen.

    Sind die beim aab nicht nur für die riemenspannung?


    FB geht per losem NW Rad

    Riemenspannung lässt sich nur über die drei M10 Schrauben der Konsole einstellen. Die hat vertikale Langlöcher.

    Ich kann es auch nochmal über das Pumpenrad probieren. Aber es müssen definitiv beide Methoden gehen. Die Pumpe/Konsole ist identisch zum 4-Zylinder.