Beiträge von beneker

T4 LR Syncro AXL, höhergelgt, dachgepäckträger mit Solar, AT Bereifung 215/75 R15, Bett und kleiner Küchenblock, Rücksitzbank -> Tempomat bei 2600 U/min, ca. 110 km/h -> 8,4l/100km

Moin,

ich habe seit dem Wechsel vor ca 3/4 Jahr auch eine echt schwergängige Lenkung. Klar man gewöhnt sich dran, aber ist schon echt heftig und auch nach 15k km nicht wirklich besser geworden. Die Servopumpe zischt auch heftig bei komplettem Einschlag, außerdem hört man bei komplettem Einschlagen auch ein knatschen im Rahmen.

Habe nach dem ich diesen Thread hier gesehen hatte, auch mal die Lenkradumdrehungen gezählt gestern, sind 3,7. Was war für Welches? Bei mir ist ein 15'' Fahrwerk drinne.

Bei dem Lenkgetriebe handelt es sich auch um ein überholtes von https://www.ihrlenkungsspezialist.de/. Die meinten damals als ich dort angerufen hatte, das dies eigentlich nicht sein sollte, ich aber versuchen könnte, die zentrale Schraube auf dem Getriebe etwas zu lösen. Ich hänge mal ein Foto an.

Hat das schonmal jmd gemacht?

download.jpg

Moin,

wie schon gesagt, ist der Zuheizer (bzw. das Steuergerät von diesem) sehr empfindlich was zu wenig Spannung angeht. Wenn die Energie etwas einbricht, geht der einfach aus oder startet gar nicht erst. Das kann natürlich an einer etwas schwächelnden Batterie liegen (gerade jetzt im Winter), oder an der Verkabelung. Oft hilft es, ein Kabel direkt von der Batterie zum Zuheizer zu ziehen um Stecker und Kontakte zu vermeiden.

Ok. Danke für die Tipps. Hat jmd ne Idee für ne Werkstatt in Polen?

Moin liebes Forum,

eine Freundin von mir ist mit dem T4 in Tallinn für mehrere Monate, leider ist ihr jemand in die Seite gefahren und hat Fahrerflucht begangen...Sie hat nun begründete Angst, dass die Stelle alsbald vom Rost zerfressen wird, wäre nicht die erste an der Karrosserie, da müsste eh mal jemand drüber.

Habt ihr Hinweise zur Reperatur?

Kennt jmd eine Werkstatt in Tallinn oder Umgebung die man empfehlen kann?

Danke und VG

habe den vorderen Träger abgebaut und den zweiten ein paar cm zurückversetzt. Jetzt ist das Brummen wirklich sehr viel weniger. Es scheint also wirklich ein Problem zu sein, die Träger nah an die Scheibenkante zu machen.

Vielen Dank für die Ratschläge!

Moin,

habe jetzt die Abstützung nach ganz Vorne und Hinten gebaut, so das es quasi keine Überhänge mehr gibt. Leider ist der Lärm nicht besser geworden. Auch mal Testweise die vordere Strebe mit Tape abkleben hat nix gebracht. Das Brummen ist immernoch uneträglich.

Hat jmd noch eine Idee oder eine Inspiration für einen Windabweiser denn man schnell zusammengebaut bekommt? Ich habe morgen eine lange Tour vor.

hhmh...ja das hinten mit der platte war in dem Moment einfacher. Ich musste da den Alurahme der Platte etwas "nacharbeiten" damit das gepasst hat. Also beim mit der Hand bewegen, hatte man kaum die Möglichkeit das zu biegen, vlt 1cm nach oben und unten. Aber bei Gelegenheit kann ich den nochmal nach hinten setzen.

Und vorne ja, dann muss der Winkel wohl weiter nach vorne...

Danke für den Hinweis schonmal

Hallihallo,

ich habe ganz frisch endlich mal meinen Dachtrger aus 30x30 Aluprofil aufs Dach gesetzt. Mehr als Jahr abgelagert im Keller, ist er jetzt bestimmt erst richtig gut!

Die erste Fahrt heute entpuppte siche aber als abolsute Katastrophe...ich habe mir ja schon gedacht, das man da ggf. Windrauschen hören kann, aber DAS hätte ich nicht erwartet. Ab 80 km/h hört man ein deutliches Brummen/Vibrieren und bei 100 km/h ist das schon so laut, das man kaum das Radio versteht. Bei 120 fliegen einem die Ohren weg.

Ab 100 vibriert das ganze Dach vorne so stark, dass die Innenraumleuchte im Dachhimmel Schnarrt. Es ist wirklich kein Rauschen o.ä. sondern ein mittelmäßig hohes Brummen.

Hat da jmd Tipps wie man das zeitnah angeht?...so fahren ist echt kein Spaß!

Gibt es schon Erfahrungen mit Windabweisern? Oder reicht es die Nuten vlt zuzumachen? Oder sonstige Tipps, z.B. den mehr auszusteifen oder so.

Danke!

Zitat von yellowone

Jein ... je nach Teilelieferant bekommt man manchmal auch minderwertigere Schrauben als die, die man drin hatte.

oh ja! Rate zur vorsicht bei neuen SKF Wellen. Die Schrauben die dabei waren bei mir, waren so ein großer Mist, dass mir eine bei geringer Belastung beim Reinschrauben Abgerissen ist...da ging der Puls erstmal hoch. Habe die zum Glück wieder raus bekommen.

Hi Max,

ich hatte das exakt selbe Problem...genau die Syptome die du beschreibst. Nach dem Tausch des Gebers war alles wieder ok, ich denke dein Geber ist leider dahin.

(mein AXL hatte auch davor nen Fahrtenschreiber )

Der feine Metallstaub am Geber ist schon OK, dernke ich. War bei mir auch. Bei dem Getriebe ist der Geber ja mit in dem Öl und naja, ein ganz abriebfreies Getriebe wirds wohl nicht geben...

VG Bene

Hallo Fromer,

ich finde deine Frage nicht sinnlos und auch sehr höflich und ich antworte da mal höflich drauf

Außerdem ist das Prinzip ja erstmal das selbe, also eine hydraulische Kupplung. Ist ja auch gut die Lösung von Problemen zu teilen, das hätte ich eh mal machen sollen...

Bei mir verschwand das Problem, nachdem ich den Geberzylinder nochmal getauscht habe. Ich hatte einen günstigen eingebaut...

Ich denke aber erlich gesagt nicht, dass es an dem günstigen Bauteil lag, sondern an der Art wie ich den eingebaut hatte. Undzwar war dieser minimal verspannt/schräg eingebaut, konnte also nicht 100% wieder ausfahren. Der Geberzylinder muss aber komplett wieder ausfahren können, um das DOT durch eine kleine Bohrung zurück Richtung Ausgleichsbehäter fließen zu lassen und die Leitung zum Nehmerzylinder wieder drucklos machen zu können. So hat sich in der Leitung zwischen Geber und Nehmer wohl ein kleiner Überdruck aufgebaut und bei Erwärmung der Leitung dehnte sich das DOT etwas aus und die Kupplung fing an zu rutschen. Die Ursache war also der Geberzylinder, welcher nicht 100% wieder ausfahren konnte. Das konnte man auch daran merken, dass dieser, auch bei nicht getretenem Pedal, null spiel hatte.

Ob das in deinem Falle weiter hilft, weiß ich natürlich nicht. Wenn das Problem auch nach dem Tausch der von dir beschriebenen Komponenten noch da ist, kann ich mir auch vorstellen, dass die Kupplung selber einen weg hat oder Öl auf dieser ist. Bei mir trat das Phänomen ja auf, nachdem ich die Komponenten getauscht hatte. War also kein klassischer Defekt, sondern ein Problem des Einbaus.

Beim Patrol scheint der Geber ja im Motorraum/vor der Spritzwand zu sitzen. Gibt es beim Patrol auch (wie beim T4) eine einfach Möglichkeit die Leitung zwischen Geber und Nehmer zu öffnen/entlüften? (Beim T4 sitzt da praktischer Weise noch ein kleines Ventil). Wenn du das Problem hast und an einer Stelle die Leitung ein wenig öffnest und dann direkt DOT (mit Druck) raus kommt und das Problem danach sofort (zumindest für kurze Zeit) weg ist, dann kann es auch bei dir an zu hohem Druck von Geber/zwischen Geber und Nehmer liegen.

Am besten du beschreibst sonst dein Problem nochmal genauer Also in welchen Situationen und bei welchen Temperaturen die Kupplung nicht greift oder sonstwie spinnt.

VG

Ich kann nur empfehlen, ersma die anliegen Spannung duchzuchecken. Die Dinger sind wirklich empfindlich was die Spannung angeht. Wenn die Batterie schon etwas älter ist und nach 5min halt die Spannung abfällt geht der sofort aus. Aber natürlich nur ne Idee: Ladegrät dran/mit laufendem Motor überprüfen.

Das du nach 5min noch keine große Wärme am Wärmetauscher spürst ist ersma normal, die kleinen D3WZ brauchen ja schon etwas bis das Wasser wirklich Temperatur bekommt

Aber natürlich kann das auch die Pumpe oder eine Luftblase sein. Ich würde nur ersma die elektrischen "Probleme" überprüfen bevor ich die Pumpe wieder ausbaue und das ganze Wasser ablasse etc. :

Ich habe bei meinem Syncro AXL LR (Bj2001; MJ2002) erst vor kurzem neue Antriebswellen von SKF eingsetzt, nach Rücksprache mit einem Händler, dem Forum und SKF war auch klar, es müssen die VKJC 5151 rein. Leider war bei mir die Qualität auch mist. Bei meinem leicht höher geschraubten Fahrwerke sind die Manschetten sofort von den inneren Gelenken gesprungen, ich denke aber auch bei normaler Einstellung wäre das alsbald passiert. Auch mit anderen Spannbändern war da nix zu machen.

Innere Achsmanschetten reißen/lösen sich nach Höherlegung.

Ich habe die wieder raus geworfen und die originalen wieder eingebaut. (zum Glück die Kohle komplett wieder bekommen). Aber daher kann ich SKF aus eigener Erfahrung leider auch (aktuell) nicht empfehlen.

Ich bin aktuell mit den Yokohama Geolandar G015 in 215 75 R15 ganz zufrieden. Habe die aber erst seid nem halben Jahr drauf, aber im großen und ganzen sehr positiv.

Haben mich auch im Gelände nicht im Stich gelassen und fühlen sich auch in Kurven gut an.

Sind gefühlt etwas lauter bei 70-80 km/h, danach nicht da andere Geräusche (Wind, Motor) überwiegen. Aber du wirst wahrscheinlich erstmal mit jedem neuen Reifen einen "Aha-Moment" haben, alle werden besser sein als 7 Jahre alte

Ich kann die Yokohamas auf jeden Fall empfehlen.

Ich kämpfe seit über einem Jahr mit genau dem gleichen Mist. Auch vorne Rechts, auch stärker bei Linkseinschlag (bei mir aber auch bei geradeausfahrt und härteren Stößen von der Straße). Habe auch quasi alles neu, auch die Antriebswellen, die waren es gar nicht, auch wenn die ein wenig Spiel hatten. Ich habe jetzt ein gebrauchtes Lenkgetriebe rumliegen, was ich mit neuen Buchsen einbauen möchte und dann wieder hoffen. Aber bei einer Prüfstelle war ich noch nicht...sollte ich wohl auch mal machen.

Viel Erfolg, ich wäre interessiert an deinem Ergebnis.

was mich auch sehr als Druck interessieren würde, wären die Lautsprechergitter für hinten. Ist da zufällig jemand mal über etwas gestolpert? Also über eine Datei? Drucken könnte ich selber und dann eben recht günstig. Die gebrauchten sind auch eher selten und nicht so günstig, finde ich.

Zitat von TCA965

Zitat von beneker

Meiner läuft ganz normal, dann geht aber ganz plötzlich von einer Sekunde auf die Andere das Gebläse aus, aber die Pumpe fördert (erstmal) noch weiter. [...]

Warum stoppt das so plötzlich das Gebläse/die Verbrennung?

Das klingt ein wenig nach kalter Lötstelle am Gebläsemotorpin im Steuergerät. (oder andere elektrischer Fehler auf dem Weg zum Gebläsemotor; Kabelbruch, Motor an sich)


Bei Unterspannung läuft das Gebläse erstmal weiter, wie wenn er normal ausschalten würde und stoppt sofort die Pumpe - also ein anderes Fehlerbild.

Vermutlich steht im Fehlerspeicher "UB Gebläsemotor" oder ähnlich.

Die Lötstelle kann man mehr oder weniger gut nachlöten, da gibt es unterschiedliche Herangehensweisen.

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uiuiui....das ist ja ärgerlich. Ich habe eigentlich wenig Lust den auszubauen gerade, naja ich beobachte das mal weiter. Danke für die Hinweise.

Wo wir hier gerade so sind...ich habe jetzt zweimal auch ein Problem mit meinem aufgerüsteten Zuheizer gehabt:

Meiner läuft ganz normal, dann geht aber ganz plötzlich von einer Sekunde auf die Andere das Gebläse aus, aber die Pumpe fördert (erstmal) noch weiter. Die Verbrennung geht dann scheinbar fast sofort aus und er qualmt nur noch (auch oben raus). Das scheint letztes mal auch passiert zu sein, als ich nicht daneben stand...als ich dann die Karre angeworfen haben und der Zuheizer in seiner normalen Funktion angegangen ist, dachten die Leute meine Karre brennt ab...

Warum stoppt das so plötzlich das Gebläse/die Verbrennung?

Gute idee mit dem Lagegerät

Aber er schreibt ja, das der Zuheizer gut läuft wenn er zuvor gefahren ist. Also würde ich nicht umbedingt auf Glühkerze tippen, kann aber natürlich trotzdem sein.