Beiträge von Miss California

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    Wir hatten auch mal wegen eines Hochdachträgers überlegt, uns dann aber wegen der geringen Zuladung und der schlechten Erreichbarkeit dagegen entschieden. Stattdessen sieht es bei uns so aus: Fahrräder auf dem Heckklappenträger und unten drunter einen minimal umgebauten AHK-Träger. Dort transportieren wir aktuell den Kinderwagen oder Fahrradanhänger.

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    Vielleicht wäre das was für euch? Gibt da auch zahlreiche Varianten mit Boxen usw.

    Und was hältst du davon, einen weiteren Kindersitz ohne Isofix anzuschaffen? Der kann dann je nach Bedarf und Platz auf allen vorhandenen Sitzen montiert werden. Die Auswahl ist nicht groß, das weiß ich aus eigener Erfahrung, aber mit etwas Suchen und Ausprobieren, was passt, lässt sich auch eine sichere Lösung ohne Isofix finden.

    Isofix nachrüsten wäre mir persönlich, wie auch fried chycken schon schrieb, zu unsicher und ich würde es bevorzugen auf vorhandene Gurte zurückzugreifen.

    Wir waren dieses Jahr am Nordkapp und auf den Lofoten. Wirklich sehr schön! :)

    Deinen Zeitplan finde ich spontan nur etwas ambitioniert. Wir sind am 20.05. losgefahren und über Schweden bis ans Nordkapp, welches wir am 01.06. erreicht haben. Unsere Fahrstrecke pro Tag war zwar wegen eines 1-jährigen Kindes nicht ewig weit, aber gerade gegen Ende zieht es sich und man kommt nur noch langsam voran. Auf den Lofoten waren wir dann auch nochmal eine komplette Woche.

    Über unsere Tour habe ich hier berichtet. Bin schon gespannt, was du dann zu erzählen hast :)

    Hallo KlaraBluemchen,

    für mich wäre die entscheidende Frage: Für was möchtest du den Bus hauptsächlich nutzen? Als Alltagsfahrzeug, in dem man immer mal wieder z.B. für ein Wochenende auch übernachten kann? Oder als Campingbus für längere Urlaube?

    Für letzteres käme für mich kein Multivan infrage: keine Kochgelegenheit, keine Spüle, kein Kühlschrank, keine Schränke/Staufächer. Sicherlich könnte man das alles mit viel Zeit und Aufwand nachrüsten, aber billig ist das auch nicht.

    Aus meiner persönlichen Erfahrung (sowohl früher als Kind als auch jetzt mit eigener Familie) spricht viel für einen richtigen California und wenig für einen Multivan, wenn man regelmäßig und länger wegfahren möchte.

    Das ist aber nur meine persönliche Meinung...

    Liebe Grüße
    Lena

    Ich hätte noch einen Tipp für Südtirol:

    Stellplatz im Dorf Tirol: kann man nicht reservieren, wir sind letztes Jahr Mitte September am Vormittag hingefahren und haben gewartet, bis jemand wegfährt. Auf den Campingplätzen war es aussichtslos ohne Reservierung etwas zu bekommen.

    Der Empfehlung von Fubar Camping Kiefernhain in Prad am Stilfserjoch kann ich mich nur anschließen. Das war der einzige CP in der Gegend, an dem wir problemlos ohne Reservierung einen Platz bekommen haben.

    Hallo,

    das kommt mir sehr bekannt vor. So ist es uns vor 4 Jahren im Urlaub mit unserem Club auch ergangen. Ich vermute, dass das Steuergerät defekt ist. Hier im Forum gibt es einen Experten, der das reparieren kann.

    Ich verlinke mal unseren Thread von damals:

    Miss California
    16. Juli 2018 um 17:33

    Wenn du Fragen hast, kannst du dich gerne jederzeit melden.

    Liebe Grüße

    Also wir waren die letzten gut 7 Wochen zu dritt (!!!) mit einem Club unterwegs und hatten keine Platzprobleme, obwohl wir auch viel Outdoor-Equipment dabei hatten und aller Hand Dinge, die ein Baby so braucht. Kann mir also nur schwer vorstellen, dass der Platz für einen alleine nicht reicht… (und wenn weiß man das doch vor einem Kauf?!)

    PS: Mein Mann ist knapp 1,90 groß und kann sowohl den Herd als auch die Spüle einwandfrei nutzen. Schon mal an einen hocker zum hinsetzen gedacht? :D

    Warum nicht das Standard Kinderbett quer über den Vordersitzen, dann wäre die Küche noch nutzbar wenn das Kind schläft und das Bett reicht ein paar Jahre länger? :/

    Beim Club und beim Exclusive (soweit ich weiß) müssen die Vordersitze, um das untere Bett zu bauen, bis zum Anschlag nach vorne geschoben werden. Da ist dann kein Platz mehr für ein Bett. Die Sitzfläche des Fahrersitzes ist quasi komplett unter dem Lenkrad.

    Hallo,

    vor unserer langen Reise nach Schweden und Norwegen (s. Auf in den hohen Norden - Nordkapp-Tour 2022) haben wir nach einer Möglichkeit zum Schlafen für unseren einjährigen Sohn gesucht. Letztes Jahr, als er erst ein paar Monate alt war, hat er in seinem Kinderwagenaufsatz hinter unserem Bett geschlafen. Dafür ist er jetzt zu groß. Allerdings schläft er auch noch nicht alleine im Hochdachbett und wir wollten den Platz in der „Nase“ gerne noch anderweitig nutzen. Also musste etwas Neues her.

    Schließlich wurde es ein Bett auf dem Küchenblock. 636538AB-275C-4B0D-8A92-ECA3458AEB95.jpg

    Als Matratze haben wir ein rechteckiges Stück Schaumstoff gekauft, welches wir mit einem elektrischen Küchenmesser in die richtige Form gebracht haben.

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    Als Absturzsicherung diente ein zurecht geschnittenes Netz, das eigentlich eine Anhängerabdeckung ist. Der Vorteil dabei ist, dass man mit der Hand noch gut durchgreifen kann, um z.B. verlorengegangene Schnuller zu erreichen.

    Die Befestigung des Netzes war das Schwierigste an der ganzen Sache.

    Unten haben wir die Metallleiste unterhalb des Deckels der Spüle abgeschraubt und durch eine Holzleiste mit Haken ersetzt.

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    Auf der rechten Seite verdeckt ein Brett das Gewürzregal. Daran ist wiederum eine Leiste mit Haken festgeschraubt. Durch einen kleinen Winkel, der in die Schranktür geklemmt wird, ist das Ganze gegen Herausrutschen gesichert.

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    Oben haben wir sowieso schon immer einen Holzeinsatz für Tassen und Gläser, an dem auch problemlos Haken befestigt werden konnten.

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    Schließlich ist auf der linken Seite unter dem Druckknopf für den Vorhang ein kleiner Karabiner, in den man das Netz einhängen kann, festgemacht.

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    Das Bett lässt sich mit etwas Übung schnell auf- und abbauen und das Netz kann tagsüber nach oben gerollt werden.

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    Vielen Dank nochmal Clubcamper für die Ideen und Hilfe bei der Umsetzung! :)

    Für uns war das eine gelungene und praktikable Lösung, die sich rückstandslos zurückbauen lässt. Unser Sohn hat auf jeden Fall sieben Wochen gerne und gut in seinem Bett geschlafen. Nächstes Jahr ist es für ihn vermutlich auch noch groß genug.

    Ich könnte mir vorstellen, dass sich diese Variante im „normalen“ California mit Längsküche in ähnlicher Weise auch umsetzen lässt?!

    Von Bengtsfors fuhren wir weiter nach Grebbestad. Nach einem kurzen Besuch der Stadt waren wir noch im Sportshopen (einem großen Sportgeschäft außerhalb des Zentrums). In Fjällbacka stoppten wir diesmal nicht, weil wir im letzten Urlaub erst dort waren, obwohl es wirklich sehr schön und lohnenswert ist.

    Übernachtet haben wir auf einem kleinen Parkplatz abseits der Hauptstraßen.

    Am nächsten Morgen regnete es, sodass wir beschlossen erstmal weiter Richtung Süden zu fahren. Unterwegs machten wir einen Halt bei Ikea. Gegen Nachmittag kamen wir schließlich in Skälderviken bei Ängelholm an. Dort gibt es einen Stellplatz am Yachthafen. Leider ohne Meerblick und direkt an den Bahngleisen, dafür aber auch nicht so teuer.

    Wir machten noch einen Ausflug zum schönen Sandstrand. Leider war es zu kalt zum Baden, obwohl das Wasser laut Tafel 19 Grad hatte. (An ein Foto habe ich nicht gedacht.)

    Den letzten richtigen Urlaubstag verbrachten wir in Malmö. Zuerst parkten wir den Bus am Stellplatz bei Lagunen (Limhamn). Von dort aus ging es mit den Fahrrädern immer am Wasser entlang Richtung Zentrum. (Ich kann mich an keine Stadt erinnern, die ein derart gutes Radwegenetz und -Beschilderung hat wie Malmö??)

    Wir fanden es sehr schön in Malmö und waren froh, uns diesmal Zeit für einen Stadtbesuch genommen zu haben.

    Danach ging es dann auch schon auf die Fähre zurück nach Travemünde. Gleich am Anfang der neunstündigen Fahrt haben wir die Öresundbrücke durchquert.

    An Bord gab es einen kleinen Pool mit Rutsche und einen Whirlpool, was unseren Sohn sehr gefreut und für Abwechslung gesorgt hat. Insgesamt ging die Zeit schneller um als befürchtet und Deutschland war in Sicht.

    Von Travemünde sind wir dann an zwei Tagen zügig Richtung Heimat gefahren.

    Nach sieben Wochen und knapp 9.000 Kilometern waren wir dann wieder zuhause. Insgesamt hat es uns sehr gut gefallen und die Zeit ist wie im Flug vergangen. Der Bus hat gut durchgehalten und wir hatten unterwegs keinerlei Probleme :)

    Jetzt fällt es uns allen noch etwas schwer, uns wieder umzustellen….

    Ansonsten bedanke ich mich für euer Interesse und dass ihr unsere Reise verfolgt habt! :)

    Liebe Grüße

    Lena

    Stufen?

    Pfffft

    Das sieht noch schwieriger und gefährlicher aus. Der heutige Weg ist so:

    An sich nicht schwierig, aber man sollte das Wetter im Blick haben. Wir haben einen Rettungshubschraubereinsatz von unten aus miterlebt. Im dichten Nebel ist wohl jemand abgestürzt und musste geborgen werden…

    Um die Stadt Trondheim zu besichtigen, suchten wir uns einen kostenlosen Parkplatz ein Stück außerhalb und liefen die knapp 5 km ins Zentrum.

    Nachdem wir in der letzten Zeit recht viel gefahren sind und auch noch einiges an Weg vor uns hatten, haben wir uns entschieden, einen Vormittag auf dem Campingplatz einzulegen. So konnte unser Sohn auf dem großen Spielplatz spielen und anschließend noch mit mir im kleinen Pool baden. Ein Vormittag ganz nach seinem Geschmack.

    Am Nachmittag sind wir dann doch noch bis an die norwegisch-schwedische Grenze gefahren. Wir steuerten Dalsland Camping bei Bengtsfors an. Den Campingplatz kannte ich noch aus meiner Kindheit und hatte beste Erinnerungen an die Bademöglichkeit. Auch diesmal waren wir vom warmen Wasser im See überrascht und genossen es sehr, endlich mal wieder ausgiebig im See zu baden und vom Sprungturm zu springen.

    Die restlichen, leider nicht mehr sehr viele :(, Urlaubstage wollen wir noch hier in Südschweden verbringen, bevor es am Donnerstag mit der Fähre von Malmö nach Travemünde geht…

    Ab jetzt gibt es fast nur noch eine Richtung - Süden!

    Nach einer warmen Nacht in Bodø ging es für uns zum Saltstraumen, dem größten Gezeitenstrom der Welt. Leider erwischten wir keinen idealen Zeitpunkt und es waren nur kleine Strudel zu sehen.

    Anschließend fuhren wir zurück auf die E6, die entlang eines Flusses über eine Hochebene verläuft. Unser Tagesziel war der Polarkreis, wo wir dann auch übernachtet haben.

    Am nächsten Tag besichtigten wir kurz Mo i Rana, kauften dort ein und kamen schließlich nach Mosjøen. Nachdem wir bereits in Tromsø und am Reinebringen Treppentraining gemacht haben, wollten wir diesmal die Helgelandstrappa, die auf einen 800 m hohen Berg führt, besteigen. Bisher sind nur ca. 3000 der geplanten 4000 Stufen fertig und das letzte Stück ist ein normaler Wanderweg.

    Unsere Strecke führte uns weiter nach Brønnøysund (der Mitte Norwegens, von hier aus sind es 840 km zum Nordkapp und 840 nach Lindesnes, dem südlichsten Punkt). Zufälligerweise kam gerade ein Schiff der Hurtigruten an.

    Am Torghatten (Berg mit Loch) stiegen wir noch zum „natürlichen Tunnel“ auf und umrundeten den Berg anschließend.

    Einen Tag später war das Wetter nicht so gut und wir entschieden uns den Tag zu nutzen, um voranzukommen. So fuhren wir über Steinkjer, wo wir im riesigen Einkaufszentrum Pause machten, Richtung Trondheim. Auf einem kleinen Campingplatz in der Nähe des Flughafens haben wir übernachtet.

    Die Wanderung zum Strand von Kvalika stand am nächsten Tag an. Diesmal hatten wir Glück und haben genau den kurzen Zeitraum mit Sonne erwischt.

    Auf unserem Weg Richtung Süden waren wir noch in Hamnøy und Sakrisøy.

    Die letzten Tage verbrachten wir dann im Süden der Lofoten. Wir besichtigten die Orte Å und Reine.

    Ursprünglich wollten wir an diesem Tag auch auf den Reinebringen laufen, entschieden uns dann aber aufgrund der schlechten Sicht dagegen. Dafür sind wir am nächsten Morgen früh aufgestanden und wurden mit strahlendem Sonnenschein auf dem Reinebringen belohnt.

    Leider geht unser Urlaub langsam aber sicher dem Ende entgegen und wir mussten uns schweren Herzens von den Lofoten verabschieden. Mit der Fähre ging es zurück aufs Festland nach Bodø.

    In der letzten Zeit waren wir auf den Lofoten.

    Zuerst besuchten wir das Zentrum von Svolvær. Allerdings war Sonntag und alle Läden waren geschlossen. Am Nachmittag wanderten wir dann noch auf den/die (?) Tuva, von wo aus man einen schönen Blick über die Stadt hat.

    Leider regnete es die nächsten zwei Tage sehr viel. Deshalb gingen wir nach einem kurzen Spaziergang durch Kabelvåg ins Lofoten Aquarium.

    Als der Regen nachließ, drehten wir gegen Abend noch eine Runde durchs Henningsvær. Den aus einer anderen Perspektive bekannten Sportplatz haben wir uns natürlich auch angeschaut.

    Für den folgenden Tag war Dauerrregen angekündigt, sodass wir bereits am Vormittag einen Campingplatz aufsuchten und den Tag bis auf einen längeren Spaziergang mehr oder weniger im Bus verbrachten. Abends zeigte sich die Sonne dann doch nochmal kurz.

    Da das Wetter jetzt endlich besser war, fuhren wir am nächsten Tag über eine beeindruckende Straße nach Nusfjord.

    ( Nussfjord haben wir leider nicht angetroffen.)

    Eigentlich wollten wir von hier aus nach Nesland laufen, aber der Weg war durch die starken Regenfälle der letzten Tage sehr matschig, weshalb wir nach 1,5 km wieder umgedreht sind.

    Also wir konnten bisher überall mit unserer Visa Debitkarte von der DKB ohne Gebühren zahlen. Mit Bargeld geht hier wirklich nicht mehr viel. Z.B. Parkautomaten, falls es überhaupt welche gibt, gehen nur mit Karte, ansonsten muss per App gezahlt werden. Auch die öffentlichen Toiletten im Einkaufszentrum ließen sich nur mit Kreditkarte öffnen. Tanken funktioniert auch oft ausschließlich mit Karte.

    Bargeld haben wir nur die Überreste des letzen Norwegenurlaubs (ca. 300 Kronen=30 Euro) dabei und bisher haben wir noch kein weiteres Bargeld am Automaten geholt…

    Yes, genau so war es auch gedacht. Rücksicht auf Natur, Mensch und Umwelt ist selbstverständlich.

    Danke der Antwort :)

    Bitte zusätzlich noch, auch wenn es eigentlich selbstverständlich ist, die vorhandenen Schilder beachten. Wir kamen gestern gegen 18:00 Uhr an einem Platz mit folgendem Schild vorbei:

    Der komplette Parkplatz war voll mit Wohnmobilen, die größtenteils vermutlich auch dort übernachtet haben :( da braucht man sich nicht wundern, wenn es an anderen Plätzen immer mehr reglementiert wird…

    PeZe Da habt ihr ein paar wirklich schöne Stellen gefunden :thumbup: Das schwierig bezog sich darauf, dass wir bereits auf den ersten Kilometern auf den Lofoten mehr „No Camping“-Schilder gesehen haben als auf der ganzen Tour zuvor. Dass es mit etwas Suchen und gesundem Menschenverstand immer noch genügend geeignete Ecken gibt, bezweifle ich nicht.

    Elbbulli Vielen lieben Dank für deine Tipps! :) Das schauen wir uns gerne an ;)

    Mit der Gefahr in ein Wespennest zu stoßen mal die Frage: Ich lese hier und auch anderswo weitgehend dass immer auf Campingplätzen gestanden wird. Hat das einen besonderen Grund oder ist das für euch einfach passender?

    Wir wollen nämlich eigentlich (nicht zuletzt aus kostengründen) so viele Stellplätze wie möglich meiden.

    Liebe Grüße :)

    Ich finde die Frage völlig legitim, kein Problem! :)

    Wir machen es im Großen und Ganzen so, dass wir immer im Wechsel eine Nacht freistehen und eine Nacht auf dem Campingplatz. Bisher hat das freistehen hier gut geklappt. Auf den Lofoten soll es etwas schwieriger, aber auch möglich sein. Hintergrund bei uns ist, dass wir z.B. nach einer Wanderung gerne warm duschen wollen. Wir versuchen aber immer möglichst günstige Plätze zu finden.

    Also wenn ihr gerne frei stehen wollt, werdet ihr hier oben im Norden keine Probleme haben ;)