Beiträge von Warp4

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    Im T4 Wiki hatte ich zwar einen Eintrag zu den OBD Steckdosen gefunden, diesen Link kannte ich noch nicht. Hätte ich den vorher entdeckt, hätte ich auch nicht so blöd gefragt.

    Man verzeihe mir meine Unwissenheit in Sachen T4 Elektronik, ich komme aus eigentlich dem Lager "Land Rover". Deren Pumpe-Düse Motoren haben ähnliche Steuergeräte wie die Pumpe-Düse Motoren im Golf 4.

    Der Land Rover lässt sich zum Beispiel mit OBD II auch teilweise auslesen, für weitergehende Aktionen kommt man um Rovacom oder Nanocom nicht herum. Für die Autos habe ich auch alles an Hard und Software was man braucht.

    Die letzten Baujahre haben ja dann Ford Transit Diesel, die sprechen "FORD"

    Danke schonmal. Jetzt bin ich erheblich schlauer. Daß VW da lange Zeit sein eigenes Süppchen gekocht hat, wußte ich schon und habe das auch selbst schon erfahren müssen. (Alte Passat, Golf, T4....)

    Daß das Jahr 2000 als für Hersteller verpflichtend war wusste ich noch nicht. Das Protokoll EDC15 ist mir ebenfalls neu, jetzt weiß ich aber wie und wonach ich suchen muss.

    Das Buch zum Nachlesen ist ein guter Tipp. Ich bin großer Fan von Nachschlagewerken die ich in der Werkstatt ins Regal stelle nachdem ich sie auf einer meiner vielen Fahrten mit der Bundesbahn gelesen habe. Da ist immer genug Zeit für sowas.

    Moin!

    In meinem 2003er ACV werkelt eine Scangauge OBD II Anzeige festeingebaut als Zusatzinstrument und funktioniert für meine Zwecke ausreichend. Allerdings scheine ich nicht an sämtliche Werte zu gelangen, das stört mich aber nicht weiter. Mit dem Delphi-Klon kann ich zum Beispiel alles auslesen was ich will.

    Ich weiß, daß 1998 mal der Einbauort der OBD-Buchse und wohl auch das OBD Protokoll geändert wurden. Wie ist das beim AJT Baujahr 99? Kann der OBD II? Falls ja, gibt es da auch Einschränkungen bzw noch mehr die der 2003er nicht hat??

    Oder meine Dämpfer schlagen durch, aber die habe ich erst vor 2 Jahren komplett erneuert.

    Was ja nicht bedeutet, dass die nicht wieder verschlissen sind.


    Zumeist ist es übrigens das kurveninnere Vorderrad, dass da Feindkontakt bekommt; aber das passiert eher nur dann, wenn man sich auf unebenen Wegen herumtreibt und dabei einlenkt, Spitzkehren auf Alpenpisten beispielsweise.

    Trotzdem sollten Die Gummianschläge beim Durchschlagen den Federweg begrenzen und nicht die Karosserie.

    Mein ACV Transporter hatte ab Werk auch 15" Räder mit kleiner Bremse. Da habe ich die 18" Phaeton-Räder mit 245er Bereifung einfach so draufschrauben können. Es schleift nichts, die sind auch so eingetragen. Fahrwerkshöhe ist ungefähr Serie, hinten etwas tiefer als original wegen der weicheren Federn die ich verbaut habe.

    Um zu wissen was die Boosterschaltung bringt, einfach den Spannungsabfall zwischen Batterie/LiMa und Leuchtmittel messen. Ich habe meine genauen Messwerte vergessen und nicht aufgeschrieben. Ich habe jedenfalls irgendwas um die 14 Volt am Leuchtmittel (mit eingeschaltetem Licht selbstverständlich). Das reicht jedenfalls dafür, daß die H4-Lampen alle 3 Monate den Geist aufgeben.

    Ich habe andere (legale) Leuchtmittel und eine Relaisschaltung mit 2,5mm² Verdrahtung drin, das Abblendlicht ist auf die Weise erträglich, frisst aber Glühfäden wie nichts Gutes. Dadurch, daß im Betrieb an der H4 Lampe fast 14V anliegen, ist spätestens alle 3 Monate eine Seite kaputt und die zweite logischerweise kurz später. Ich habe mittlerweile glaube ich alle Versionen der "High Output Leuchtmittel" von allen Herstellern probiert, es scheint so, daß die von GE am Besten halten

    Als Fernlicht ist ein Osram LED-Bar drauf, da gibt es nichts zu meckern. Da merkt man noch nicht mal wenn ein Originalscheinwerfer ausgefallen ist.

    Problem gefunden. Das Stellelement der rechten vorderen Türzickt rum. Das Problem mit der Sicherung habe ich nicht lösen können, ich weiß nach wie vor nicht wo die Zentralverriegelung ihre Spannungsversorgung her bekommt. Ist auch aktuell nicht so wichtig. Würde es trotzdem gerne herausbekommen. Wie schon gesagt: die Sicherung Nr. 21 in der oberen Reihe der ZE ist es nicht und die untere Reihe Sicherungen gibt es bei mir nicht.

    Meine Zentralverriegelung spinnt seit letzter Woche. Transporter von 2003 mit Funk-Fernbedienung. Die Symptome habe ich alle hier im Thread gefunden: Egal ob mit Schlüssel, FFB oder Knopf hochziehen, der Bus schließt sich sofort wieder ab. (alle Türen) Solange die Fahrertür geöffnet ist, fahren alle 4 Stellmotoren pausenlos auf-und-zu. Sobald ich das Fahrertürschloss in Stellung "zu" bringe hört das auf. (Tür steht dabei offen)

    Jetzt das kuriose: Mein Bus hat nur die obere Sicherungsleiste mit 22 Sicherungen. Nr. 21 ist Innenraumleuchte und ZV. Wenn ich die ziehe, gehen die Innenraumleuchten aus, die ZV macht aber weiter Theater. Wo kommt die Spannung für die ZV denn dann her????

    Die Gummibälge der Türkabelbäume habe ich mal zurückgeschoben und reingeschaut, sieht alles wie neu aus. Da hatte ich einen Kurzschluss erwartet. Die Türkontaktschalter funktionieren alle, die haben aber sowieso nichts damit zu tun. Ich komme erst am Wochenende dazu die Türverkleidungen runterzunehmen. Vielleicht stecke ich mal den kompletten Türkabelbaum mal ab. Der Steckverbinder sollte doch irgendwo in der Nähe der ZE sein, oder nicht?

    Moin!

    Bei meinem ACV Transporter von 2003 ist nach Gewalteinwirkung der Stellmotor des linken Außenspiegels zerbröselt. Asphärisch, schwarz, unlackiert, el. verstellbar, beheizt. Laut T4 Wiki hat der Motor die Nummer 357 959 577A.

    Weiß jemand eine Bezugsquelle für ein Neuteil, wahlweise original (ich weiß, gibts wahrscheinlich beim Freundlichen...) oder Nachbau in vernünftiger Qualität?

    Meine Suche im Netz war bisher nicht wirklich von Erfolg gekrönt.

    Ich habe die (halb)flexiblen begehbaren aus dem Marinebereich verbaut. Ich meine, so um die 70 Watt pro Stück. Größere bekommst du aus Platzgründen nicht zwischen die Sicken auf dem Dach. Zumindest habe ich nichts anderes finden können. Die Dinger tun bei mir seit 2 Jahren ihren Dienst. Wo die genau her waren müßte ich raussuchen, habe ich vergessen.

    Solarmodul halbflexibel mit 50 Wp, semi-flexibel, monokristallin | WattGeizer.com - energiesparende Produkte

    Meine beiden sind von den Maßen her genau so und haben 50Wp pro Stück. Und die Befestigungslöcher am Rand fehlen. Auf der Rechnung steht "Bosswerk" als Händler und die Bezeichnung lautet: "Semi-Flexibles Solarmodul ETFE Marine Monokristallin - lang WTN 8541 4090/CN". Haben pro Stück 82,-€ gekostet.

    Leider finde ich die Dinger im Netz nicht mehr.

    Ich denke auch schon länger über den Umbau von epitec mit den AUDI Sättel nach. Hab jetzt mal geschaut, was die Sättel so kosten. Original neu ab 800€ pro Seite, gebraucht vielleicht 800€ für beide und Nachbauten so ab 200€ pro Seite. Die Nachbauten sind dann eben nicht so schick schwarz und mit RS aber wenn es ums Bremsen und nicht um die Optik geht...

    Mal schauen..

    Um alles wo die Worte "Nachbau" und "Bremse" vorkommen würde ich einen großen Bogen machen. Ein sehr guter Freund hatte mal zum Geld sparen Brembo Nachbauten in seinem Rennauto drin. Die sind das Geld für das Porto nicht wert. Staubschutzmanschetten: Fehlanzeige! Bei mehr als normalem Alltagsbremsen haben sich die Sättel wegen mangelnder Gussqualität so verbogen, daß die Bremsleistung am Ende nicht besser als mit einer Serienbremse war.

    Meine nachgebauten Brembo-Scheiben waren ja auch ein Desaster. Die habe ich aber nicht bewusst als Nachbau gekauft, da bin ich betrogen worden.

    Halte besser Ausschau nach gebrauchten Originalsätteln. Die tauchen immer mal wieder aus Umbauprojekten auf.

    Die Bremse funktioniert wie eine eins. Auch Alpenpaesse runterdonnern mit zwei Motorrädern hinten drin hält die Bremse aus.

    Das "ABS-Problem" ist am Ende der Traktionsverlust auf der Hinterachse. Beladen ist das quasi weg. Bei kurzen Querfugen spricht das ABS ganz kurz an weil die Räder vorne wie hinten den Bodenkontakt verlieren. Stoßdämpfer sind ein Jahr alte Bilstein B12 die ansonsten tadellos funktionieren. Weniger Reifendruck verbessert das drastisch, allerdings steigt der Verschleiß an den Flanken dann proportional an.

    Die schlechte Eigendämpfung ist wohl den 18-Zöllern geschuldet. Mit dem Wechsel von Giti Tires zu Good Year ist das besser geworden, aber nicht ganz weg.

    Fakt ist: Wenn man mit 150km/h auf ein Stauende zu fährt und richtig ankern muß, bremst die Fuhre gefühlt genau so gut wie ein moderner PKW.

    P.S.Warum wird das Wort "Paesse" mit "ä" geschrieben als zensiertes Wort markiert und ich kann den Beitrag nicht abschicken???

    Zu den Epytec Adaptern gab es ein Festigkeitsgutachten dazu. Der Prüfer des TÜV Rheinland hat das dann anstandslos mitsamt den 18" Phaeton Rädern und neuen Stahlflex-Leitungen eingetragen. Ich hatte die Anbauanleitung von Epytec sicherheitshalber ausgedruckt mitgebracht. Damit konnte er nachvollziehen daß der Umbau so realisiert war wie von Epytec gedacht.

    Ich habe die (halb)flexiblen begehbaren aus dem Marinebereich verbaut. Ich meine, so um die 70 Watt pro Stück. Größere bekommst du aus Platzgründen nicht zwischen die Sicken auf dem Dach. Zumindest habe ich nichts anderes finden können. Die Dinger tun bei mir seit 2 Jahren ihren Dienst. Wo die genau her waren müßte ich raussuchen, habe ich vergessen.