Beiträge von BusyBus

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    Das Geräusch kommt mir ebenfalls sehr bekannt vor, wenn auch nicht so laut wie bei Dir. Ich habe mich noch nicht auf die Suche begeben und bin daher gespannt, ob jemand die Geräuschquelle bereits bei sich identifiziert hat und es hier eventuell Preis gibt.

    Bis dahin viel erfolg auf der Suche!

    Hallo zusammen,

    hier nun einmal eine kurze Auflösung bzw. ein kleiner Bericht.
    Ich habe das Heizaggregat noch nicht komplett ausgebaut, da ich hierfür noch keine Zeit und Muße gefunden habe.

    Allerdings habe ich den Glühstift gewechselt...ganz schön fummelig, aber machbar, vor allem auch, weil die Schrauben sehr eifach zu lösen waren.

    Die ausgebaute Glühstift sah zunächst gut aus, bei genauerem hinsehen, habe ich dann aber entdeckt, dass dieser leicht verbogen ist (wie auch immer so etwas möglich ist...).

    Mit eingebautem neuen GS habe ich die Standheizung dann versucht zu starten. Startete auch super und ich konnte ein deutliches Verbrennungsgeräusch wahrnehmen.

    So weit, so gut. Kurzes starkes qualmen. Danach dann sehr heiße Luft und kein Qualm mehr aus dem Auspuff.

    nach 1,5 Minuten dann aber die Enttäuschung - Heizgerät schaltet sich ab und lüftet noch etwas nach.

    Fehlerspeicher über OBD ausgelesen, hier wurde vor dem Tausch des GS immer der Fehler: "wiederholter Flammabbruch" oder so ähnlich angezeigt, welcher nun nicht mehr da war, dafür jedoch der Fehler: "Heizgerät überhitzt" auftauchte.

    Kurz gegrübelt - nagut also eine neue Umwälzpumpe bzw. Kohlebürsten tauschen. Nächste Woche kommt diese nun an - sodass mit dem Tausch das Thema hoffentlich abgeschlossen werden kann. Wenn ich genau drüber nachdenke, konnte ich mich an schwankende Lufttemperaturen bei niedriger Drehzahl aus der Lüftung erinnern. Vllt ist dieses Thema dann mit neuer Pumpe auch gegessen :)

    Das Relais habe ich natürlich auch sichtüberprüft. Alle Lötstellen sehen aber noch super aus.

    An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für den Rat an alle.

    Das nächste mal liegt hoffentlich in weiter Ferne.

    Meine Panik ist erst entstanden, als das erste überbrücken nicht von Erfolg gekrönt war... Hätte ich da schon ein Mutlimeter gehabt, wäre die ganze Schreiberei hier nicht so verlaufen.

    Gerade deshalb auch noch mal ein herzliches Dankeschön an alle Tippgeber :)

    Stimmt, ich hätte mich auch selbst überbrücken können. Das hätte ich dann aber auch eher über normale Starthilfekabel anstelle einer Überbrückung des Relais gemacht.

    mit Exide, Varta machst nie was falsch... (EDIT: günstige alternative Car1, einen im Bulli und im BMW läuft auch)

    größe max. 353 x 175 x 190 mm umso mehr A umso besser. 700A Kältstrom sollte beim Diesel auch im tieffsten winter reichen.

    alles ab 82Ah ausreichend besser +90ah. umso mehr umso mehr reserven im Stand (Kühlbox, Radio)

    Reserven für Kühlbox etc brauche ich nicht, da ich zum einen ein Solarpanel verbaut habe und zum zweiten eine Versorgerbatterie unterm Sitz habe.

    Habe mich nun für diese entschieden (https://batterie24.de/Exide-Premium-…tterie-12V-90Ah)
    Der Laden ist bei mir direkt um die Ecke und der Preis ok. Maße sollten auch passen.

    Btw. ich habe die Batterie gerade einmal bei Last durchgecheckt:

    Spannung ohne Zündung: 12,43 V

    Spannung beim Vorglühen: 8-9 V

    Spannung bei Last (Anlassen): 2 V

    =O

    Damit dürfte klar sein, dass die alte Batterie hinüber ist. Sie hat nun aber auch 7 Jahre gehalten (wmTec 80Ah; absolute Billigbatterie)

    Hallo Sadsran,

    auch dir noch mal tausend Dank, dass du dir so viel Zeit für einen elektrikaffen wie mich genommen hast. Jetzt habe ich wieder was gelernt und werde am Montag einfach eine neue Batterie besorgen.

    Da ihr euch allesamt besser auskennen zu scheint als ich... gibt es einen heißen tip für eine Batterie? Ist eine agm als starterbatterie für den t4 Quatsch? Reicht eine „normale“ Standardbatterie?

    Danke im Voraus

    Putzig..

    Vor zwei Stunden hörte ich auch nur das Klack des Magnetschalters, nachdem ich nach einer Fahrt den Motor kurz abgeschaltet hatte.

    Mehrmals versucht, immer das Gleiche.

    Bei diesem Anlasser ist ne Abdeckkappe über den Anschlüssen, die ich bei der Enge von oben nicht geöffnet bekam, also erstmal Kontakt 61in einen Schlitz der Abdeckung, in der Hoffung die Anschlüsse zu erreichen.

    Startversuch - und Erfolg! Da eine kleine Dampfwolke des Kontaktsprays beim Anlassvorgang zu sehen war, dürfte es dort sehr warm geworden sein und eine vernünftige Beseitigung der Korrosion dringendst angesagt sein, Arbeit für morgen...

    Danke für den Beitrag. Ich werde hieraus leider nicht richtig schlau. Ich würde natürlich mit dem reinigen vorlieb nehmen anstatt mir eine neue Batterie kaufen zu müssen.

    Springt deiner denn auch durch überbrücken an? Wie kann man sich das erklären, dass er bei Überbrückung startet, ohne jedoch nicht?


    Wie gehe ich bei der Reinigung der Kontakte vor?

    Für mich als Elektronikhasser fühlt es sich an wie eine defekte starterbatterie.

    Das ist nur Elektrik ;)

    Welche Spannung hat die Batteroie bei laufendem Motor?

    Kann ich leider nicht sagen. Welche Spannung müsste sie denn haben und warum ist dies relevant bzw. Auf welchen defekt könnte eine falsche Spannung hinweisen?

    Batterie defekt

    Grüsse Werni

    Was genau bewegt dich zu dieser Aussage? Die Spannung oder nur das Verhalten des Autos bei Startversuch?

    Vielen Dank an alle für die schnelle Rückmeldung und die zahlreichen Tipps.

    Ich habe die Batterie erneut überbrückt. Überbrückerauto 5 Minuten mitlaufen lassen, dann versucht t4 zu starten. Eine Umdrehung, Auto an....

    dann zur Werkstatt gefahren und Spannung geprüft. 12,48 v zeigt das Multimeter. Bisschen am Bus gebastelt (turboschelle montiert, etc.) wollte dann wieder nach Hause - wieder kein starten des Autos über eigene Batterie möglich.

    210ah Batterie mit Spannung 12,35 v. aus der Werkstatt geholt. Auto überbrückt kurz gewartet. Gezündet - Auto läuft.

    Für mich als Elektronikhasser fühlt es sich an wie eine defekte starterbatterie.

    Es kann ja durchaus sein, dass Du einen Fehler in der Vorglühanlage hast. Aber der ist m.E. unabhängig von deinem jetzigen Problem.

    Dass eine Batterie unter niedriger Last funktioniert, dann aber beim Anlassen die Spannung komplett zusammenbricht, ist ja erstmal nichts Ungewöhnliches.

    Habe ihn nun überbrückt. Keine Besserung es klackt und die boardelektronik bricht zusammen

    Das wird nicht der Grund dafür sein, dass die Bordspannung zusammenbricht, wenn Du den Schlüssel in Anlassstellung dreht.

    Wie gesagt, die Vorglühanlage braucht man bei diesen Temperaturen eigentlich nicht.

    Mein Bus ist ein Sommerauto und habe dieses Jahr mal die Glühkerzen gewechselt, weil ich sowieso "in der Gegend" geschraubt habe. Die waren alle fünf durch. Da hat also schon seit längerem Nichts mehr vorgeglüht. Gemerkt habe ich in den letzten Jahren davon gar nichts.

    Hmm,

    Dann ist mir der Fehler aus dem Diagnosegerät ein Rätsel.

    Die Batterie hat definitiv noch Saft. Die Lüftung bläst fröhlich und das Licht geht auch noch. Gibt es sonst noch Sicherungen oder irgendwas, was mein Problem vursacht?

    Erst mal Danke für den Input. Ich bin leider am a***** der Heide und habe kein Multimeter da.

    Hallo in die Runde,

    ich habe mir gerade offensichtlich einen schwerwiegenden Fehler geleistet. Bus ist noch recht neu in meinem Besitz. Gerade 5 Jahre Benziner gefahren.

    Nun völlig in Gedanken gewesen, ins Auto gesetzt, Schlüssel eingesteckt und direkt gezündet. Keine Milisekunde vorglühen lassen. Nicht gestartet, weil immer noch in Gedanke und Schlüssel zu früh wieder losgelassen. Dann noch mal versucht und nichts geht mehr.

    Nur ein Klack-Geräusch.

    Während das einmalige Klickgeräusch Auftritt ist, geht die Elektronik (Radio, climtronicdisplay und Tachoanzeigen) tot. Wenn ich den Schlüssel wieder ziehe und diesen drehe ohne zu zünden, ist Radio, Lüftung etc voll da.

    Auto lief bis zum jetztigen Zeitpunkt ohne Probleme und sprang immer nach einer Umdrehung an.

    Bitte Hilfe. Was kann es sein?

    Sonnige Grüße

    Leon.

    Der ölstutzen selbst wird manchmal wackelig, da hilft ein neuer stutzen

    Ich werde den Einfüllstutzen später noch einmal überprüfen. Ich vermute aufgrund meiner Beobachtungen, dass die Leckage eher unterhalb des Einfüllstutzens/Kurbelgehäuseentlüftung. Leider ist dort ja alles mit Kunststoff verdeckt, sodass man es nicht so 100% sagen kann...

    Die Frage ist, ob ich so noch weiterfahren sollte, ohne irgendwas zu machen und dann erst im Herbst, wenn der ZR gemacht werden soll, alles andere gleich mit mache.

    Kannst ja mal versuchen an einer geeigneten Stelle ein oder zwei Blätter Küchenpapier zusammengefaltet in diesem Bereich anzukleben -- damit da Öl aufgesaugt wird und nicht in die LiMa läuft !! -- mit Verstand vorgehen, in diesem Bereich bewegen sich "rotierende" Teile !

    :tongue:

    Danke, die Möglichkeit werde ich heute Abend mal prüfen.

    Jo -- da wirst Du auf Dauer nicht drumrum kommen alle Dichtungen und Wellendichtinge zu erneuern ;)

    auch wir hab den ganzen Daglaradatsch erst beim Bulli vom Sohnemann gemacht :pray:

    By the Way, die Dichtung für die Haube war bei uns elementar.

    pasted-from-clipboard.png

    Alle Dichtungen neu möchte ich definitiv mit dem ZR-Wechsel machen (lassen)

    Die Dichtung habe ich Zuhause auch noch rumflattern. Da ich aber gehäuft gelesen habe, dass es so richtig dicht nur mit einem neuen Deckel werden wird, habe ich sie noch nicht verbaut. Da ich Mitte Juli für 3 Wochen nach Frankreich und Nordspanien aufbrechen werde, habe ich keine Lust da irgendein Risiko einzugehen. ebenso wenig Lust habe ich ein Teil des Urlaubbudgets für einmal alles neu auszugeben :/