Ja ok, die Leitung. Aber da hängen ja auch noch andere Teile dran wie z.B. das Ventil wenn ich das richtig verstehe. Gibt s das nicht irgendwo als Ganzes zu beziehen?
Beiträge von Irbis
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Mein Mechaniker meint, dass bei mir die Leitung zwischen den Kupplungszylindern wahrscheinlich hin (zugewachsen) ist. Er meinte auch, dass er den Schlauch nicht mehr beziehen kann. Hat wer eine Idee wo ich diesen Teil noch beziehen könnte?
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Druck aufbauen ... während der Fahrt ... im Kupplungssystem ... das verstehe ich nicht.
das Pedal wird schwergängiger. funktioniert schon aber eben härter beim treten als beim wegfahren.
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Es kann auch das Ventil kaputt sein - das wäre noch schlechter, weil es nirgends zu kaufen ist.
Warum wurde denn der Geber getauscht?
weil das pedal schon ziemlich weit unten gehangen ist wenn der Waagen kalt war. aber auch hier hat sich dann nach ein bisschen fahren der druck so aufgebaut, dass es eigentlich ganz normal ging.
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Wie gesagt, das ganze hat genau in dem Moment angefangen, als der Kupplungsgeber getauscht wurde. Deshalb bin ich da irgendwie skeptisch, dass es da keinen Zusammenhang gibt.
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Doch, tut es ... weil als Fehler nun auch der Zentralausrücker in Frage käme.
ok. warum?
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Übrigens wurde auch der Nehmerzylinder schon vor ca. 10000 km getauscht.
Ein Riesenaufwand, um das Getriebe abzubauen, aber lediglich der Zentralausrücker wurde getauscht
ja frag nicht... tut jetzt eh nichts mehr zur Sache.
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Hi,
bei mir wurde der Geberzylinder kürzlich getauscht und jetzt rutscht die Kupplung nach längerem Betrieb massiv. D.h. wenn der Waagen kalt ist, dann funktioniert eigentlich alles gut. Sobald ich aber ein bisschen gefahren bin und dann z.B. mal den Waagen abstelle, dann rutscht beim weiterfahren die Kupplung wobei die Kupplungsleistung dann kontinuierlich abnimmt und der Motor schon in den unteren Gängen hochdreht ohne das viel Drehmoment übertragen wird. Ich hab auch bemerkt, dass das Kupplungspedal nach einer gewissen Fahrzeit immer "schwerer" zu treten geht. Am Pedal liegt dann mehr Druck an als im kalten Zustand. Der Druck baut sich dann erst wieder langsam z.B. über Nacht wieder ab. Normal?
Der Mechaniker will die Kupplung tauschen. Ich hab aber irgendwo gelesen, dass so ein Problem auch vom Geberzylinder ausgehen kann. Und wenn mir der Mechaniker jetzt ne neue Kupplung spendiert und mir die dann gleich wieder abraucht weil das Problem wo anders liegt, dann wär das wirklich blöd. Da das Ganze erst seit dem Wechsel vom Kupplungsgeber auftritt bin ich etwas skeptisch, dass das nur an einer defekten Kupplung liegt.
Übrigens wurde auch der Nehmerzylinder schon vor ca. 10000 km getauscht. Da sollte es also auch nicht fehlen.
Ideen wie ich meinen Mechaniker dazu kriege, dass er mir das vernünftig macht?LG
S
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Hallo Irbis ,
bei den Klötzen in den Rinne würde ich die vorhandene Klebedichtmasse soweit es von außen geht herausschneiden / - kratzen und dann neu eindichten. Von innen kommt man da ohne größere Ausbauaktion (zumindest bei unserem Baujahr) nicht ran.
Vorher würde ich aber schauen, ob das Wasser nicht, wie du vermutest, durch die hintere Abdichtung läuft (Schlauchtest). Diese Dichtmasse kannst du von innen gut sehen,wenn du ohne Matratze auf dem Dachbett liegst. Unter dem schwarzen Kantenschutz habe ich zusätzlich mit schwarzer Klebedichtmasse abgedichtet. Das würde ich an deiner Stelle erst machen, wenn du das Leck gefunden hast.
Dein Problem hatte vor etwa 2 Jahren noch jemand hier. Suche mal nach "Wassereinbruch im Hochdach" oder so. Vielleicht hat er sein Problem gelöst und schreibt dir wie....
Die kleinen Löcher müssten im Zwischenraum zwischen Außen- und Innenschale des Dachs enden. Von innen habe ich sie nicht gefunden.
Und ja, die die Klebedichtmasse ist innen und auch dort zugänglich.
Hinten von innen nochmal "drüberdichten" würde ich aus (mindestens) zwei Gründen nicht machen. Erstens kommt das Wasser bis unter die Dachachale und kann dort ungestört Unheil anrichten. Zweitens stört die hintere Bettplatte, so dass man nicht die komplette Fuge überarbeiten kann.
Grüße vom
gernebusfahrer
Vielen Dank für die super Hinweise. Ich werd mir das nächste Woche bei mir nochmals genauer anschauen und versuchen das genau Problem zu eruieren. Vielleicht komm ich dann noch Mals mit der einen oder andern Frage.
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Welche 'Gummistopfen' sind gemeint?
Kannst du die Matratze mal herausnehmen und mit einem Schlauch von außen Wasser an verschiedene Stellen spritzen während drinnen einer guckt, wo das Wasser reindrückt? Vielleicht lässt sich so die Undichtigkeit lokalisieren.
Hinten in der Mitte ist der Stoß des schwarzen Kantenschutzprofils. Das ist allerdings nicht die Dichtung des Dachs. Das Dach ist hinter dem Kantenschutz mit einer Klebedichtmasse verklebt. DAS ist die Dichtungsebene. Die Klötze in der Regenrinne rechts und links müssen allerdings sauber eingeklebt/-gedichtet sein, sonst kann da Wasser reinlaufen. Ich suche gleich mal ein Foto...
Grüße vom
gernebusfahrer
HI Gernebusfahrer,
erstmals vielen Dank für die Antworten. Ich komm leider erst wieder Ende nächster Woche zum Bus und werd dann ein paar Fotos machen und das mit dem Wasser probieren. Und ja, mit Gummistopfen meine ich die Klötze in der Regenrinne.Die Klebedichtmasse hinter dem Kantenschutz ist also auf der Innenseite (vom Innenraum aus zugänglich) wenn ich das richtig verstehe? Gefühlt kommt das Wasser irgendwo hinten Mittig ins Hochdach (werd ich mir noch versuchen genauer einzugrenzen). Dann wäre es also die Dichtmasse. Würde es reichen die einfach von innen nochmals nachzudichten oder ist das eher erfolglos...
Ich hoffe mal, dass Ganze ist nicht allzu wild. Dachabnehmen ist derzeit sicher keine Option bei mir. Und selbst von innen an die Klötze zu kommen schaut ja schon nach einem ziemlichen Unterfangen aus wenns dann überhaupt was bringt. Nicht ganz unkompliziert das Ganze Kann man de beiden Keile einfach von außen nochmals mit einem entsprechenden Kleber zusätzlich abdichten fürs Erste oder ist zu erwarten, dass das nicht viel bringt (davon ausgehend, dass das die Ursache wäre natürlich).Kannst du mir noch Erhellung darüber geben wie eigentlich die beiden kleinen Löcher die vorne unten im Nasendach jeweils rechts und links sind, funktionieren?
Beste GrüßeIrbis
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Hi,
bei meinem California Coach mit fixem Hochdach (Nase). tritt bei starkem Regen von hinten Wasser ein. Die Matratze ist dann hinten richtig nass. Ich hab gehört, es könnte an den 2 "Gummistopfen" (?) liegen die einen oben am Dach verbaut und leicht porös sind. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die schwarze Falz/Dichtung die den Übergang zwischen Hochdach und Metall bildet in der Mitte leicht aufgebogen ist. Könne es auch daran liegen? Wie gehe ich am besten vor? SIka?
Wo kann das Wasser noch überall hin wenn es dort eintritt? An der Front hat das Hochdach ja auf jeder Seite ein kleines Loch wo Wasser austreten kann. Auf der linken Seite hat sich nach dem letzten Sommer eine leichte orange Spur gebildet. Gibts da schon irgendwo groben Rost der jetzt rauskommt? Prinzipiell ist Rost kein Thema bei mir und sichtbar ist sonst auch noch nichts...
Anregungen? -
jedenfalls gut zu hören, dass es eher an mir liegt als an meiner Konsole Ich werd mir das ganze nochmals genauer anschauen in ein paar Tagen. Aber klingt ein bisschen so, also ob ich zu früh aufgegeben habe.
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Die Cali Konsolen Fahrersitz drehen ALLE nur nach links. It's not a bug, it's a feature. Sicherheitsfeature. So kommt garantiert niemand auf die Idee, während der Fahrt den Sessel mal eben rumzudrehen. Da der Stuhl ja aber ca. 270 Grad dreht, ist das doch kein Problem...?
Gruß Rainer
sehr spannend.
bis zu einem gewissen Grad muss ich da aber Wiedersprechen ohne wirklich viel darüber zu wissen. Ich bin letztens neben einem fast baugleichen California Coach gestanden allerdings aus der Baureihe vor 1996. Aber die Inneneinrichtung war komplett gleich. Alles bis auf die Drehkonsole. da war bei dem (original) eine schwarze Säulendrehkonsole und die hat sicher nach rechts gedreht.
Ich kann es jetzt leider nich ausprobieren weil der Bus grad wo anders steht aber ich hab natürlich schon ein paar mal versucht über die andere Seite zu drehen. Bislang bin ich aber immer am Küchenblock gescheitert der ja hinter dem Sitz ist und wo ich dann nicht vorbei komme. Aber vielleicht war ich schon zu voreingenommen, dass da was nicht stimmt. muss ich bei Zeiten nochmals probieren. -
Moin,
also wenn du die Konsole abstoßen willst weil du dann ne rechtsdrehende willst....
Ich hätte dann an deiner Interesse
Lg
Henryk
ja - wenn ich ne neue habe können wir drüber reden
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Mangels Bedarf(nur zu zweit unterwegs) habe ich das noch nicht weiter verfolgt. Man müsste mal prüfen, ob er auch in der anderen Endstellung einrastet.
nein - tut er nicht. hab ich schon. mein Mechaniker hat mir die Konsole letztens sogar ausgebaut weil er mir nicht glauben wollte, dass sie nur in eine Richtung dreht macht überhaupt keinen Sinn. Ich kann es mir nur so erklären, dass der Vorbesitzer mal die alte ersetzen musste und keine andere bekommen hat.
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In meinem California Coach (Nase) ist aus mysteriösen Gründen beim Fahrersitz eine rein linksdrehende (graue) Konsole verbaut.
Bei mir auch.
wow - und ich dachte schon ich bin was besonderes aber serienmäßig kann das ja nicht gemacht worden sein oder? was hätte das für einen Sinn...?
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In meinem California Coach (Nase) ist aus mysteriösen Gründen beim Fahrersitz eine rein linksdrehende (graue) Konsole verbaut. (Optisch so ähnlich wie diese hier) Also eigentlich auch dieselbe wie auf meiner Beifahrerseite. Keine Ahnung was da in der Vergangenheit damit passiert ist. Da die Drehfunktion so keinen Sinn macht bin ich auf der Suche nach einer rechtsdrehenden Konsole. bei diversen gebrauchten Angeboten finde ich dann meist nur Konsolen die sich in beide Richtungen drehen lassen. Kann mir jemand sagen, ob eine solche mit meinem jetzigen Sitz (klassischer California Cactus) kompatibel ist bzw. nach was ich sonst suchen müsste? Hilfe und Infos wären super
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Davon mal abgesehen... Ich glaube nicht, dass die Felgen überhaupt zu typisieren sein werden. Denn auch in Ö gilt die allgemeingültige Physik. 710kg Traglast wird nicht zu den Achslasten passen und ET 21 auf Bussen ab 96 mit den breiteren Achsen stehen verdammt weit Aussen mit 7 J Breite. Ich weiß nicht, welche Bestimmungen in Ö gelten, aber Radabdeckung ist da bestimmt auch ein Thema, oder nicht?
Ja - eh völlig richtig. hab mich jetzt schon schlau gemacht. Die Felgen sind auf Grund der Traglast nicht zu typisieren. hab für den Mechaniker jetzt erlas Stahlfelgen und bei Zeiten werd ich mir 7D0 601 025 A besorgen. Dann sollte es ja gut sein.
Das Thema ist damit geklärt. -
Dann in Süddeutschland bei Kleinanzeigen oder hier im Forum nach gebrauchten suchen.
Viel Erfolg!
super - danke für die Hilfestellung!
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Made in Italy?
Dann könnten es diese sein:
MIM 7x15 ET21 Typ1205 Radtyp :1205 /D2 Fahrzeug : Volkswagen Typ 7DB, 7DW, 7DWA, 1K Lochkreis : 5/112 Radlast 710 kg
Das Gutachten habe ich leider nicht frei verfügbar gefunden. Hat der Ösi-TÜV die nicht auch im System?
Wurde lt. T3-Forum-AT auch in Ö schon häufiger typisiert.
hier kann man das Gutachten kaufen
ja - ich glaub das sind sie Da sind wir aber wieder beim typisieren - das wollte ich ja vermeiden und einfach so komme ich da bei der §57a-Überprüfung (Pickerl) ja nicht durch.